Ottobeuren: Unterschied zwischen den Versionen

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Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Memmingen.
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Memmingen.
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* Niebers ''bis 1.5.1978<ref name=Gemeinden1978>[[Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982)]] Seite 783</ref> bei [[Lachen (bei Memmingen)|Lachen]]''
* Niebers ''bis 1.5.1978<ref name=Gemeinden1978>[[Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982)]] Seite 783</ref> bei [[Lachen (bei Memmingen)|Lachen]]''
* Schiessenhof ''bis 1.5.1978<ref name=Gemeinden1978 /> bei [[Lachen (bei Memmingen)|Lachen]]''
* Schiessenhof ''bis 1.5.1978<ref name=Gemeinden1978 /> bei [[Lachen (bei Memmingen)|Lachen]]''
 
=== Verwaltungsgemeinschaft ===
 
Ottobeuren ist Sitz der [http://www.ottobeuren.de/de/marktgemeinde/rathaus/informationen.php?navid=69 Verwaltungsgemeinschaft Ottobeuren] (gegründet 1.5.1978) mit den Mitgliedsgemeinden
Ottobeuren ist Sitz der [http://www.ottobeuren.de/de/marktgemeinde/rathaus/informationen.php?navid=69 Verwaltungsgemeinschaft Ottobeuren] (gegründet 1.5.1978) mit den Mitgliedsgemeinden
* [[Böhen (Unterallgäu)|Böhen]]
* [[Böhen (Unterallgäu)|Böhen]]
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***** Mit Wirkung vom 1.10.1953 wurde das '''Exponierte Vikariat Ottobeuren''' mit dem Sitz in Ottobeuren, zum Dekanatsbezirk Memmingen gehörig, errichtet. Amtsbezirk des Exponierten Vikariats ist der Bezirk der Tochterkirchengemeinde Ottobeuren.<ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1953, S. 124</ref>
***** Mit Wirkung vom 1.10.1953 wurde das '''Exponierte Vikariat Ottobeuren''' mit dem Sitz in Ottobeuren, zum Dekanatsbezirk Memmingen gehörig, errichtet. Amtsbezirk des Exponierten Vikariats ist der Bezirk der Tochterkirchengemeinde Ottobeuren.<ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1953, S. 124</ref>
***** Am 20.5.1965 (Urkunde) wurde das Exponierte Vikariat Ottobeuren in eine Evangelisch-Lutherische '''Pfarrei Ottobeuren''' umgewandelt.<ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1965, S. 106</ref>
***** Am 20.5.1965 (Urkunde) wurde das Exponierte Vikariat Ottobeuren in eine Evangelisch-Lutherische '''Pfarrei Ottobeuren''' umgewandelt.<ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1965, S. 106</ref>
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
* [[Bistum Augsburg]]
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**** Wolferts
**** Wolferts
**** [[Ronsberg#Katholische Kirchen|Zadels]] ''bis 1788 (bis etwa 1740 Taufen und Heiraten), danach [[Markt Rettenbach#Katholische Kirchen|Engetried]]''
**** [[Ronsberg#Katholische Kirchen|Zadels]] ''bis 1788 (bis etwa 1740 Taufen und Heiraten), danach [[Markt Rettenbach#Katholische Kirchen|Engetried]]''
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->


== Geschichte ==
== Geschichte ==
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<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
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== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
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*** einzelne Einträge im 17. Jh. für [[Lachen (bei Memmingen)#Genealogische Quellen|Lachen/Theinselberg]] und [[Bad Grönenbach#Genealogische Quellen|Grönenbach]]
*** einzelne Einträge im 17. Jh. für [[Lachen (bei Memmingen)#Genealogische Quellen|Lachen/Theinselberg]] und [[Bad Grönenbach#Genealogische Quellen|Grönenbach]]
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=== Quelleneditionen ===
=== Quelleneditionen ===
* {{:Die Urkunden des Reichsstiftes Ottobeuren 764-1460 (Hoffmann)}}
* {{:Die Urkunden des Reichsstiftes Ottobeuren 764-1460 (Hoffmann)}}
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* {{Ahnenforschung-Bayern|18|Unterallgäu und die kreisfreie Stadt Memmingen}}
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=== Weitere Webseiten ===
=== Weitere Webseiten ===
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  
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Version vom 19. August 2017, 12:23 Uhr


Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Unterallgäu > Ottobeuren

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Memmingen.

Zum Markt Ottobeuren gehör(t)en folgende Teilorte[1][2] und Wohnplätze:

  • Eldern

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[3] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972[4] mit ihren Teilorten[1][2] zu Ottobeuren eingemeindet:

  • Betzisried bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
    • Bäuerle
    • Eheim
    • Eheimer Mühle
    • Gut
    • Hofs
    • Oberhaslach
    • Ölbrechts
    • Rempolz
    • Schochenhof
    • Steeger
    • Unterhaslach
  • Guggenberg bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
    • Dennenberg
    • Eggisried
    • Fröhlins
    • Gumpratsried
    • Halbersberg
    • Langenberg
    • Stephansried
    • Wald
    • Wetzlins
  • Haitzen bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
    • Böglins
    • Boschach
    • Brüchlins
    • Buhl
    • Geislins
    • Hessen
    • Leupolz
    • Reuthen
    • Schachen
    • Schellenberg
    • Schrallen
    • Wolferts
  • Ollarzried bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
    • Bibelsberg
    • Daßberg
    • Hahnenbühl
    • Höhe
    • Neuvogelsang
    • Oberried
    • Schoren
    • Unterschochen
    • Vogelsang
  • Niebers bis 1.5.1978[5] bei Lachen
  • Schiessenhof bis 1.5.1978[5] bei Lachen

Verwaltungsgemeinschaft

Ottobeuren ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Ottobeuren (gegründet 1.5.1978) mit den Mitgliedsgemeinden

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
    • Kirchenkreis Augsburg
      • Dekanat Memmingen
        • Kirchengemeinde Ottobeuren
          • Am 1.1.1937 Errichtung der Evangelisch-Lutherischen Tochterkirchengemeinde Ottobeuren der Kirchengemeinde Memmingen-St. Martin.[6]
          • Mit Wirkung vom 1.10.1953 wurde das Exponierte Vikariat Ottobeuren mit dem Sitz in Ottobeuren, zum Dekanatsbezirk Memmingen gehörig, errichtet. Amtsbezirk des Exponierten Vikariats ist der Bezirk der Tochterkirchengemeinde Ottobeuren.[7]
          • Am 20.5.1965 (Urkunde) wurde das Exponierte Vikariat Ottobeuren in eine Evangelisch-Lutherische Pfarrei Ottobeuren umgewandelt.[8]

Katholische Kirchen

  • Bistum Augsburg
    • Dekanat Memmingen
      • Lachen, St. Afra Pfarrei seit 1747/1780 (seit 1701 Matrikel), davor protestantische Pfarrei Theinselberg
        • Niebers/Liebis/Liebes
        • Schießenhof
      • Markt Rettenbach, St. Jakobus maj. Pfarrei (bis 1901 Rettenbach)
        • Eheim (Nr. 8) bis 1926, danach Ottobeuren
      • Ollarzried, St. Ulrich Pfarrei seit 1805, davor Ottobeuren
        • Bibelsberg
        • Bremberg
        • Daßberg
        • Höhe
        • Lixer
        • Oberried
        • Scharten wo?
        • Schorn
        • Unterschochen
        • Vogelsang
      • Ottobeuren, Basilica minor St. Alexander und Theodor Pfarrei, vor 1805 zwei Pfarreien (Marktpfarrei St. Peter und Paul sowie Klosterpfarrei St. Alexander und Theodor)
        • Betzisried
        • Böglins
        • Boschach
        • Brüchlins
        • Bühl
        • Dennenberg
        • Dingisweiler bis 1788 (bis etwa 1740 Taufen und Heiraten), danach Engetried
        • Eggisried
        • Eheim/Höhenheim
        • Eheim (Nr. 8) seit 1926, davor Markt Rettenbach
        • Eldern
        • Fröhlins
        • Geislins
        • Grub bis 1788 (bis etwa 1740 Taufen und Heiraten), danach Engetried
        • Guggenberg
        • Gumpratsried
        • Gut(hof)/Alabranz
        • Haitzen/Hamersberg
        • Halbersberg
        • Hatzleberg bis 1788 (bis etwa 1740 Taufen und Heiraten), danach Engetried
        • Hessen
        • Hofs
        • Klosterwald
        • Langenberg
        • Leupolz
        • Niederdorf bis 1703, danach eigene Matrikel
        • Oberhaslach
        • Ölbrechts/Wölbrechts
        • Ollarzried bis 1805, danach Pfarrei
          • Bibelsberg
          • Bremberg
          • Daßberg
          • Höhe
          • Lixer
          • Oberried
          • Scharten wo?
          • Schorn
          • Unterschochen
          • Vogelsang
        • Rempolz
        • Reuthen
        • Schachen
        • Schellenberg/Oberböglins
        • Schrallen
        • Stephansried
        • Unterhaslach
        • Wetzlins
        • Wolferts
        • Zadels bis 1788 (bis etwa 1740 Taufen und Heiraten), danach Engetried

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Quelleneditionen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Dertsch, Richard: Das Einwohnerbuch des Ottobeurer Klosterstaats vom Jahre 1564; 1955, aus der Reihe: Allgäuer Heimatbücher, Band 50 (z. B. BSB Bavar. 4415 z-49/51
    Verzeichnis der in der Klosterherrschaft 1564 wohnhaften Personen. Meist sind genannt: Ehemann, Ehefrau mit Geburtsnamen, Namen der Kinder.
    Enthalten sind folgende Orte: Ottobeuren, Ollarzried, Vogelsang, Daßberg, Höhe, Oberried, Reuthen, Schoren, Bibelsberg, Bühl, Oberböglins, Hessen, Leupolz, Hörlins, Haitzen, Obermotz, Untermotz, Schach, Betzisried, Hofs, Unterhaslach, Oberhaslach, Rempolz, Welbrechts, Eheim, Guggenberg, Halbersberg, Wetzlins, Langenberg, Dennenberg, Fröhlins, Gumpratsried, Eggisried, Stephansried, Hüners, Karlins, Lietzheim, Schögglins, Bernhalden, Brandholz, Berg, Kuttern, Böhen, Lampolz, Unterwarlins, Oberwarlins, Waldmühle, Osterberg, Günzegg, Nollen, Benningen, Riedmühle, Sontheim, Schlegelsberg, Grabus, Knaus, Hawangen, Obermoosbach, Untermoosbach, Frechenrieden, Günz, Oberwesterheim, Unterwesterheim, Niederrieden, Ottermann, Engerhausen, Ugg, Attenhausen, Dietratried, Klessen, Bossarts, Niederdorf, Wolfertschwenden.

Historische Bibliografie

  • Schnieringer, Karl: Ottenbeuren – Geschichte des Marktes 1.Teil; 1940, aus der Reihe: Allgäuer Heimatbücher, Band 33


Weitere Bibliografie

Zeitungen

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Ottobeuren

Karten

BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer

LDS/FHC

  • Aktuelle Suche im Bestand der LDS (Ortssuche) mit dem Stichwort: Ottobeuren

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Blickle, Memmingen, Seite 426-435
  2. 2,0 2,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern - Gebietsstand am 1. Oktober 1964
  3. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 468
  4. Gemeindeverzeichnis (mit Ortsteilen und Gebietsreform)
  5. 5,0 5,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 783
  6. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1936, S. 185
  7. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1953, S. 124
  8. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1965, S. 106

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>OTTRE1JN57DW</gov>


Städte und Gemeinden im Landkreis Unterallgäu (Regierungsbezirk Schwaben)

Städte: Bad Wörishofen | Mindelheim
Gemeinden: Amberg | Apfeltrach | Markt Babenhausen | Markt Bad Grönenbach | Benningen | Böhen | Boos | Breitenbrunn | Buxheim | Markt Dirlewang | Egg a.d.Günz | Eppishausen | Markt Erkheim | Ettringen | Fellheim | Hawangen | Heimertingen | Holzgünz | Kammlach | Kettershausen | Kirchhaslach | Markt Kirchheim i.Schw. | Kronburg | Lachen | Lauben | Lautrach | Markt Legau | Markt Markt Rettenbach | Markt Markt Wald | Memmingerberg | Niederrieden | Oberrieden | Oberschönegg | Markt Ottobeuren | Markt Pfaffenhausen | Pleß | Rammingen | Salgen | Sontheim | Stetten | Trunkelsberg | Markt Türkheim | Markt Tussenhausen | Ungerhausen | Unteregg | Westerheim | Wiedergeltingen | Winterrieden | Wolfertschwenden | Woringen
Verwaltungsgemeinschaften: Babenhausen | Bad Grönenbach | Boos | Dirlewang | Erkheim | Illerwinkel | Kirchheim i.Schw. | Memmingerberg | Ottobeuren | Pfaffenhausen | Türkheim |