Kackeln: Unterschied zwischen den Versionen
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*1540 [[Mertenn Kackell]], 1687 [[Janigke Kackell]], 1736 [[Kacklen Jänicke]], 1775 [[Kaklis]], 1785 [[Kacklen]] und [[Kacklen Janneicken]] | |||
*[[John Kaklen]]<ref>Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref> | |||
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Version vom 6. Februar 2012, 00:54 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Kackeln
Einleitung
Kackeln, Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1540 Mertenn Kackell, 1687 Janigke Kackell, 1736 Kacklen Jänicke, 1775 Kaklis, 1785 Kacklen und Kacklen Janneicken
- John Kaklen[1]
Namensdeutung
Der Name deutet auf eine gestreckte Lage und auf harte Arbeit. Der Zusatz Janneicken bezieht sich auf einen Johann/ Janis.
- nehrungskurisch "kakils" = der Hals
- preußisch-litauisch "kaklas" = Hals, auch Meerbusen
- "iš gyvo kaklo storotis" = sich nach allen Kräften bemühen, intensiv nach etwas streben
- "kaklis" = das Tretrad, die Winde, Halsriemen des Pferdes
Politische Einteilung
Am 07.05.1898 mit Dinwethen zur Gemeinde Dinwethen vereinigt.
[2]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Kackeln gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Kackeln gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Kackeln gehörte 1888 zum Standesamt Klausmühlen.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>DINHENKO05PR</gov>