Reken: Unterschied zwischen den Versionen
(Ortsteile) |
|||
Zeile 19: | Zeile 19: | ||
* Maria Veen | * Maria Veen | ||
* Hülsten | * Hülsten | ||
====Bevölkerung==== | |||
===== [[Reken|Groß Reken]] ===== | |||
* Quellen | |||
** Bistumsarchiv Münster, Generalvikariat, Bestand Groß Reken: Pfarrkirche ad. ss. Simonem et Judam App., Pfarre, darin | |||
*** Kommunikantenverzeichnis 1693 (Bestand A 1) | |||
*** Einwohnerverzeichnis 1723, 1749 (Bestand A 1) | |||
*** Status animarum 1749 - Hs. 152 f. 886 | |||
*** Status animarum 1750 - Hs. 149 f. 609 | |||
* Quelleneditionen und Bearbeitungen | |||
** Status animarum (Bearbeitung und Auskunft: Martin Heilken, Halterner Straße 23, 48734 Klein Reken) | |||
=====[[Reken|Klein Reken]]===== | |||
* Quellen | |||
** Bistumsarchiv Münster, Generalvikariat, Bestand Borken: Pfarrkirche ad. s. Antonium Abb., Pfarre, darin | |||
*** Kommunikantenverzeichnis 1656 (Bestans A 1) | |||
*** Status animarum 1749 – Hs. 152 f. 611 und Hs. 149 f. 605 | |||
* Quelleneditionen und Bearbeitungen | |||
** Status animarum 1749, Martin Heilken, Halterner Straße 23, 48734 Klein Reken | |||
=== Kirchliche Einteilung === | === Kirchliche Einteilung === |
Version vom 27. Januar 2006, 15:14 Uhr
Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Borken > Reken
Einleitung
Wappen
Die Genehmigung des für die Gemeinde Groß Reken entworfenen Wappens erfolgte am 21. Dezember 1965. Es will als besondere Eigentümlichkeit des Ortes die zweischiffige Pfarrkirche herausstellen und mit einem Beizeichen auf die heimsche Pflanzenwelt hinweisen. In diesem Sinne zeigt das Wappen auf goldenem Grund zwei aneinandergefügte, durch je drei Fenster gegliederte und mit je einem Spitzdach versehene Kirchenchore und darüber einen freischwebenden sechsblättrigen grünen Ilexzweig mit elf roten Beeren. Das Wappen wurde vei der Kommunalen Neugliederung 1975 für die Gemeinde Reken übernommen.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Ortsteile
Die Gemeinde Reken besteht heute aus den Ortsteilen,
- Groß Reken
- Klein Reken
- Bahnhof Reken
- Maria Veen
- Hülsten
Bevölkerung
Groß Reken
- Quellen
- Bistumsarchiv Münster, Generalvikariat, Bestand Groß Reken: Pfarrkirche ad. ss. Simonem et Judam App., Pfarre, darin
- Kommunikantenverzeichnis 1693 (Bestand A 1)
- Einwohnerverzeichnis 1723, 1749 (Bestand A 1)
- Status animarum 1749 - Hs. 152 f. 886
- Status animarum 1750 - Hs. 149 f. 609
- Bistumsarchiv Münster, Generalvikariat, Bestand Groß Reken: Pfarrkirche ad. ss. Simonem et Judam App., Pfarre, darin
- Quelleneditionen und Bearbeitungen
- Status animarum (Bearbeitung und Auskunft: Martin Heilken, Halterner Straße 23, 48734 Klein Reken)
Klein Reken
- Quellen
- Bistumsarchiv Münster, Generalvikariat, Bestand Borken: Pfarrkirche ad. s. Antonium Abb., Pfarre, darin
- Kommunikantenverzeichnis 1656 (Bestans A 1)
- Status animarum 1749 – Hs. 152 f. 611 und Hs. 149 f. 605
- Bistumsarchiv Münster, Generalvikariat, Bestand Borken: Pfarrkirche ad. s. Antonium Abb., Pfarre, darin
- Quelleneditionen und Bearbeitungen
- Status animarum 1749, Martin Heilken, Halterner Straße 23, 48734 Klein Reken
Kirchliche Einteilung
Geschichte
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Urkunden
Kirchenbücher
Andere genealogische Quellen
Archive und Bibliotheken
Archive
Stadtarchiv Reken
Generalvikariat im BAM
- Das Pfarrarchiv .
Lokales Pfarrarchiv Reken
- Das Pfarrarchiv der Kirche liegt .
Die Kirchenbücher von ).
Personenstandsarchiv Westfalen-Lippe in Detmold:
- Reken
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Städte und Gemeinden im Kreis Borken (Regierungsbezirk Münster) | |
Ahaus | Bocholt | Borken | Gescher | Gronau | Heek | Heiden | Isselburg | Legden | Raesfeld | Reken | Rhede | Schöppingen | Stadtlohn | Südlohn | Velen | Vreden | Bis 1975: Dingden | |