Skranden Niklau: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Skranden_Niclau_SCHK002.jpg|thumb|center|500 px|Skranden Niclau auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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Version vom 23. September 2010, 04:57 Uhr

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Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Skranden Niklau

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Skranden Niklau


Einleitung

Skranden Niklau, 1736 Sckrandel Nicklau, auch Skranden Niclaus oder Skrandel Niclaus, Skranden Nicklau, Skranden Niclau, 1687 Nicolau Skrandell, Kreis Memel, Ostpreußen.

  • 1785 wird das königliche Bauerndorf Ilgauden Skrand zum Amt Crottingen gehörig erwähnt, möglicherweise bei Skranden Niklau liegend.

Politische Einteilung

Landgemeinde (Skranden Niclau) 1874 und (Skranden Niklau) 1888. Vereinigt mit Matzwöhlen 26.07.1897.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Skranden Niklau gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Skranden Niklau gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Skranden Niklau gehörte 1888 zum Standesamt Buddelkehmen.

Verschiedenes

Karten

Skranden Niclau auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MATLENKO05PQ</gov>