Klein Kosarken: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. März 2016, 10:33 Uhr


Sensburg
Sensburg

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Wappen Sensburg


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Sensburg > Allmoyen > Klein Kosarken
Bothau (Bałowo)Sorquitten (Sorkwity)Allmoyen (Jełmuń)Stanislewo (Stanclewo)Pustnick (Pustniki)Chabrim (Plażowa)Groß Stamm (Stama)Vorwerk Groß StammNeblisch (Słomowo)Salucken (Załuki)Klein Gehland (Gieląd Mały)Johannisthal (Janiszewo)Forsthaus Thiergarten (Zwierzyniec)Alt Gehland (Stary Gieląd)Neu Gehland (Nowy Gieląd)Schellongowken (Szelągówka)Surmowen (Surmówka)Klein Kosarken (Kozarek Mały)Gut PustnickChoszewen A (Choszczewo)Choszewen B (Choszczewo)Gut Choszewen (Janiszewo)Samkowen (Zamkowo)Sonntag (Zyndaki)Warpuhnen (Warpuny)
Klein Kosarken (links unterhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.135 Sensburg um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes. © Mapster Archivkarten von Polen und Mitteleuropa

Einleitung

Allgemeine Information

Klein Kosarken war ein Gut in der Gemeinde Allmoyen im Landkreis Sensburg.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt heute Kozarek Mały.

Name

  • Klein Kosarken hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1931: Lindenhof [1]
1938: Zweilinden [2]

Politische Einteilung

Ab 1945


Verwaltung

Standesamt Standesamt Choszewen

  • Klein Kosarken gehörte zum Standesamt Choszewen.
  • Das Standesamt Choszewen wurde am 1.10.1874 gegründet und wurde 1886 aufgelöst.
  • Zum Standesamt Choszewen gehörten folgende Orte : Choszewen, und .... [5] [6]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Choszewen
  • Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Gutsbesitzer Majora.D. Thümmel in Choszewen. [5]
  • Nach der Auflösung des Standesamt Choszewen 1886, wurde Klein Kosarken dem Standesamt Sorquitten zugeordnet.

Standesamt Standesamt Sorquitten

  • Klein Kosarken gehörte zum Standesamt Sorquitten.
  • Das Standesamt Sorquitten wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Sorquitten gehörten folgende Orte : Sorquitten, und .... [7] [8]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Sorquitten
  • Der erste Standesbeamte war der Gutsbesitzer Baron von Hühnefeldt in Gehland. [7]

Einwohnerzahlen Gemeinde

1871 [9] 1885 [6] 1905 [10] 1910 [11] 1933 [12] 1939 [12]
232 220 202 223 337 309

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Bischofsburg

Die kath. Kirche St.Johannes in Bischofsburg
(2012)
Kirche
  • Eine Kirche wird in Bischofsburg zum erstenmal 1505 erwähnt. [13]
  • Bei dem Stadtbrand 1521 ist die Kirche wahrscheinlich abgebrannt.
  • 1580 wird die neue Kirche von Bischof Cromer geweiht.
  • 1700 wird die Kirche be einem Brand schwer beschädigt und repariert.
  • 1766 brannte die Kirche erneut ab und wurde erneut aufgebaut. [13]

Klein Kosarken wurde 1907 von Bischofsburg nach Stanislewo umgepfarrt.

Katholisches Kirchspiel Stanislewo

Geschichte

  • 8.4.1874: Eingliegerung der Landgemeinde Allmoyen in den Amtsbezirk Choszewen. [14]
  • 30.9.1928: Eingliederung der Gutsbezirke Allmoyen und Klein Kosarken in die Landgemeinde Allmoyen. [14]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Klein Kosarken


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ZWEDENKO03MU</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
  2. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens TOPO1839 wurde kein Text angegeben.
  3. 3,0 3,1 http://bip.gminasorkwity.pl/186/Statut_Gminy_Sorkwity/
  4. http://bazy.hoga.pl/kody.asp
  5. 5,0 5,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.486 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  6. 6,0 6,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.366-377
  7. 7,0 7,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.486 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  8. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.138-142
  9. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.326 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  10. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.274-285
  11. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  12. 12,0 12,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  13. 13,0 13,1 http://www.bischofsburg.de/
  14. 14,0 14,1 http://www.territorial.de/


Städte und Gemeinden im Landkreis Sensburg (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1.1.1945)

Städte: Nikolaiken | Sensburg

Gemeinden:

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Gutsbezirke:

Johannisburger Heide | Spirding See


Orte im Amtsbezirk Choszewen ( Landkreis Sensburg ) Stand 1931

Orte:
Allmoyen | Gut Allmoyen | Choszewen B | Gut Choszewen | Choszewen A (Hohensee) | Johannisthal | Pustnick | Gut Pustnick | Klein Kosarken (Zweilinden)


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg