Vardingholt: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1895: [[Vardingholt]], [[Bauerschaft]] in [[Deutschland]], [[Königreich Preußen]], [[Provinz Westfalen]], [[Regierungsbezirk Münster]], [[Kreis Borken]]
* 1895: [[Vardingholt]], [[Bauerschaft]] in [[Deutschland]], [[Königreich Preußen]], [[Provinz Westfalen]], [[Regierungsbezirk Münster]], [[Kreis Borken]]
** '''Zuständigkeit/Einrichtungen:''' Amtsgericht Bocholt, [[Postwesen|Postbezirk]] Rhede  
** '''Zuständigkeit/Einrichtungen:''' Amtsgericht Bocholt, [[Postwesen|Postbezirk]] Rhede  
** Einwohner: 1.036
** Einwohner: 1.036<ref> '''Quelle:'''  [[Hic Leones]]</ref>
*** Quelle: [[Hic Leones]]


=== Infrastruktur===
=== Infrastruktur===

Version vom 26. August 2013, 07:25 Uhr

Vardingholt: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie:

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Borken > Rhede > Vardingholt

Vardingholt : Le Coq, Topographische Karte -Westfalen (1805)

Zeitschiene vor 1803

Landgut

1209 „villa Verdincthorpe";

Grundherrschaft

  • 1209 bekundet der Münstersche Bischof Otto, daß Gottschalk v. Heiden dem Ägidiikloster in Münster 1 Zehnten in Vardingholt geschenkt hat. [1]

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Bürgermeisterei Rhede

  • 1823 Kirchspiel Rhede
    • Bürgermeister: von Raesfeld zu Bocholt [2]

1834 Bürgermeisterei Rhede mit dem Kirchspiel Rhede

  • 4.314 Einwohner
    • Bürgermeister Winckler
      • Beigeordneter: Beck
      • Beigeordneter: Tinnefeld
        • Kreis-Communalempfänger: Brinksmeyer zu Diepenbrock[3]

Verwaltungseinbindung (Westfalen)

Infrastruktur

1931 Amt Rhede, Kreis Borken, Regierungsbezirk Münster, Sitz Rhede,

Kommunale Neugliederung

Kirchenwesen

Bistümer

Pfarrei

  • Die Marienkapelle in Vardingholt ist 1934 erbaut worden.

Archiv

Literatur

Bibliografiesuche

Fußnoten

  1. Quellen der Früherwähnung: Tibus (S. 1068), Provinz Westfalen/Gedruckte Quellen zur Geschichte Westfalens: Westf. Urkundsbuch III. Nr. 55
  2. Quelle: Adreß-Kalender für den Bezirk der Königl. Preuß. Regierung In Münster 1923, Coppenrathsche Buchdruckerei.
  3. Quelle: Westfalenlexikon
  4. Quelle: Hic Leones
  5. Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>VAROLTJO31IU</gov>