Nicolau Podtschiedt: Unterschied zwischen den Versionen

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== Politische Einteilung ==
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'''29.8.1863'''  '''[[Podszeit Niklau]]'''  kommt zu [[Rund Gerge]].<ref>Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des [http://www.vffow-buchverkauf.de/schriftenverzeichnis/artikel.php?id=so53 VFFOW]</ref>
'''29.8.1863'''  '''[[Podszeit Niklau]]'''  kommt zu [[Rund Gerge]].<ref>Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des [http://www.vffow-buchverkauf.de/schriftenverzeichnis/artikel.php?id=so53 VFFOW]</ref>
'''1939''' ist [[Rund Gerge]]{{PAGENAME}} ein Dorf in der Gemeinde [[Kollaten]].{{MLRefAmtsblatt2}}<br>


<!--== Kirchliche Zugehörigkeit ==
<!--== Kirchliche Zugehörigkeit ==

Version vom 30. Juni 2013, 19:20 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Nicolau Podtschiedt

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Nicolau Podtschiedt



Nicolau Podtschiedt
Nicolau Podtschiedt in der Memellandkarte

Einleitung

Nicolau Podtschiedt, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • 1785 kl. Bauerdorf mit 3 Feuerstellen
  • ca. 9 km nördlich von Memel


Politische Einteilung

29.8.1863 Podszeit Niklau kommt zu Rund Gerge.[2] 1939 ist Rund GergeNicolau Podtschiedt ein Dorf in der Gemeinde Kollaten.[3]


Verschiedenes

Karten

Podszeiten Niclau auf der Schroetterkarte Blatt 1, (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe links Podzeiten Niclau auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Podzeiten Niclau im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1832
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Podzeiten Niclau im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Die auf dieser Karte von Rund-Görge im Norden ersichtlichen Höfe war die ehemalige Gemeinde Nicolau Podtschiedt.
Rund-Görge im Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912) und 0292 Memel (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PODLAUKO05NT</gov>

Quellen

  1. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  2. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  3. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm