Martin Gajel: Unterschied zwischen den Versionen

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====Andere Namen und Schreibweisen====
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*1670 [[Martin Gailis]]<ref>Districtus MEMMELIENSIS Inducatu Prussiae cinsque tractu SCHAULAUONIA, ca. 1670</ref>, 1725 [[Martin Gailus]]<ref>Karte: Districtus Memmeliensis inducatu Prussiao eiusq. tractu Schalavoniae 1725</ref>
*1670 [[Martin Gailis]]<ref>Districtus MEMMELIENSIS Inducatu Prussiae cinsque tractu SCHAULAUONIA, ca. 1670</ref>, 1725 [[Martin Gaile]]<ref>Karte: Districtus Memmeliensis inducatu Prussiao eiusq. tractu Schalavoniae 1725</ref>


====Namensdeutung====
====Namensdeutung====

Version vom 5. Mai 2012, 19:05 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Martin Gajel

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Martin Gajel



Einleitung

Martin Gajel, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Zusatz Gail ist ein Spitzname.

  • lettisch "gaīlis" = Hahn
  • nehrungs-kurisch "gails" = Hahn (Gockel)


Allgemeine Information

Angrenzende Orte

Politische Einteilung

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Martin Gajel gehörte zur Landkirche Memel (Memel Land).


Verschiedenes

Karten

Martin Gaile auf der Districtus Memmeliensis inducatu Prussiao eiusq. tractu Schalavoniae 1725, ca. 1:105 000, Sign. N 11999/62
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Achtung: Auf dieser Karte ist Norden links und Süden rechts.


Martin Gajel nicht verzeichnet auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Martin Gajel nicht verezichnet auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Martin Gajel lag vermutlich einmal nahe bei Spengen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Martin Gajel lag vermutlich einmal im Gebiet der Gemeinde Spengen oder Umgebung im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SPEGENKO05PO</gov>

Quellen

  1. Districtus MEMMELIENSIS Inducatu Prussiae cinsque tractu SCHAULAUONIA, ca. 1670
  2. Karte: Districtus Memmeliensis inducatu Prussiao eiusq. tractu Schalavoniae 1725
  3. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 6, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962