Gibbischen Peter: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Name weist auf ein körperliches Gebrechen des Ortsgründers Peter. | Der Name weist auf ein körperliches Gebrechen des Ortsgründers Peter. | ||
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*litauisch '''"gybti"''' = in Ohnmacht fallen, genesen, sich von einer Krankheit erholen, aber auch reich werden | *litauisch '''"gybti"''' = in Ohnmacht fallen, genesen, sich von einer Krankheit erholen, aber auch reich werden | ||
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[[Bild:Gibbischen_Peter_URMTB001_1832.jpg|thumb|420px|left|Gibbischen Peter im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1832<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Gibbischen_Peter_URMTB001_1832.jpg|thumb|420px|left|Gibbischen Peter im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1832<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | ||
<!-- === Berufsgenealogen === --> | <!-- === Berufsgenealogen === --> | ||
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<!-- === Genealogische Internetseiten === --> | <!-- === Genealogische Internetseiten === --> | ||
<!-- === Weitere Internetseiten === --> | <!-- === Weitere Internetseiten === --> | ||
<!--==Zufallsfunde== | <!--==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | ||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
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== Quellen == | == Quellen == |
Version vom 11. März 2013, 23:17 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Gibbischen Peter
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Gibbischen Peter
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Einleitung
Gibbischen Peter, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Alternative Namen und Schreibweisen
- Gibbischken Peter, 1503 Hans Gybbeis, 1540 Peter Gybbis, 1687 Peter Gibbischen, Gibbischen
- Gibbischen-Peter[1]
Namensdeutung
Der Name weist auf ein körperliches Gebrechen des Ortsgründers Peter.
- prußisch-sudauisch "gibis" = gebogen, gekrümmt
- lettisch "gibti" = in Ohnmacht fallen
- litauisch "gybti" = in Ohnmacht fallen, genesen, sich von einer Krankheit erholen, aber auch reich werden
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1.5.1939: Gibbischen-Peter kommt zur Gemeinde Girngallen-Matz. [2]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Gibbischen Peter gehörte 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Gibbischen Peter gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Gibbischen Peter gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Krottingen.
Schule
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PETTERKO05NU</gov>
Quellen
- ↑ Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912) © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm