Landkreis Reichenbach (Eulengebirge): Unterschied zwischen den Versionen
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* [http://www.Raether-Buch.de/SZ_1813.htm Komplette PDF-Ausgabe (Neuerfassung in lateinischer Schrift) der „Schlesischen Privilegierten Zeitung“ vom 20. März 1813] | |||
* [http://www.hiko-schlesien.de/ Historische Kommission für Schlesien] | |||
* [http://www.raether-Buch.de/History_Maps.htm Sammlung historischer Landkarten zur deutsch-polnischen Geschichte] | |||
== Informationen aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis == | == Informationen aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis == |
Version vom 5. April 2014, 22:22 Uhr
Reichenbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Reichenbach. |
Hierarchie
Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Schlesien > Regierungsbezirk Breslau > Landkreis Reichenbach (Eulengebirge)
Einleitung
Wappen
Allgemeine Informationen
Politische Einteilung
Politische Entwicklung des Kreises Reichenbach
Der Landkreis Reichenbach (Eulengebirge) bestand seit 1741 und gehörte zunächst zu dem später aufgelösten Regierungsbezirk Reichenbach, dann zum Regierungsbezirk Breslau. 1932 wurde dem Landkreis Reichenbach der Landkreis Nimptsch angegliedert. Der Landkreis erhielt den Namen Landkreis Reichenbach (Eulengebirge).
Städte und Gemeinden des Landkreises Reichenbach
Kirchliche Einteilung
Evangelische Kirche
Siehe Schlesien Kirchenkreise (evangelisch) bzw. Kirchenprovinz Schlesien
Katholische Kirche
Geschichte
Genealogische und Historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
siehe unter Schlesien
Historische Gesellschaften
siehe unter Schlesien
Genealogische und Historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Kirchenbücher existierten in Schlesien seit dem 16. Jahrhundert. Von den evangelischen Büchern Niederschlesiens sind heute über 90% vernichtet, aber auch die katholischen Bücher (hauptsächlich in Oberschlesien) haben stärkere Kriegsverluste erlitten. Fast alle Bücher sind in zentralen Archiven aufbewahrt, zum Teil fast vollständig verfilmt (Bistümer Breslau, Oppeln, Gleiwitz) oder für die Forschung gesperrt (Bistum Kattowitz).
- Kirchenbücher aus Schlesien
- bei http://matricula-online.eu findet man eine Liste von schlesischen Kirchenbüchern im evangelischen Zentralarchiv Berlin
Standesamtunterlagen
In Schlesien begannen die Standesamtsregister, wie in ganz Preußen, am 1. Oktober 1874.
Heimatortskartei
Die Heimatortskarteien des Kirchlichen Suchdienstes sammeln im Autrag des Bundes Informationen über deutsche Vertriebene aus dem Osten.
Historische Quellen
Adressbücher
Adressbücher für Reichenbach (Eulengebirge)
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Link zur Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatur zu Reichenbach (Titelstichwort: Reichenbach)
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Weblinks
Historische Webseiten
- Komplette PDF-Ausgabe (Neuerfassung in lateinischer Schrift) der „Schlesischen Privilegierten Zeitung“ vom 20. März 1813
- Historische Kommission für Schlesien
- Sammlung historischer Landkarten zur deutsch-polnischen Geschichte
Informationen aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>adm_169857</gov>
Kreise im Regierungsbezirk Breslau (Schlesien) | |
Stadtkreise:
Breslau |
Brieg |
Schweidnitz |
Waldenburg |