Vreden: Unterschied zwischen den Versionen

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===Gerichtsstätten===
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[[Gogericht]] „zum Gerkinglo".
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==Stadtsiedlung==
==Stadtsiedlung==

Version vom 24. Mai 2009, 16:33 Uhr

Vörden: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Borken > Vreden

Früherwähnung

Name

„Fredenna" 839; „Frethunensis" 1014; „Fretheni" 1016; „Frethen¬na" 1024; „Fredena" 1085; „Fredenensis" 1092; „Vrethene" 1198; „Vrethen" 1264; „Frethene" 1272; „Wredene" 1277; „Fredene" 1277

Familienname

„Stephanus de Frethene" 1152;

Damenstift Vreden

  • < 839 wurde hier ein Damenstift gegründet.
  • 1016 wird das Stift „civitas", das ist Burg, genannt; aus der befestigten Stiftsimmunität ist später die Stadt Vreden entstanden.
  • 1085 verlieh Heinrich IV. dem Hamburger Erzbischof die Abtei Vreden.
  • 1168 bis 1190 tauschte der Kölner Erzbischof Philipp v. Heinsberg| von Kaiser Friedrich I. gegen das Allod zu Saalfeld die Abteien Herford und Vreden ein;
  • 1198 erhielt König Otto IV. die Abtei Vreden
  • 1205 gab König Philipp dem Kölner Erzbischof Adolf und seinen Nachfolgern die Abtei Vreden zurück;
  • 1241 bestimmte der Kölner Erzbischof Konrad v. Hoch¬staden, daß innerhalb der Stiftsimmunität nur die Äbtissin oder der von ihr Beauftragte das weltliche Gericht innehaben sollte, desgleichen auf den „aree Garthof et Mulenmersch". Wenn letztere zur Vergrößerung der Stadt herangezo¬gen würden, so würde er sie den Interessen des Stifts entsprechend verpachten;
  • 1261 unterwarf sich die Abtei Vreden der Herrschaft und dem Schutz des Miinsterschen Bischofs Gerhard;

Stadt Vreden

  • 1252 trat der Kölner Erzbischof Konrad die Hälfte der Stadt Vreden an den Münsterschen Bischof Otto II. ab, setzte das Rechtsverhältnis der Stadt zu beiden fest und erkannte an, daß die¬selbe in kirchlicher Hinsicht wie bisher Münster allein untergeordnet bliebe. Köln und Münster würden die Stadt auf gemeinsame Kosten befe¬stigen;
  • 1261 schloß die Stadt mit der Äbtissin einen Vertrag über die Aufnahme von Stiftshörigen in die Bürgerschaft;

Pfarrei

  • 1211 plebanus Ambrosius, Jo¬hannes sacerdos

Landschaftslage

Vreden liegt im Westen der Westfälischen Tieflandsbucht, 14 km südwestlich Ahaus in feucht-sandiger, vorwiegend von Viehweiden und auch einzelnen Waldstücken besetzter Ebene des Westmünster¬landes in 38 m Höhe mit dem Hauptteil und Kern des Ortes auf dem nördlichen (rechten) Ufer der Ber¬kel (zur Ijssel) nahe der niederländischen Grenze.

Ortsursprung

Siedlung bei Stift Vreden im 9. Jhdt. ; civitas (Burg oder Freiheit) 1016.

Stadtgründung

Stadtrecht

Wigboldsrechte spätestens 1241; Stadt¬rechte spätestens 1252 laut Urkunde des Kölner Erz¬bischofs Konrad von Hochstaden.

Gerichtsstätten

Gogericht „zum Gerkinglo".

Stadtsiedlung

Bauliche Entwicklung

Planlos gewachsene Stadt, Grundriß ein unregelmäßiges Viereck mit runder Ost- und Südostseite, etwa gitterförmiges Straßennetz. Nord-Süd-Ausdehnung etwa 500 m. Befestigung mit Wall und Planken 1252, zerstört 1324, später Mauern und Doppelgraben, ein „Altstadt" ge¬nanntes Gartengelände von 18 Morgen im Westen der Stadt nicht in die neue Befestigung einbezogen. Wassermühlentor, Wüllener Tor. Stiftsimmuni¬tät durch Graben und zeitweise Plankenwerk gegen das Stadtgebiet abgegrenzt. Die zerfallene Befestigung wurde seit etwa 1650 niedergelegt. Markt am Treffpunkt der Hauptstraßen.

  • Stand 1954: Seit etwa 1900 sind über den alten Stadtkern hinaus nach allen Richtungen neue Stadtteile, teils als Gartensiedlung, hinausgewachsen; hauptsächlich nördl. des Ortskerns gegen den Ölbach hin, aber auch auf dem Südufer der Berkel.

Gebäude

Stand 1954: Kath. Pfarrkirche (Sixtus, später B. Mariae Virginis et St. Georgii), gegründet von Echternach aus ( ?), später dem Stift inkorporiert um 839, karolingische Uranlage freigelegt 1949/50; Neu¬bau zwischen 1006 und 1016, weiterer Neubau 1483-1505, Westturm und ein Portal romanisches Adliges freiweltliches Frauenstift gegründet vom Widukindenkel Graf Walbert um 839, gotisches Stifts¬gebäude von 1486, aufgehoben 1803. Stiftskirche St. Felizitas und 7 Söhne, Krypta 11. Jhdt., gotischer Bau 12. Jhdt. Hospital mit Kapelle 15. Jhdt., ab¬gebrannt 1811. Franziskanerkloster seit 1640, Klarissenkloster seit 1651; beide abgebrannt 1811, von Napoleon aufgehoben. Ev. Kirche 1860. Bischof Otto III. von Münster ließ um 1398 an Stelle der Luntener Pforte auf dem Außen¬wall eine neue Burg erbauen, die 1652 dem Ein¬sturz nahe war und 1699 in Besitz der Familie von Nahmen kam, welche auf dem Burghügel das 1954 noch stehende Herrenhaus errichtete.

Brände

Brände 1324 und 1397 (bei Eroberungen); 1811 und 1857 (fast die ganze Stadt).

Zerstörungen 2. Weltkrieg

  • Gänzlich zerstört: 2 Kirchen, 2 Volks¬schulen, Progymnasium, Stiftsgebäude, Rat¬haus, Warmwasserbadeanstalt, 162 Wohnhäuser und Gewerbebetriebe.
  • Stiftskirche, Pfarr¬kirche, Stiftsgebäude.
  • 40% des Stadtkerns innerhalb der Umwallung zerstört.
  • 1954 Stifts¬kirche (außer Chor und Krypta), Rathaus, 125 Wohnhäuser und Gewerbebetriebe wiederher¬gestellt.

Bevölkerung

Ältere Einwohnerzahlen

1498: 1.078 Kommunikanten im KKirchspiel Vreden.

Seuchen

Pest 1599.

Bevölkerungsverzeichnisse

  • Kirchenbücher: kath. seit 1687
  • Kirchenbücher: ev. seit 1846.

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

  • 1812 (Zivilstandsregister) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1846-1874 (ev.) Geburten, Heiraten, Tote
    • siehe auch Ahaus
  • 1815-1874 (rk.) Geburten, Heiraten, Tote
  • 18335-1848 (rk.) Tote
  • 1854 (rk.) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1822-1847 (Bürgermeisterei, Juden) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1847-1874 (Gerichtsbezirk, Juden) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1801-1936 (Mischbestand)

Berühmte Personen

  • Erbbegräbnis von Widukinds Geschlecht in Vreden, u. a. der Billunger Graf Wickmann, er¬mordet bei Elten, beigesetzt in Vreden 1016.
  • Adel¬heid, Tochter Kaiser Ottos II., Äbtissin des Stifts V. 1014-44.
  • Jod. Herm. Nünning, west¬fälischer Sammler und Geschichtsschreiber, * 1675 Schüttorf, + 1753 Wieckinghof, Stifts¬scholaster in Vreden 1706-48.

Jüngere Einwohnerzahlen

  • 1818: 2.201 Einwohner (E.), 1828: 2.295 E., 1843: 2.596 E. und 386 Häuser, 1858: 2.499 E., 1871: 1.921 E., 1885: 1.877 E., 1895: 1.943 E., 1905: 2.165 E. (darunter 55 Holländer), 1913: 2.856 E., 1925: 3.340 E., 1933: 4.571 E., 1939: 5.138 E., 1946: 5.310 E., 1950: 5.965 E.

Sprache

Die niederdeutschen Mundart von Vreden ist im Raum Essen Gronau, der westfälische und niederländische Elemente ent¬hält, gelegen; sie sagt: bäter 'besser', brocken `gebrochen', ick bün 'ich bin', ih 'ihr', uh 'euch', m6jt `(sie) mähen'. Sprachspott: Alstättske gaue Leu 'gute Leute', wo Vreden „gudde Lö“ spricht.

Wirtschaft

Handel und Gewerbe

Stand 1954: Bis zum Beginn des 19. Jhdt. Ackerbürger¬stadt mit vorwiegender Viehzucht. 1790 Lein¬wandmanufaktur. Um 1845: Leineweberei, Zi¬chorienfabrik, 8 Jahrmärkte. Seit dem 19. Jhdt. entwickelte sich eine kleine moderne Textilindu¬strie, besonders Baumwollweberei (1912 : 375 Arbeiter, 1950: 950 Arbeiter). Daneben Leder-und Goldwarenfabriken, sowie Tonindustrie.

Maße und Gewichte

Verkehr

Stand 1954: Bis zur Mitte des 19. Jhdts. Berkel-Schiffahrt zur Ijssel nach Zutphen und Deventer in Hol¬land. Die Landstraße von Stadtlohn nach Hol¬land schneidet in Vreden mehrere sternförmig aus¬strahlende kleinere Straßen nach Ammeloe, Lün¬ten, Ottenstein, Ahaus und Winterswijk (Hol¬land). Nebenbahn Vreden-Stadtlohn der Westfäli¬schen Landeseisenbahn seit 1902.

Umgebungsbedeutung

Stand 1954: Vreden ist Mittelpunkt für sein mit ländlichen Streusiedlungen besetztes Umland im Grenz¬gebiet und liegt im Einflußbereich von Ahaus und Stadtlohn.

Verwaltung

Rat

1252: „die Schöffen und die Gemeinheit"; 1352: Rat, Schöffen und Bürgerschaft.

Gericht

Das weltliche Gericht über die Stiftsimmu¬nität besaß die Äbtissin; das Gogericht über Stadt und Kirchspiel Vreden überließ sie 1316 dem Bischof von Münster, der den Herrn Otto von Ahaus auf Haus Ottenstein damit belehnte.

Landesherrschaft

Landesherren

Stift Vreden, bis dahin Reichsabtei, wurde 1085 von König Heinrich IV. dem Erzbischof Liemar von Bremen geschenkt; nach dessen Tod (1101) wieder Reichsabtei. 1190 tauschte der Kölner Erzbischof Philipp von Heinsberg vom Kaiser Friedrich I. gegen das Allod Saalfeld die Abteien Herford und Vreden; der Tausch wurde durch König Otto IV. und erneut durch König Philipp (1205) rückgängig gemacht; 1252 übertrug der Kölner Erzbischof Konrad von Hochstaden die Hälfte der auf dem Haupthof des Stifts entstandenen Stadt an den Bischof von Münster, um gemein¬sam mit ihm „die Stadt zu befestigen und zu er bauen", so daß sie als gemeinsamer Besitz je zur Hälfte gelten sollte. 1352 Bestätigung des ge¬meinsamen Besitzes, nachdem die Abtissin sich 1261 und 1316 dem Schutz des münsterischen Landesherrn unterstellt hatte; später völlig unter münsterischer Herrschaft, Amt Ahaus (historisch). Die Kon¬firmation der Äbtissin blieb bis zur Säkularisa¬tion beim Erzbischof von Köln.

Mitglied der Hanse (unter Coesfeld); an den wichtigsten münsterischen Landfriedens- und Städtebündnissen des Mittelalters beteiligt. 1392 und vor allem mit der Durchführung der Gegenrefor¬mation wurde die Stadt in ihren Freiheiten durch den münsterischen Landesherrn stark beschränkt, behauptete aber die Landtagsfähigkeit.

Am 24.3.1803 beschloß der Reichsdeputationshauptschluß die Auflösung des Fürstbistums Münster und die landesherrliche Hoheit des Fürstbischofs von Münster endete. Die Fürsten Salm-Salm und Salm-Kyrburg erhielten die bisher bestehenden Ämter Ahaus und Bocholt.

Kriegerische Ereignisse

1324 durch Reinald von Geldern erobert und in der münsterischen Hälfte verbrannt, 1397 ähnliches Schicksal, 1398 nach Abfall an den Grafen von der Mark durch Bischof Otto von Münster wieder erobert. In der münsterischen Stiftsfehde 1455 vergebens belagert, 1588 durch Holländer geplündert, 1598 von Spaniern und 1623 von Kaiserlichen eingenommen; 1633-48 von Hessen besetzt, dabei 1645 von Kaiserlichen vergebens belagert.

Zeitzeichen 1895

  • Vreden, Stadt, Stadtgemeinde in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Münster, Kreis Ahaus, Amtsgericht Vreden, Standesamt Vreden, an der Berkel gelegen.
    • ev. Kspl Vreden, kath. Kspl Vreden
    • 332,7 ha, (1895) 1 Wohnplatz, 352 Gebäude
    • 1.943 Einwohner (100 Ev., 1790 Kath., 53 Jud.)
    • Postbezirk, Telegrafenstation, Hauptzollamt
    • ev. u. kath. Parrkirche, Realgymnasium
    • Gewerbe: Fabriken (Glas, bes. Spiegelglas, Cichorien), Weberei (Plüsch, Nesseltuch), Gerberei (Leder), Brauerei (Bier), Schiffahrt, Handlungen.

Politische Einteilung

Ortsteile

Bevölkerung

Amt Vreden

  • Zwischen 1832/35 und 1843 soll die Trennung der Bürgermeisterei Vreden in Stadt Vreden und Kirchspiel Vreden erfolgt sein. Aus dem Kirchspiel Vreden entstand das Amt Ammeloe.


Ahaus-Kreis.jpg

Ehemaliges Amt im Kreis Ahaus (Regierungsbezirk Münster)

Amt Ammeloe | Amt Gronau | Amt Epe | Amt Legden | Amt Nienborg | Amt Ottenstein | Amt Schöppingen | Amt Stadtlohn | Amt Vreden | Amt Wessum | Amt Wüllen |


Quellen

  • Bistumsarchiv Münster, Generalvikariat, Bestand Vreden: Pfarrkirche ad. s. Georgium M., Pfarre, darin
    • Status acatholicorum 1624, 1627 (Bestand A 3)
    • Verzeichnis der Reformierten 17. Jhdt. (Bestand A 6)
    • Status animarum 1749 Hs. 152 f. 344

Quelleneditionen und Bearbeitungen

  • Hermann Terhalle: Die Bevölkerung von Stadt und Kirchspiel Vreden im Jahre 1949. Eine Auswertung und Quellenedition des "Status Animarum" von 1749, in: Beiträge des Heimatvereins Vreden zur Landes- und Volkskunde, Heft 10. Vreden 1978.
  • Publikation sämtlicher Steuer- und Bevölkerungslisten von Stadt und Kirchspiel Vreden in der Reihe "Beiträge des Heimatvereins Vreden zur Landes- und Volkskunde":
    • Quellen zur Bevölkerungsgeschichte von Stadt und Kirchspiel Vreden, hrsg. von Hermann Terhalle:
      • Teil I (1498-1632), Vreden 2002, 191 Seiten
      • Teil II (1660-1687), Vreden 1999, 288 Seiten,
      • Teil III (1757-1811), Vreden 1997, 263 Seiten,
      • Teil I bis III zum Sonderpreis von 32 Euro
        • Bestellungen bitte an den Heimatverein Vreden, Hamaland-Museum, Butenwall 4, 48691 Vreden, richten.

Verwaltung

Jäger und Förster des Fürstbistums

  • Ferdinand Dürre, Amtsjäger (1776)
  • Johann Hermann Dürre, Adjunct (1776)

Kirchliche Einteilung

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Bürgerechtsquelle-Bürgerbuch

  • Vreden, 1959 Kreis Ahaus (spätestens 1241; 1252 Wigboldrechte genannt) Sämtliche älteren städtischen Archivalien gingen im Krieg 1939/45 verloren. Vorhanden ist das Protokollbuch der Waisenstiftung Vreden 1613-1790 mit Niederschrift zahlreicher Verkaufsbriefe (Stadtverwaltung Vreden).

Genealogische Quellen

Katholische Kirche Zwillbrock:

  • Taufregister 1740-1811, 1846-1877, 1855-1870, Batchnummer C99949-1

Kirchenbücher

Kirchenbücher im Bistumsarchiv Münster (BAM):

KB 1: Heiraten 1687-1788
KB 1a:Geburten 1764-1771
KB 2: Geburten 1769-1780
KB 3: Heiraten 1774-1804 (Repro)
KB 4: Tote 1777-1821 (Repro)
KB 5: Geburten 1780-1793
KB 6: Geburten 1793-1806,1808-1819
KB 7: Heiraten 1797-1812
KB 7a:Tote 1804-1817
KB 7b:Tote 1817-1826
KB 8: Geburten 1806-1818
KB 9: Geburten 1811-1822
KB 9a:Geburten 1818-1826
KB10: Heiraten 1811-1830
KB11: Geburten 1822-1834 (Verlust)
KB11a:Geburten 1825-1834
KB12: Heiraten 1822-1847 (Repro)
KB13: Tote 1822-1834
KB13a:Tote 1826-1835
KB14: Geburten 1835-1852
KB15: Tote 1835-1848
KB15a:Tote 1835-1856
KB16: Geburten 1853-1874
KB17: Heiraten 1848-1874
KB18: Tote 1848-1874
KB18a:Tote 1848-1874
KB19: Tote 1874-?

Andere genealogische Quellen

Archive und Bibliotheken

Archive

Stadtarchiv Vreden

Generalvikariat im BAM

  • Das Pfarrarchiv.

Lokales Pfarrarchiv Vreden

  • Das Pfarrarchiv.

Personenstandsarchiv Westfalen-Lippe in Detmold:

  • Vreden


Internetlinks

Offizielle Internetseiten

http://www.Vreden.de

http://www.hamaland-museum.de

Landeskundliches Institut Westmünsterland [1]

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.



Wappen_NRW_Kreis_Borken.png Städte und Gemeinden im Kreis Borken (Regierungsbezirk Münster)

Ahaus | Bocholt | Borken | Gescher | Gronau | Heek | Heiden | Isselburg | Legden | Raesfeld | Reken | Rhede | Schöppingen | Stadtlohn | Südlohn | Velen | Vreden |

Bis 1975: Dingden |


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>VREDENJO32JA</gov>