Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim: Unterschied zwischen den Versionen
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Der heutige Landkreis '''Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim''' in seiner jetzigen Form entstand erst im Jahr 1972/78 im Rahmen der damaligen bayerischen Landkreis- und Gemeindereform. In dieser Zeit wurde der damalige Alt-Landkreis ''Neustadt an der Aisch'' mit den damals existierenden Alt-Landkreisen ''Scheinfeld'' und ''Uffenheim'' zusammengelegt und erhielt seinen heutigen Namen.<br/> | Der heutige Landkreis '''Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim''' in seiner jetzigen Form entstand erst im Jahr 1972/78 im Rahmen der damaligen bayerischen Landkreis- und Gemeindereform. In dieser Zeit wurde der damalige Alt-Landkreis ''Neustadt an der Aisch'' mit den damals existierenden Alt-Landkreisen ''Scheinfeld'' und ''Uffenheim'' zusammengelegt und erhielt seinen heutigen Namen.<br/> | ||
Die bis damals existierenden 185 selbständigen Gemeinden wurden zu 38 neuen vergrößerten Gemeinden zusammengelegt, davon schlossen sich 31 in insgesamt 7 Verwaltungsgemeinschaften zusammen. | Die bis damals existierenden 185 selbständigen Gemeinden wurden zu 38 neuen vergrößerten Gemeinden zusammengelegt, davon schlossen sich 31 in insgesamt 7 Verwaltungsgemeinschaften zusammen. | ||
=== Kirchliche Einteilung === | === Kirchliche Einteilung === | ||
Historisch bedingt ist die Bevölkerung des Landkreises ''Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim'' überwiegend protestantisch. Die Mehrheit der Bevölkerung ist seit 1527/28 und der ''Reformation'' (1517-1555) evangelisch-lutherisch. | Historisch bedingt ist die Bevölkerung des Landkreises ''Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim'' überwiegend protestantisch. Die Mehrheit der Bevölkerung ist seit 1527/28 und der ''Reformation'' (1517-1555) evangelisch-lutherisch. |
Version vom 14. Mai 2017, 15:02 Uhr
Neustadt ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Neustadt. |
Windsheim ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Windsheim. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Mittelfranken > Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim
Einleitung
Der Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim liegt im Nordwesten des Regierungsbezirks Mittelfranken in Bayern.
Wappen
Wappen LANDKREIS NEUSTADT A.D.AISCH-BAD WINDSHEIM, in: Bayerns Gemeinden (HdBG)
Das Wappen des Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim repräsentiert die früheren Territorien die den Hauptanteil des Landkreises ausmachen. Der Schwarz-Silber-gevierte rotbezungte Brackenkopf steht für das Gebiet der früheren Markgrafschaft Brandenburg-Bayreuth, der halbe Reichsadler repräsentiert das Gebiet der früheren Reichsstadt Windsheim und der Silber-Blaue Schildfuß steht für das mediatisierte frühere Fürstentum Schwarzenberg.
Allgemeine Information
Der Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim ist heute flächenmäßig der zweitgrößte in Mittelfranken.
Verwaltungssitz: | Neustadt an der Aisch |
Fläche: (qkm) | 1.267,4 |
Einwohner: (31.12.2003) | 99.768 |
Bevölkerungsdichte: | 79 Einw./km² |
Gemeinden: 38, davon 16 Märkte und 5 Städte
Politische Einteilung
Gemeinden im Landkreis (mit Karte)
Städte und Gemeinden im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Regierungsbezirk Mittelfranken) |
Städte:
Bad Windsheim |
Burgbernheim |
Neustadt a.d.Aisch |
Scheinfeld |
Uffenheim |
Gebietsreform
- Beim Landkreis Neustadt a.d.Aisch gab es zum 1. Januar 1972 folgende Veränderungen:
- Abgänge:
- Landkreis Fürth
- Kirchfembach zu Langenzenn
- Landkreis Fürth
- Abgänge:
- Beim Landkreis Scheinfeld gab es zum 1. Januar 1972 folgende Veränderungen:
- Landkreis Neustadt a.d.Aisch
- Hombeer (Gemeinde Altershausen) zu Markt Taschendorf
- Landkreis Neustadt a.d.Aisch
- Der Landkreis Neustadt a.d.Aisch wurde bei der Gebietsreform zum 1. Juli 1972 aus folgenden Landkreisen und Gemeinden gebildet:
- Landkreis Neustadt a.d.Aisch
- Abgänge:
- Landkreis Ansbach
- Dietenhofen mit Ebersdorf, Herpersdorf, Leonrod, Neudorf und Seubersdorf
- Landkreis Fürth
- Wilhermsdorf mit Dippoldsberg und Katterbach
- Landkreis Ansbach
- Abgänge:
- Landkreis Scheinfeld
- Abgänge:
- Landkreis Erlangen
- Landkreis Kitzingen (Regierungsbezirk Unterfranken)
- Markt Einersheim
- Geiselwind mit Füttersee, Gräfenneuses, Haag, Langenberg, Wasserberndorf und Sixtenberg
- Holzberndorf (zu Geiselwind)
- Iphofen mit Birklingen, Dornheim, Hellmitzheim, Mönchsondheim, Nenzenheim und Possenheim
- Abgänge:
- Landkreis Uffenheim
- Abgänge:
- Landkreis Kitzingen (Regierungsbezirk Unterfranken)
- Bullenheim
- Gnötzheim und Unterickelsheim zu Martinsheim
- Landkreis Kitzingen (Regierungsbezirk Unterfranken)
- Abgänge:
- Landkreis Rothenburg ob der Tauber
- Landkreis Neustadt a.d.Aisch
- Der Landkreis Neustadt a.d.Aisch wurde zum 1. Mai 1973 in Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim umbenannt.
- Beim Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim gab es zum 1. Januar 1975 folgende Veränderungen:
- Abgänge:
- Landkreis Fürth
- Wolfsmühle (Gemeinde Markt Erlbach) zu Wilhermsdorf
- Landkreis Fürth
- Abgänge:
- Beim Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim gab es zum 1. Januar 1978 folgende Veränderungen:
- Landkreis Kitzingen (Regierungsbezirk Unterfranken)
- Bullenheim zu Ippesheim
- Landkreis Kitzingen (Regierungsbezirk Unterfranken)
- Beim Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim gab es zum 1. Mai 1978 folgende Veränderungen:
- Landkreis Erlangen-Höchstadt
- Gleißenberg zu Burghaslach
- Landkreis Erlangen-Höchstadt
Struktur vor 1972/78
Der heutige Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim in seiner jetzigen Form entstand erst im Jahr 1972/78 im Rahmen der damaligen bayerischen Landkreis- und Gemeindereform. In dieser Zeit wurde der damalige Alt-Landkreis Neustadt an der Aisch mit den damals existierenden Alt-Landkreisen Scheinfeld und Uffenheim zusammengelegt und erhielt seinen heutigen Namen.
Die bis damals existierenden 185 selbständigen Gemeinden wurden zu 38 neuen vergrößerten Gemeinden zusammengelegt, davon schlossen sich 31 in insgesamt 7 Verwaltungsgemeinschaften zusammen.
Kirchliche Einteilung
Historisch bedingt ist die Bevölkerung des Landkreises Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim überwiegend protestantisch. Die Mehrheit der Bevölkerung ist seit 1527/28 und der Reformation (1517-1555) evangelisch-lutherisch.
Evangelische Kirche
Das Gebiet des Landkreise Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim teilt sich auf mehrere Kirchenkreise der Evangelisch Lutherischen Kirche in Bayern auf.
- Kirchenbücher
Meist wohl noch vor Ort in den lokalen Pfarreien. Es empfiehlt sich jedoch zuerst die Bestände des zentralen Kirchenbucharchivs zu prüfen:- Mittelfranken Kirchliche Archive
- Bayern Archive#Archive für Franken Wie findet man ein Archiv für Franken oder Bayern ?
Katholische Kirche
- Erzbistum Bamberg
- Erzbistum Bamberg, Karte
- Kirchenbücher
Es empfiehlt sich zuerst die Bestände des zentralen Kirchenbucharchivs zu prüfen:- Mittelfranken Kirchliche Archive
- Bayern Archive#Archive für Franken Wie findet man ein Archiv für Franken oder Bayern ?
Religion der Bevölkerung (1987)
Religion der Bevölkerung (1987) | Bevölkerung | Römisch Katholisch |
Evangelische (**) |
Jüdisch | weitere Religionen |
Keine |
Total | % | % | % | % | % | |
Bayern | 10.902.643 | 67 | 24 | 0,05 | 4 | 5 |
Mittelfranken | 1.521.484 | 36 | 54 | 0,04 | 5 | 6 |
Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim | 85.686 | 21 | 75 | 0,01 | 1 | 2 |
(**) inkl. Freikirchen
(Data: 1987, Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Genesis online)
Geschichte
Das Gebiet des heutigen Landkreises Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim kam erst zwischen 1803-1810 zu Bayern. Davor bestand das Gebiet Jahrhunderte lang aus verschiedensten eigenständigen Staaten, freien Reichsstädten[1] und kirchlichen und weltlichen Besitztümern (Kleinstaaterei).
Im Jahre 1803 nach dem Reichsdeputationshauptschluss[2] verloren bereits einige der kleineren selbständigen Staaten, sowie Reichsstädte (durch die Mediatisierung)[3] und kirchliche Besitztümer (nach der Säkularisation)[4] ihre Eigenständigkeit und wurden Teil des Kurfürstentum Bayerns.
Große Teile des heutigen Landkreisgebietes gehörten jedoch in der Vergangenheit zu den zwei selbständigen fränkischen Markgrafschaften: Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach und teilweise zur Markgrafschaft Brandenburg-Bayreuth (der sogenannte unterhalb Gebürgs-Teils). Diese waren von 1792-1806/10 Provinzen von Preußen, bevor sie letztendlich 1806/10 Teil des Königreich Bayerns wurden.
Relevant für Familienforscher:
- Nach dem 30-jährigen Krieg waren Landschaft, Städte und Dörfer völlig verwüstet oder komplett zerstört, die Kirchen ausgeraubt. In manchen Gebieten war mehr als 50 % der Bevölkerung ausgestorben, die Felder wurden nicht mehr bestellt, viele Höfe standen leer, weil die Besitzer nicht mehr lebten.
- In den folgenden Jahrzehnten füllten sich die durch Krieg und Pest entvölkerten Landstriche erst langsam wieder. Mit Menschen aus Gegenden, die vom Krieg verschont geblieben waren. Und mit Menschen, die anderswo aus religiösen Gründen ihrer Heimat verwiesen wurden. Vor allem die protestantischen Territorialherren wie die Markgrafen von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth nahmen Exulanten (protestantische Glaubensflüchtlinge) aus Österreich auf (siehe hier: Franken Literatur, Exulanten). In den protestantischen Kirchenbücher dieser Zeit findet man häufig hinter dem Namen der Zusatz aus dem Ländlein ob der Enns oder aus Österreich.Aber es kann sich unter dieser Bezeichnung auch eine Herkunft aus dem großen Gebiet von Österreich-Ungarn verbergen.
- Nach 1685 und der Aufhebung des Edikt von Nantes[5] (Edikt von Nantes)[6] kamen französische Protestanten Hugenotten und bevölkerten die verwüsteten Gebiete.
- Die jeweiligen Territorialherren in Franken versuchten ihre Gebiete wieder zu bevölkern und neue Untertanen zu gewinnen und neben österreichischen Protestanten und französischen Hugenotten erlaubten sie auch Juden die Ansiedlung innerhalb ihrer Gebiete (z.B. Burghaslach, Sugenheim, Scheinfeld). Diese standen durch Niederlassungsverbote und immer wieder aufflammende Verfolgungen unter einem besonderen existentiellen Druck. Die Dankbarkeit dieser Minderheit für das Recht sich in einem Ort ansiedeln zu dürfen ließen sich die Grundherren meist teuer bezahlen.
- Nach dem 2. WK (nach 1945) ließen sich in diesem Landkreis viele katholische Sudetendeutschen nieder. Nach dem Ende des 2. WK wurden sie (wie Millionen anderer Menschen aus Osteuropa) aus ihren jahrhundertelangen Heimatgebieten (z.B. Böhmen, Mähren, Schlesien) vertrieben. Der Freistaat Bayern nahmen eine sehr grosse Anzahl von ihnen auf, gewährte ihnen Schutz und betrachtet sie heute als vierten bayerischen Stamm siehe Bayern, Heimat- und Volkskunde, Der vierte Stamm. Nach 1945 machte in einigen Gebieten des Landkreise die Zahl der neu angesiedelten Sudetendeutschen fast 50 % der ansässigen Bevölkerung aus.
Historische Vorgängerstaaten
Vor 1803/06/10 gehörte das Gebiet des heutigen Landkreises Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim zu den verschiedensten herrschenden weltlichen und kirchlichen Einheiten, z.B. in 1792 zu:
- die Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach
- die Markgrafschaft Brandenburg-Bayreuth
- Hochstift Bamberg
- Hochstift Eichstätt
- Hochstift Würzburg
- der Deutsche Orden
- Kloster Ebrach
- Fürstentum Schwarzenberg
- Grafschaft Castell
- Reichsfreie Ritterschaft
- freie Reichsstadt Nürnberg
- freie Reichsstadt Windsheim
- freie Reichssstadt Rothenburg
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Historische Gesellschaften
- Historischer Verein für Mittelfranken e. V. (22.06.2012)
- Geschäftsstelle: Reitbahn 5, (Staatliche Bibliothek), 91522 Ansbach
- Geschichts- und Heimatverein Neustadt an der Aisch e.V.
- Herausgeber von:
- Streiflichter aus der Heimatgeschichte (Neustadt a. d. Aisch)
- Zuvor u. d. T.: Jahresbericht. Geschichts- und Heimatverein Neustadt a. d. Aisch, 1976-80, Neustadt 1976-80.
- Herausgeber von:
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Brenner Archiv (Mittelfranken) - Familienblätter
enthält viele Orte aus dem Landkreis
Bibliografie
→ Kategorie: Literatur zum Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim
Genealogische Bibliografie
- Franken Literatur, Genealogische Literatur
- Kühlwein, Heinz: "Mir gefällt es in Amerika besser als draußen". Der Landkreis Neustadt an der Aisch - Bad Windsheim und die Auswanderung nach den Vereinigten Staaten von Amerika im 19. Jahrhundert (Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte Band 18); GFF 2007. (Inhaltsbeschreibung)
Historische Bibliografie
- Franken Literatur, Historische Literatur
- Suchergebnis: Neustadt an der Aisch, Bay. Landesgeschichtliche Zeitschriften - BSB
- Streiflichter aus der Heimatgeschichte
- Jahresbericht - Geschichts- und Heimatverein Neustadt a.d. Aisch (1976-1980)]
Ortslexika und Karten
Ortslexika
- Ortslexikon zu Bayern Wie und wo findet man einen Ort in Bayern ?
- Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim in der Ortsdatenbank des HDBG
Karten
- Bayern Karten Hilfreiche Links zu Bayern spezifischen Karten für Genealogen.
- Franken Karten Frankenspezifische Karten
- Mittelfranken, Karten - z.B. alte Verwaltungsorganisation
Archive und Bibliotheken
Archive
- Mittelfranken Kirchliche Archive
- Bayern Archive#Archive für Franken Wie findet man ein Archiv für Franken oder Bayern ?
- Brenner Archiv (Mittelfranken) - Familienblätter
enthält viele Orte aus dem Landkreis
Verschiedenes
Anmerkungen
- ↑ Artikel und Reichsstädte Freie und Reichsstädte. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Reichsdeputationshauptschluss. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Mediatisierung. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Säkularisation. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Edikt von Fontainebleau. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Edikt von Nantes. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Landkreis Neustadt. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Landkreis Scheinfeld. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Landkreis Uffenheim. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Ortsdatenbank Bayern
Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>adm_139575</gov>