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Meronhlare (um 900), Marlare (1155), Marle (1228), Marlere (1244). | |||
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Marl lieg an der Grenze vom Emscherland zum Westmünsterland mit dem Ortskern in 60 m Höhe auf der nördlichen Abdachung des lößlehmbedeckten Recklinghäuser Landrückens gegen die sandige, auf den Terrassenflächen bewaldete Untere Lippeniederung. Durch junge Eingemeindungen erstreckt sich die Stadt mit dem Ortsteil Sinsen 8 km weit nach 0sten bis an den Westrand der waldreichen Haard-Hügelgruppe im Halterner Lippeknie (Höhen von 100-157 m). Lippe-Seitenkanal und Lippe 4 km nördl. vom Zentrum | |||
== Ursprung der Ortschaft == | == Ursprung der Ortschaft == | ||
Im Dorfe Marl ist von Anfang an Besitz der Abtei Werden, dann auch des xantischen Hofes Dorsten nachgewiesen. Als Kirchdorf vom 12. bis zum Ende des 19. Jh. ohne besondere Bedeutung. 1844 wurde in Marl die Landgemeindeordnung eingeführt. Die Gem. Marl umfaßte die Bauerschaften Drewer, Frentrop, Oelde und Lippe. | |||
== Stadtgründung== | == Stadtgründung== | ||
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Version vom 26. August 2005, 13:50 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Recklinghausen
Einleitung
Wappen
Einleitung
Allgemeine Information
Orstname
Meronhlare (um 900), Marlare (1155), Marle (1228), Marlere (1244).
Orstlage
Marl lieg an der Grenze vom Emscherland zum Westmünsterland mit dem Ortskern in 60 m Höhe auf der nördlichen Abdachung des lößlehmbedeckten Recklinghäuser Landrückens gegen die sandige, auf den Terrassenflächen bewaldete Untere Lippeniederung. Durch junge Eingemeindungen erstreckt sich die Stadt mit dem Ortsteil Sinsen 8 km weit nach 0sten bis an den Westrand der waldreichen Haard-Hügelgruppe im Halterner Lippeknie (Höhen von 100-157 m). Lippe-Seitenkanal und Lippe 4 km nördl. vom Zentrum
Ursprung der Ortschaft
Im Dorfe Marl ist von Anfang an Besitz der Abtei Werden, dann auch des xantischen Hofes Dorsten nachgewiesen. Als Kirchdorf vom 12. bis zum Ende des 19. Jh. ohne besondere Bedeutung. 1844 wurde in Marl die Landgemeindeordnung eingeführt. Die Gem. Marl umfaßte die Bauerschaften Drewer, Frentrop, Oelde und Lippe.
Stadtgründung
Stadtrecht
Ortskarte
Ortsorganisation
Siedlungsentwicklung
Stadtgebiet
Stadtteile
Markenentwicklung
Markenteilung
Gerichtsbarkeit
Bevölkerung
Hexenverfolgung
Geschichtliche Personen
Einwohnerentwicklung
Bevölkerungsverzeichnisse
Sprache
Wirtschaft
Handel und Gewerbe
Berufe
Münzwesen
Maße und Gewichte
Verwaltung
Bürgerschaft
Landesherrschaft
Wehrwesen
Finanzwesen
Steuern und Zölle
Schatzungen
Brandkataster
Kirchenwesen
Reformation
Katholische Kirchengemeiden
Evangelische Kirchengemeiden
Juden
Über den Stand der Kirchenbuchabschriften im Kreis Recklinghausen und weteren Auskünften gibt es ständig aktualisierte Informationen [[1]]
Wohlfahrtspflege
Schulen
Zeitungen
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Urkunden
Personenstandsurkunden
Kirchenbücher
Kirchenarchive
- Pfarrarchiv in Marl
- Bistumsarchiv
Andere genealogische Quellen
Bibliografie
Oft werden in Archiven oder Archiv-Landes-/Universitätsbibliotheken noch nicht in Online-Katalogen erfaßte Bücher oder Arbeiten gefunden, welche das Thema dieser Seite berühren. Solche Funde und Fundorte sind für andere Heimat- und Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, den Vollen Text im Original einzusehen um über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen oder über das lokale Umfeld mehr in Erfahrung zu bringen. Auf der folgenden Seite können Sie ihren Fund eintragen oder finden.
Karten
Archive und Bibliotheken
Archive
Fast überall gibt es lokale Archive in öffentlichem oder privaten Besitz. Diese, zum Teil umfangreichen oder speziellen, Bestände sind häufig noch nicht in Online-Katalogen erfaßt (so z.B. lokale Pfarrarchive oder Privatarchive). Gut beschriebene Bestände sind aber für weit entfernt wohnende Heimat- und Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, festzustellen, wo verstreut liegende Bestände mit lokalem Bezug auffindbar sind und ob sich eine Anreise zur Einsicht lohnt. Auf der folgenden Seite können Sie die Inhalte der ihnen zur Verfügung stehenden Findbücher und Informationen eintragen oder finden.
Auch kann auf Fundorte in überregionalen Archiven verwiesen werden.
Bibliotheken
- Stadtbiliothek Marl
- Landesbiliothek
Link auf Opac
Internetlinks
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Hilfreiche Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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