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Der Friedhof von Schattern liegt unweit der alten Schule, das heute zu einem Wohnhaus umfunktioniert wurde auf der rechten Seite im Wald. Er wirkt halbwegs gepflegt, da keine Verwilderung von Sträuchen zu sehen ist – aber der Boden ist übersät mit Blumen. Es muss herrlich aussehen, wenn sie alle blühen. Insgesamt gibt es sehr viele Grabsteine zu entdecken. Aber auch, dass auf einigen die Inschriften durch kleine Messingplättchen ersetzt wurden, um die Erinnerung aufrechtzuerhalten. | |||
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Bild: Schattern_BuszvilkAnne_PW.JPG|; Buszvilk : Anne | |||
Bild: Schattern_JacksRuth_PW.JPG|; Jacks : Ruth | |||
Bild: Schattern_JaudzimsKathriene_PW.JPG|; Jaudzims : Kathriene | |||
Bild: Schattern_Joneleit_PW.JPG|; Joneleit | |||
Bild: Schattern_KalweitAdam_PW.JPG|; Kalweit : Adam | |||
Bild: Schattern_KonradJons_PW.JPG|; Konrad : Jons | |||
Bild: Schattern_KurmisMartinMare_PW.JPG|; Kurmis : Martin, Mare | |||
Bild: Schattern_MasuhrUrte_PW.JPG|; Masuhr : Urte | |||
Bild: Schattern_MasuhrUrte2_PW.JPG | |||
Bild: Schattern_Perkams_PW.JPG|; Perkams | |||
Bild: Schattern_PerkamsM_PW.JPG|; Perkams : M | |||
Bild: Schattern_SchlikkisJurgis1_PW.JPG|; Schlikkis : Jurgis | |||
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Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger und Peter Wallat im Mai 2012 aufgenommen und zur Verfügung gestellt. | |||
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[[Bild:Schattern_SCHK002.jpg|thumb|left|430 px|Schattern auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | [[Bild:Schattern_SCHK002.jpg|thumb|left|430 px|Schattern auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
[[Bild: Tauerlaukenöstlich.jpg|thumb|430 px|Siehe oben rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | [[Bild: Tauerlaukenöstlich.jpg|thumb|430 px|Siehe oben rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | ||
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[[Bild: | [[Bild:Schattern_URMTB006_1860.jpg|thumb|430px|left|Schattern im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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[[Bild:Schattern_MTB0293,0294.jpg|thumb|left|430 px|Schattern im Messtischblatt 0293 Plicken, 0294 Laugallen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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<!-- === Berufsgenealogen === --> | <!-- === Berufsgenealogen === --> | ||
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==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
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[[Kategorie:Schulort im Kreis Memel]] | [[Kategorie:Schulort im Kreis Memel]] | ||
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:02 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Schattern
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Schattern
Einleitung
Schattern, Kreis Memel, Ostpreußen.
- 1687 Schättern, 1736 Schattren, 1775 Schattris,
- Schattern[1] [2] [3]
- Lit. Namen: Szatriai[4], Šatriai[5], Satriai
Politische Einteilung
1939 ist Schattern ein Dorf in der Gemeinde Groß Jagschen.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Schattern gehörte 1912 zum Kirchspiel Plicken, vor 1891 (1888) allerdings zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Schattern gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Friedhof
Der Friedhof von Schattern liegt unweit der alten Schule, das heute zu einem Wohnhaus umfunktioniert wurde auf der rechten Seite im Wald. Er wirkt halbwegs gepflegt, da keine Verwilderung von Sträuchen zu sehen ist – aber der Boden ist übersät mit Blumen. Es muss herrlich aussehen, wenn sie alle blühen. Insgesamt gibt es sehr viele Grabsteine zu entdecken. Aber auch, dass auf einigen die Inschriften durch kleine Messingplättchen ersetzt wurden, um die Erinnerung aufrechtzuerhalten.
Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger und Peter Wallat im Mai 2012 aufgenommen und zur Verfügung gestellt.
Standesamt
Schattern gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Groß Jagschen.
Bewohner
Schule
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHERNKO05PS</gov>
Quellen
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
- ↑ Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000
- ↑ Urmesstischblatt von 1860
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923