Leer (Horstmar): Unterschied zwischen den Versionen

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** Quelle der Früherwähnung: Kötz. S. 58; 125; [[Provinz Westfalen/Gedruckte Quellen zur Geschichte Westfalens]]: Westf. Urkundsbuch III. Nr. 106; 432
** Quelle der Früherwähnung: Kötz. S. 58; 125; [[Provinz Westfalen/Gedruckte Quellen zur Geschichte Westfalens]]: Westf. Urkundsbuch III. Nr. 106; 432


==Landesherren==
==[[Westfalen: Suche in Zeitschienen|Zeitschiene nach 1802]]==
===Landesherren===
* <1803 [[Fürstbistum Münster]], [[Amt Horstmar (historisch)]]
* <1803 [[Fürstbistum Münster]], [[Amt Horstmar (historisch)]]
* 31. 01. 1803 fiel Horstmar mit dem [[Amt Horstmar (historisch)]] als [[Grafschaft Horstmar]] an das Haus des Wild- und Rheingrafen
* 31. 01. 1803 fiel Horstmar mit dem [[Amt Horstmar (historisch)]] als [[Grafschaft Horstmar]] an das Haus des Wild- und Rheingrafen

Version vom 3. März 2013, 14:40 Uhr

Leer: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Steinfurt > Horstmar > Leer

Leer : Le Coq, Topographische Karte -Westfalen (1805)

Zeitschiene vor 1803

Name

  • 12. Jhdt. „Liere"; 1245 „Lere"

Grundherrschaft

  • 9. Jhdt. hatte Kloster Werden hier Besitz
  • 1217 schenkte der Münstersche Bischof der Katharinenkapelle im Südturm des Doms zu Münster einen Zehnten im Ksp. Leer
  • 1245 übertrug der Münstersche Bischof Ludolf dem Kloster Langenhorst einen Zehnten von dem Haus „Weninking" im Ksp. Leer

Kirchspiel

Familienname

  • 1217 „Ludolfus de Liere"

Landgut

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Bürgermeisterei Horstmar

  • 1823 Flecken und Kirchspiele Horstmar und Leer
    • Bürgermeister: Speckmann
      • Quelle: Adreß-Kalender für den Bezirk der Königl. Preuß. Regierung in Münster 1923, Coppenrathsche Buchdruckerei.
  • 1832/35 Bürgermeisterei Horstmar 2.615 Einwohner, davon

Verwaltungseinbindung

Infrastruktur

1931 Amt Horstmar, Kreis Steinfurt, Regierungsbezirk Münster, Sitz Horstmar,

  • Gemeinde Leer: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Schulze Schleithoff, Ortsklasse D
    • Einwohner: 1.652, Kath. 1.644, Ev. 8
    • Gesamtfläche: 2.608 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschule 4, Postanstalt, Eisenbahnstation Burgsteinfurt u. Horstmar je 5 km, Feuerwehr (frw.), Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung, Sportplatz, Autoverbindung
    • Politik, Gemeindevertretung 10 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

Wappen

Wappen Leer-Horstmar.png Hier: Beschreibung des Wappens

Bevölkerungsverzeichnisse

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Personenstandsregister von Leer:

  • Kirchenbuchkopien katholisch Geburten, Heiraten, Tote 1808-1874

Kirchenwesen

Bistümer

Pfarrei

Die Abtei Werden erbaute im 12. Jhdt. auf ihrem Haupthof Leer eine Kirche. Sie erhielt Teile von Schöppingen und Laer als Pfarrsprengel. 1269 erwarb der Edle von Ahaus den Hof mit Pastorat und Kirche sowie allen anhaftenden Rechten.

  • Die frühgotische Kirche zu den hll. Kosmas und Damian wurde im 19. und 20. Jahrhundert mehrfach erweitert.

Archiv

Literatur

  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Steinfurt, S. 65.

Bibliografiesuche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung LEEEERJO32PC


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