Datteln: Unterschied zwischen den Versionen

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Wappen von 1928: Von Schwarz und Silber gespalten; vorn im schwarzen Feld ein silberner Ring (das Siegelbild des Goswin Fridag de Datteln, 1326), hinten im silbernen Feld das schwarze (kurkölnische) Kreuz. Seit 1939 in 7 Bahnen schwarz-weiß gestreifte Flagge mit Stadtwappen auf weißem Grund im obersten Viertel.
Wappen von 1928: Von Schwarz und Silber gespalten; vorn im schwarzen Feld ein silberner Ring (das Siegelbild des Goswin Fridag de Datteln, 1326), hinten im silbernen Feld das schwarze (kurkölnische) Kreuz. Seit 1939 in 7 Bahnen schwarz-weiß gestreifte Flagge mit Stadtwappen auf weißem Grund im obersten Viertel.



Version vom 29. Juli 2006, 19:12 Uhr

Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Recklinghausen

Lokalisierung Datteln innerhalb des Kreises Recklinghausen

Name

Datlen 1147, „parrochia Datlen“ 1188 - 1300), , Dactele 1226, „kerspell Dattelen“ 1234, Dathlen (1277), Dattele 1277. 1147 bestätigt Papst Eugen III. der Abtei Deutz den Besitz der Kirche in Datteln, Ludwig sacerdos 1236, ein Adliger „von Datteln“ 1253 erwähnt.

Stadtlage

Datteln liegt 53 m hoch im Übergang vom West¬münsterland zum Emscherland im offenen, dicht besiedelten Lippe-Kohlengebiet, 4 km südlich der Lippe, am Wasserstraßenkreuz von Dortmund-Ems-Kanal und Lippe Seitenkanal. 6 km westlich im Lippeknie die waldbedeckte Haard, mit flachen Erhebungen bis 157 m Höhe.

Ortschaftsursprung

Datteln ist aus mehreren Bauerschaften, die jetzt Ortsteile bilden, zusammengewachsen: Datteln, Pelkum (= Peluchem 890), Meckinghofen (1096, curia Meckinghofan 1188), Hagen (Haginheim 1160), Sutum (= Suethem 1188), Wentrup (= Venninctorpe 1325), Hachhausen (1344 Hachhusin), Drybern (= Driburi, 14. Jh.), Klostern (= Knostern 1541). Bis Anfang 20. Jh. rein ländliche Gemeinde. 1975 zwei Dörfer eingemeindet, nämlich das nordwestlich von Datteln liegende Dorf Ahsen und das südwestlich liegende Dorf Horneburg.

Stadtgründung

Datteln erhielt 1936 Stadtrechte.

Stadtsiedlung

Bauliche Entwicklung

Der Ortskern wuchs planlos auf dem Gebiet von 4 Bauernhöfen. Mittelpunkt wurde der Kirchplatz, parallel dazu entstanden radiale Straßen. Nach 1900 entstanden planmäßig weitläufige Zechensiedlungen. Junge planlose Ortserweiterungen erfolgten bis etwa 1954 um den Siedlungskern, vor allem nach Süden entlang der Straße nach Castrop-Rauxel und zum Bahnhof hin.

Gebäude

Amanduskirche, kath. Pfarrkirche, er¬wähnt 1147, romanischer Turm 13. Jhdt., spätgotisches Schiff um 1520, Hallenkirche, Umbau erfolgte 1913, zerstört 1945, wieder aufgebaut 1949. Eangelische Kirche 1928. Kath. Kirche 1929. Kirche in Meckinghofen 1908, in Hagen 1913. Bau des Amtshauses auf dem Grund des Dorfschulzenhofes (Ältester Hof von Datteln) 1913. Neubau der Höheren Schule 1929.

Zerstörungen

  • Im 2. Weltkrieg wurden zerstört 1 Kirche, 3 Schulen, mehrere Gebäude der Zeche Emscher-Lippe, 12% der Wohnhäuser; beschädigt 64% der Wohnhäuser.
  • Amanduskirche und Kolpinghaus zerstört.
  • Bis 1954 wieder hergestellt alle Gebäude bis auf 40 völlig vernichtete. Dazu 3 neue Stadtrandsiedlungen im 1954 Bau.

Bevölkerung

1645:1.600 Einwohner, 1730: 2.300 E., 1790: 3.083 Einwohner.

Bevölkerungsverzeichnisse

Lagerbuch der Pfarrei Datteln 1526. Register der Rosenkranzbruderschaft 1655. Kirchenbücher: kath. seit 1643 bzw. 1632, ev. seit 1899. Kirchenbuch¬ähnliche Listen im Standesamt Datteln seit 1765. Dattelner Adreßbuch 1920, 1928, 1935, 1951 und spätere.

Mormonen Quellen

Katholische Kirche Datteln:
Taufregister 1779-1790, Batchnummer C73922-7
Taufregister 1791-1802, Batchnummer C73922-8
Taufregister 1802-1812, Batchnummer C73922-9
Taufregister 1812-1821, Batchnummer C73923-1
Taufregister 1816-1874, Batchnummer C97131-1
Taufregister 1825-1831, Batchnummer C73923-2
Taufregister 1826-1853, Batchnummer J97132-3
Taufregister 1826-1853, Batchnummer K97132-3
Taufregister 1854-1875, Batchnummer C97132-4

Heiratsregister 1816-1843, Batchnummer M97131-1
Heiratsregister 1826-1874, Batchnummer M97131-2
Heiratsregister 1826-1859, Batchnummer M97132-3
Heiratsregister 1860-1875, Batchnummer M97132-4

Zivilstandsregister Datteln:
Geburtsregister 1812-1814, Batchnummer C97132-5
Heiratsregister 1812-1814, Batchnummer M97132-5

Berühmte Personen

  • Die Familie Frydag zu Löringhof gab dem Dt. Ritterorden in Livland 8 Mitglieder. Die höchste Würde erlangte Johann Frydag von Loringhoven, der 1483-94 Ordensmeister des Schwertbrüderordens war.
  • Franz Bracht, kurkölnischer Advokat und arenbergischer Regierungsrat, 1818-62 in Datteln, Vertreter der Volksrechte gegen die preußische Regierung.

Einwohnerentwicklung

1818: 2.960 Einwohner, 1825: 3.424 E., 1843: 3.525 E., 1858: 3.504 E., 1871: 3.397 E., 1885: 3.493 E., 1890: 3.553 E., 1895: 3.996 E., 1905: 4.961 E., 1910: 12.803 E., 1926: 20.283 E., 1933: 20.765 E., 1939: 20.307 E., 1946: 21.106 E., 1950: 24.476 E., 1954: 27.455 Einwohner.

Sprache

Norddeutsche Umgangssprache bis zum Anfang 20. Jhdts., dann Sprachvermischung durch fremden Zuzug, auch von Ausländern. Die Mundart von Datteln liegt im Raum Dortmund des Westfälischen. (Auffälliges Kennzeichen: ink 'euch', it 'ihr', mäit '[sie] mähen'.) Die Industrie erschüttert hier die Grundlagen der Mundart. Spottvers auf Datteln: Greitken von Datteln, hett Mispel te fääl ('feil'). De woll se verkoupen, att sölwer sao gään (in Nordkirchen).

Wirtschaft

Bis um 1900 hatte Datteln rein ländliches Ge¬präge. Kurfürstliche (Köln) Marktverleihung 1593. Um 1845: 3 Kram- und Viehmärkte. Seit etwa 1850 vorübergehend Aufschwung einiger Gewerbezweige wie Leinenweberei und Wollspinnerei, Stuhl- und Holzschuhmacherei. Bergbau mit erster Zechenanlage der Gewerkschaft „Emscher-Lippe" seit 1902/03, Kohlenförderung seit 1906, Nebenprodukte 1908. 1905: 174 Arbeiter, 1930: über 3000 Arbeiter. 1929: 75% der Erwerbstätigen sind Bergarbeiter. Die schnelle Entwicklung wurde wesentlich gefördert durch den Dortmund-Ems-Kanal (1809). 1954 Hauptindustrie: Kohlenbergbau und Kokserzeugung (1950 über 4500 Arbeiter), Draht- und Kettenwerke (1911), Bauunternehmungen (1905), Dachpappen- und chemische Werke (1905). Lederwaren (1925).

Verkehr

Datteln liegt am mittelalterlichen Handelsweg von Dortmund nach Münster, 1954 entsprechend Landstraße Dortmund-Datteln, die in der Stadt in die Bundesstraße Wuppertal-Witten-Münster mündet. Landstraßen nach Recklinghausen und Haltern. Bahn Oberhausen-Recklinghausen-Hamm (1905). Staatlicher Hafen am Dortmund-Ems-Kanal 1899, im Osten der Stadt, erweitert 1935. Lippe-Seitenkanal (Abschnitt Datteln-Hamm 1920, Abschnitt Datteln-Wesel 1930).

Umgebungsbedeutung

Datteln ist eine junge Industriesiedlung im Bereich von Recklinghausen.

Verwaltung

  • 1595 hatte das Kirchspiel Datteln 2 Vorsteher.
  • Bauerngericht bis 15. Jhdt.; bis Ende 16. Jhdt. gehörte Datteln zum Hohen Gericht nach Recklinghausen. Freistuhl an der Straße von Datteln nach Olfen.

Landesherrschaft

Datteln lag im Gebiet des kurkölnischen Vestes Recklinghausen und unterstand als Landgemeinde (Kirchspiel) dem kurfürstlichen Statthalter bis 1803; kam dann an den Herzog von Arenberg 1803-11, der die alte Verwaltung bestehen ließ; wurde 1811 mit dem Großhzt. Berg vereinigt. Errichtung einer Bürgermeisterei mit Sitz auf Schloß Löringhof bis 1814. Nach der Schlacht bei Leipzig 1813 von Preußen besetzt und zunächst dem Kreis Essen zugeteilt. 1816 heutige Kreiseinteilung. Land Nordrhein-Westfalen 1946.

Kriegerische Ereignisse

Datteln litt unter Einquartierungen und Kontributionen: 1584 Spanier, 1586 und 1589 Holländer, 1618-48, 1672 und 1673, 1740, 1756-63. 1923-25 durch Franzosen besetzt.

Wehrwesen

  • Schützengilde seit 1397.

Wappen

Wappen Stadt Datteln Kreis Recklinghausen.png

Wappen von 1928: Von Schwarz und Silber gespalten; vorn im schwarzen Feld ein silberner Ring (das Siegelbild des Goswin Fridag de Datteln, 1326), hinten im silbernen Feld das schwarze (kurkölnische) Kreuz. Seit 1939 in 7 Bahnen schwarz-weiß gestreifte Flagge mit Stadtwappen auf weißem Grund im obersten Viertel.

Münzwesen

Notgeld, ausschließlich Papier. Amt 1914: 1/2, 1, 2, 3 M. - 1918: 25, 50 Pfg.; 5, 20 M.

Stadtgebiet

Abtretung der Bauerschaft Rapen mit 942 ha und 2.470 Einwohnern an die Gemeinde Oer-Erkenschwick 1926. Gebiet der Gemeinde Datteln 1858: 6.130 ha, der Gemeinde Datteln mit 5 Bauerschaften 1934: 5.200 ha, Stadt Datteln 1951: 5.202 ha. - Dorf Datteln 1930: 87 ha.

Kirchenwesen

Bistümer

Pfarre Datteln seit 9. Jhdt., Erzbistum Köln, Dekanie Dortmund (1316); Diözese Münster, Dekanat Datteln seit 1821. Amandus-Pfarrkirche bis 1803 der Benediktinerabtei Deutz inkorporiert. 1954 3 kath. Pfarrbezirke: Stadtkern, Hagen (1922) und Meckinghofen (1952).

Reformation

Evangelische Einwohner erst in der 2. Hälfte des 19. Jhdts., Ev. Pfarrsitz 1912, 2. ev. Pfarrstelle 1921. Superintendentur Recklinghausen.

Bekenntnisse

1871: 16 Ev., 1925: 7.079 Ev., 1946: 58% Kath.; 1954: 54% Kath., 39% Ev. 15

Juden

Juden erst seit 1814 ansässig. 1871: 31, 1925:38 Juden.

Wohlfahrtspflege

Vinzenz-Krankenhaus 1875. Kinderklinik Emscher-Lippe „Oliverhaus". Altersheim Ludgerushaus in Meckinghofen. Elektrizität 1909. Wasserleitung 1902. Kanalisation 1910.

Bildungswesen

(Stand 1954) Schule um 1600. Nebenschulen in den Bauerschaften seit etwa 1750,1936: 3 kath., 1 ev. Schule, je 1 Hilfsschule. 1 kath. Volksschule in Meckinghofen; 1950: 8 (1954: 9) Volksschulen, 1 Hilfsschule. Städt. Rektoratsschule für Knaben 1913, als Realprogymnasium 1934, Vollanstalt 1940, mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium für Jungen 1946. Städt. Höhere Mädchenschule 1919, neusprachliches Gymnasium 1944. Berufsschule 1883. Ländliche Fortbildungsschule 1928. Volkshochschule. Plattdeutsche Heimatbühne.

Zeitungen

  • Dattelner Ztg. (Zentrum), 1903 ff.
  • Dattelner Anz. (unpolitisch), 1908ff. (1926: D.-Oer-Erkenschwicker Anz.).
  • Dattelner Morgenpost

Sammlungen

(1954) Amtsarchiv Datteln, Museum des Heimatvereins im Dorfschultenhof 1927.

Bibliografie

  • K. Alef, Die Dattelner Bucht, in: Vestisches Jahrbuch Nr. 55 (1953).
  • H. Büld, Volk und Sprache im nördl. Westlaien (1939).
  • Gertrud Brinkmann, Untersuchungen zur Gestaltung der wirtschaftlichen Zukunftsaufgaben des Vestes Reckling¬hausen (1950).
  • Schützengilde 1397 Datteln, Festschrift (1951).
  • H. Grochtmann, Die ältesten bildlichen und schriftlichen Zeugnisse über eine Schützengilde in Datteln, in: Vestisches Jahrbuch 55 (1953).
  • N. Doli, Wappen und Hausmarken im Ksp. Datteln, in: Vestisches Jb. 55 (1953).
  • Bibliogr. des Amtes Datteln „Datteln im Schrifttum", in: Dattelner Jb. (1929). Nachtrag von J. Schneider (Maschinenschrift, 1935).

A. Jansen, Die Gem. Datteln, in: Westfäl. Z. 39, 43 (1881, 1885).

  • Binder, Die wirtschaftliche und soziale Entwicklung des Amtes Datteln seit Ende 19. Jh. (Diss. 1928).
  • A. Weskamp, in: Bau- und Kunstdenkmäler des Kr. Recklinghausen (1929).
  • Odenbreit- Stein, Das Amt Datteln (1928).
  • Odenbreit- Kreft, Entwicklung der Gem. Datteln, in: Dattelner Jb. (1936)
  • Dattelner Jb. 1-10 (1929/31-38); 11 (Jb. des Amtes D., 1952).
  • Adolf Dorider, Das Vest Reck¬linghausen, in: Stadt- und Kreishandbücher des Westfäl. Heimatbundes, Bd. 7 (1939).
  • H. Grochtmann, Gesch. des Ksp. Datteln (Datteln, Ahsen, Horneburg) von seinen Anfängen bis zur Gegenwart (1951).

Archive und Bibliotheken

Archive

Fast überall gibt es lokale Archive in öffentlichem oder privaten Besitz. Diese, zum Teil umfangreichen oder speziellen, Bestände sind häufig noch nicht in Online-Katalogen erfaßt (so z.B. lokale Pfarrarchive oder Privatarchive). Gut beschriebene Bestände sind aber für weit entfernt wohnende Heimat- und Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, festzustellen, wo verstreut liegende Bestände mit lokalem Bezug auffindbar sind und ob sich eine Anreise zur Einsicht lohnt. Auf der folgenden Seite können Sie die Inhalte der ihnen zur Verfügung stehenden Findbücher und Informationen eintragen oder finden.

Auch kann auf Fundorte in überregionalen Archiven verwiesen werden.

Bibliografie

Oft werden in Archiven oder Landes-/Universitätsbibliotheken noch nicht in Online-Katalogen erfaßte Bücher oder Arbeiten gefunden, welche das Thema dieser Seite berühren. Solche Funde und Fundorte sind für andere Heimat- und Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, den Vollen Text im Original einzusehen um über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen oder über das lokale Umfeld mehr in Erfahrung zu bringen. Auf der folgenden Seite können Sie ihren Fund eintragen oder finden.

Vestische Zeitschrift seit 1891

Seit 1891 besteht diese Reihe als heimat- und personengeschichtliche Quelle ersten Ranges. Ihr Schwerpunkt bildet zwar das Vest und der Kreis Recklinghausen, aber auch das Umfeld rund herum findet sich in den Veröffentlichungen wieder, so z.B.:

Vestischer Kalender seit 1923

Seit 1923 besteht diese Reihe von populären heimat- und personengeschichtlichen Beiträgen aus der Region und ihren Lokalitäten. Bilder, Gedichte, Geschichten und Beiträge zeichnen ein interessantes Bild von Land und Leuten des vestischen Raumes.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Heimat- Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Heimat- und Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Wappen_NRW_Kreis_Recklinghausen.png Städte und Gemeinden im Kreis Recklinghausen (Regierungsbezirk Münster)

Castrop-Rauxel | Datteln | Dorsten | Gladbeck | Haltern am See | Herten | Marl | Oer-Erkenschwick | Recklinghausen | Waltrop |

bis 1921: Osterfeld


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis