Löbarten: Unterschied zwischen den Versionen

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== Verschiedenes ==
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=== Karten ===
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[[Bild:Löbardten_Peter_SCHK002.jpg|thumb|left|430 px|Löbardten Peter auf der Schroetterkarte , Blatt 2(1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild:Löbardten_Peter_SCHK002.jpg|thumb|left|430 px|Löbardten Peter auf der Schroetterkarte , Blatt 2(1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild: MingetalDawillen.jpg|thumb|430 px|Siehe unten '''Löbardten Peter''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
[[Bild: MingetalDawillen.jpg|thumb|430 px|Siehe unten '''Löbardten Peter''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
 
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[[Bild:Loebarden_Peter_URMTB008_1860.jpg|thumb|430px|left|Loebarden Peter im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 8, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]
[[Bild:Loebarden_Peter_URMTB008_1860.jpg|thumb|430px|left|Loebarden Peter im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 8, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Löbardten_MTB0393.jpg||thumb|left|430 px|{{PAGENAME}} im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
[[Bild:Löbardten_MTB0393.jpg||thumb|left|430 px|{{PAGENAME}} im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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Version vom 3. April 2013, 19:16 Uhr

Disambiguation notice Löbardten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Löbardten (Begriffserklärung).


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Hierarchie Regional > Litauen > Löbarten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Löbarten



Einleitung

Löbarten, Kreis Memel, Ostpreußen.


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Namensdeutung

Der Name kann sich vom deutschen Vornamen Loebardt ableiten, kann aber auch eine Verballhornung sein und sich auf einen Holzberuf beziehen.

  • preußisch-litauisch "lobere" = Lorbeer
  • prußisch "lub" = Rinde abziehen, Bast schälen und zupfen
  • "luba, lubbo" = Dielenbretter, Deckendiele
  • "lubbe" = laubenartiger Vorbau an den typisch prußischen Häusern


Politische Einteilung

1940 ist Löbarten ein Gut in der Gemeinde Kerndorf.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Löbarten gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Löbarten gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Löbarten gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Dawillen.

Bewohner


Geschichte

Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922

  • Hugo Kluth u. Anton Lück, 367 ha


Verschiedenes

Karten

Löbardten Peter auf der Schroetterkarte , Blatt 2(1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe unten Löbardten Peter auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Loebarden Peter im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 8, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Löbarten im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie




Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LOBTENKO05PQ</gov>


Quellen

  1. Steuergefälle Vogtei Memel 1687
  2. Kurschat, Heinrich A.: Das Buch vom Memelland: Heimatkunde eines deutschen Grenzlandes, Oldenburg (Oldb.) 1968