Gäufelden: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Nebringen]] ''bis 1971 selbständige Gemeinde''
*[[Nebringen]] ''bis 1971 selbständige Gemeinde'' mit dem abgegangenen Ort
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*[[Öschelbronn (Kreis Böblingen)|Öschelbronn]] ''bis 1971 selbständige Gemeinde'' mit den abgegangen Orten
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*[[Tailfingen (Kreis Böblingen)|Tailfingen]] ''bis 1971 selbständige Gemeinde''
*[[Tailfingen (Kreis Böblingen)|Tailfingen]] ''bis 1971 selbständige Gemeinde''



Version vom 26. Januar 2013, 15:03 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Böblingen > Gäufelden

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Gäufelden entstand 1971 durch Zusammenschluss einiger bis dahin selbständiger Gemeinden. Diese gehörten zum Oberamt Herrenberg. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieses Oberamt aufgelöst und die Gemeinden wurde dem Landkreis Böblingen zugeteilt. Dort verblieb die Gemeinde auch bei der Gemeindereform 1973.

Politische Einteilung

Ortsteile

  • Nebringen bis 1971 selbständige Gemeinde mit dem abgegangenen Ort
    • Sindlingen
  • Öschelbronn bis 1971 selbständige Gemeinde mit den abgegangen Orten
    • Denslingen
    • Weildorf
  • Tailfingen bis 1971 selbständige Gemeinde

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Gemeinde :

Katholische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde :

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Herrenberg, Stuttgart, 1855, Verlag Eduard Hallberger

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0033_1

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Gemeinde Gäufelden

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Im GOV (Genealogisches Ortsverzeichnis) befinden sich zu Gäufelden weitere Informationen, z.B. die geografische Position, Links zu Karten, alte und aktuelle Postleitzahlen und anderes mehr:


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung object_258363


http://gov.genealogy.net/item/map/object_258363.png





Städte und Gemeinden im Landkreis Böblingen (Regierungsbezirk Stuttgart)

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