Nicolau Podtschiedt

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Hierarchie

Regional > Litauen > Nicolau Podtschiedt

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Nicolau Podtschiedt



Nicolau Podtschiedt
Nicolau Podtschiedt in der Memellandkarte

Einleitung

Nicolau Podtschiedt, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, ca. 9 km nördlich von Memel, 1785: 3 Feuerstellen[4]


Politische Einteilung

Nicolau Podtschiedt war 1785 ein Kgl. Bauerdorf und wurde 1863 mit Rund Gerge vereinigt (Amtsblatt pg. 193).[5]
29.8.1863 kommt Podszeit Niklau zu Rund Gerge.[6]
1939 ist Rund Gerge ein Dorf in der Gemeinde Kollaten.[7]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Nicolau Podtschiedt gehörte 1785 zum Kirchspiel Memel.[8]


Bewohner

Verschiedenes

Karten

Podszeiten Niclau auf der Schroetterkarte Blatt 1, (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe links Podzeiten Niclau auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Podzeiten Niclau im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1832
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Podzeiten Niclau im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Die auf dieser Karte von Rund-Görge im Norden ersichtlichen Höfe war die ehemalige Gemeinde Nicolau Podtschiedt.
Rund-Görge im Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912) und 0292 Memel (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PODLAUKO05NT</gov>

Quellen

  1. ↑ Steuergefälle Vogtei Memel 1687
  2. ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. ↑ Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  4. ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  6. ↑ Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  7. ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  8. ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
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