Gerge Hinckemann: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
'''{{PAGENAME}}''', Kreis Memel, Ostpreußen


'''{{PAGENAME}}''', Kreis Memel, Ostpreußen.
=== Name ===
*Zu '''{{PAGENAME}}'''  gehörten 1759 vier Bauern von [[Bendig Krüger]], zwei von [[Wensken|Wentzko Paschil]] und zwei von [[Grumbeln|Grumblen]] und noch drei. (Ein Jakob Hinckemann gründete 1566 einen Krug in [[Werden]])
*1540 [[Jorge Hynckman]]


<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
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<!--=== Allgemeine Information === -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
<!--== Name ==-->
<!--==== Andere Namen und Schreibweisen ==== -->
<!--==== Andere Namen und Schreibweisen ==== -->
=== Allgemeine Information ===
*Alter Siedlungsort, ca. 27 km südöstlich von [[Memel]], erwähnt 1759, lag etwa bei [[Grumbeln]] und [[Daugmanten]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
:*Zu '''{{PAGENAME}}'''  gehörten 1759 vier Bauern von [[Bendig Krüger]], zwei von [[Wensken (Ksp.Prökuls)|Wentzko Paschil]] und zwei von [[Grumbeln|Grumblen]] und noch drei.<br>(Ein Jakob Hinckemann gründete 1566 einen Krug in [[Werden]])


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
'''{{PAGENAME}}''' gehörte '''1717''' zum Bezirk [[Wießeigken (Bezirk)|Wießeigken]].<ref>[http://wiki-de.genealogy.net/Wie%C3%9Feigken_%28Bezirk%29]</ref>


'''{{PAGENAME}}'''
'''{{PAGENAME}}''' war '''1785''' ein Kgl. Bauerdorf und wurde 1759 mit 11 Bauern erwähnt.<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref>  
 
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[[Bild:Grumblen_SCHK003.jpg‎|thumb|left|430 px|''Gerge Hinckemann'' nicht verzeichnet bei Grumbeln und Daugmanten auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild: Prökuls-süd.jpg|thumb|430 px|Siehe '''Grumblen''' und '''Daugmanten''' nordöstlich des '''Moos Bruch''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
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[[Bild:Birzeninken_URMTB012_1860.jpg|thumb|430px|left|Nördl. Umgebung von Grumbeln im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Grumbeln_URMTB019_1860.jpg|thumb|430px|Südl. Umgebung von Grumbeln im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
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<!-- === Weitere Internetseiten === -->
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<!--==Zufallsfunde==
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==Zufallsfunde==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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<!--==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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==Quellen==
<references/>


[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:42 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Gerge Hinckemann

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Gerge Hinckemann



Einleitung

Gerge Hinckemann, Kreis Memel, Ostpreußen

Name


Allgemeine Information


Politische Einteilung

Gerge Hinckemann gehörte 1717 zum Bezirk Wießeigken.[2]

Gerge Hinckemann war 1785 ein Kgl. Bauerdorf und wurde 1759 mit 11 Bauern erwähnt.[3]


Verschiedenes

Karten

Gerge Hinckemann nicht verzeichnet bei Grumbeln und Daugmanten auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Grumblen und Daugmanten nordöstlich des Moos Bruch auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Nördl. Umgebung von Grumbeln im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Südl. Umgebung von Grumbeln im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov></gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. [1]
  3. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918