Klosterlechfeld
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Augsburg > Klosterlechfeld
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Schwabmünchen.
Klosterlechfeld ist seit 1928 Gemeinde und gehörte vorher zu Untermeitingen.
Zur Gemeinde Klosterlechfeld gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:
- -
Verwaltungsgemeinschaft
Klosterlechfeld ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Lechfeld
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Dekanat Schwabmünchen
- Klosterlechfeld, Maria Hilf Pfarrei seit 1953[2], davor Untermeitingen
- Lagerlechfeld, St. Martin Filiale
- Untermeitingen, St. Stephan Pfarrei
- Klosterlechfeld bis 1953, heute Pfarrei
- Klosterlechfeld, Maria Hilf Pfarrei seit 1953[2], davor Untermeitingen
- Dekanat Schwabmünchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Klosterlechfeld in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Klosterlechfeld im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Kempter, Georg: Das "Grab Christi" im Bistum Augsburg (Bistum Augsburg, Bühl am Alpsee, Eggenthal, Klosterlechfeld, Polling, Roßhaupten, Türkheim, Augsburg, Bedernau, Friedberg, Füssen, Steingaden), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 4. Jahrgang 1970; Augsburg 1970, S. 117-125
- Layer, Adolf: Franz Kleinhans (1699-1776), ein Baumeister des ehemaligen Hochstifts Augsburg (Hochstift Augsburg, Unterpinswang, Füssen, Buchloe, Göggingen, Augsburg, Wellenburg, Leitershofen, Maria Hilf, Pfaffenhausen, Wolfegg, Kißlegg, Dillingen an der Donau, Untermeitingen, Schwabmünchen, Westendorf, Fristingen, Wittislingen, Pfronten, Oberostendorf, Nesselwang, Bobingen, Großaitingen, Lermoos, Donaualtheim, Maria Medingen, Unterostendorf, Burgberg, Bertoldshofen, Kloster St. Stephan Augsburg, Marktoberdorf, Sonthofen, Leuterschach, Achsheim, Wollbach, Blonhofen, Harthausen, Holzheim, Aufkirch, Steinheim, Weißensee, Denklingen, Thannenberg, Erbach), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 5. Jahrgang 1971; Augsburg 1971, S. 197-214
- Dorn, Ludwig: Aus dem Atlas Marianus: Die Marienwallfahrten des Bistums Augsburg im Jahre 1672 (Bistum Augsburg, Unterkochen, Bernried, Augsburg, Lindau, Kaufbeuren, Taxa, Klosterlechfeld, Dorschhausen, Niederschönenfeld, Ilgen, Blumenthal, Maria Beinberg, Schöffau, Lohhof, Polling, Andechs), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 11. Jahrgang 1977; Augsburg 1976, S. 66-83
- Kosel, Karl: Der hl. Simpert in der bildenden Kunst (Bistum Augsburg, Reichsstift St. Ulrich und Afra Augsburg, Klosterlechfeld, Unterliezheim, Haunstetten, Todtenweis, Füssen, Bachern, Fulda, Ottobeuren, Wörth, Scherstetten, Mindelheim, Derndorf, Eschenlohe, Steinekirch), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 12. Jahrgang 1978; Augsburg 1978, S. 61-95
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
LDS/FHC
- Mikrofilme der LDS/FHC zu Klosterlechfeld
Anmerkungen
- ↑ Jahn, Hist.Atlas Augsburg Land, Seite 622-624
- ↑ Stoll, Hans: Das Bistum Augsburg in Zahlen, in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 1. Jahrgang 1967; Augsburg 1967, S. 115-117
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Historische Webseiten
- Kloster Lechfeld, in: Klöster in Bayern (HdBG)
Weitere Webseiten
- Artikel Klosterlechfeld. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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Ortsdatenbank Bayern
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- Klosterlechfeld in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KLOELDJN58JE</gov>
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