Landkreis Reichenbach (Eulengebirge): Unterschied zwischen den Versionen
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* [http://www.Raether-Buch.de/SZ_1813.htm Komplette PDF-Ausgabe (Neuerfassung in lateinischer Schrift) der „Schlesischen Privilegierten Zeitung“ vom 20. März 1813] | * [http://www.Raether-Buch.de/SZ_1813.htm Komplette PDF-Ausgabe (Neuerfassung in lateinischer Schrift) der „Schlesischen Privilegierten Zeitung“ vom 20. März 1813] | ||
* [http://www.hiko-schlesien.de/ Historische Kommission für Schlesien] | * [http://www.hiko-schlesien.de/ Historische Kommission für Schlesien] | ||
* [http://www.raether-Buch.de/History_Maps.htm Sammlung historischer Landkarten zur deutsch-polnischen Geschichte] | * [http://www.raether-Buch.de/History_Maps.htm Sammlung historischer Landkarten zur deutsch-polnischen Geschichte] | ||
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Aktuelle Version vom 23. Oktober 2023, 18:36 Uhr
Reichenbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Reichenbach. |
Hierarchie
Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Preußen > Provinz Schlesien > Regierungsbezirk Breslau > Landkreis Reichenbach (Eulengebirge)
Einleitung
Der Landkreis Reichenbach (Eulengebirge) liegt am Eulengebirge in Niederschlesien, heute Polen.
Wappen
Allgemeine Informationen
Ehemaliger preußischer und deutscher Landkreis.
Politische Einteilung
- Kreisstadt war bis 1945 Reichenbach (Eulengebirge)
Politische Entwicklung des Kreises Reichenbach
Der Landkreis Reichenbach (Eulengebirge) bestand seit 1741 und gehörte zunächst zu dem später aufgelösten Regierungsbezirk Reichenbach, dann zum Regierungsbezirk Breslau. 1932 wurde dem Landkreis Reichenbach der Landkreis Nimptsch angegliedert. Der Landkreis erhielt den Namen Landkreis Reichenbach (Eulengebirge).
Städte und Gemeinden des Landkreises Reichenbach
Der Landkreis Reichenbach (Eulengebirge) umfasste am 1. Januar 1945 drei Städte sowie 57 weitere Gemeinden:
Städte:
- Lang Bielau, Langenbielau, Bielawa
- Nimptsch
- Reichenbach (Eulengebirge)
Gemeinden:
- Faulbrück
- Gnadenfrei
- Peilau
- Peiskersdorf
- Peterswaldau (Eulengebirge)
- usw.
Kirchliche Einteilung
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Geschichte
1932 wurde dem Landkreis Reichenbach der Landkreis Nimptsch angegliedert. Der Landkreis erhielt den Namen Landkreis Reichenbach (Eulengebirge).
Genealogische und Historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
- siehe unter Schlesien
Historische Gesellschaften
- siehe unter Schlesien
Genealogische und Historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Kirchenbücher existierten in Schlesien seit dem 16. Jahrhundert. Von den evangelischen Büchern Niederschlesiens sind heute über 90% vernichtet, aber auch die katholischen Bücher (hauptsächlich in Oberschlesien) haben stärkere Kriegsverluste erlitten. Fast alle Bücher sind in zentralen Archiven aufbewahrt, zum Teil fast vollständig verfilmt (Bistümer Breslau, Oppeln, Gleiwitz) oder für die Forschung gesperrt (Bistum Kattowitz).
- Kirchenbücher aus Schlesien
- Die Kirchenbücher Schlesiens beider Confessionen (1902)/001
- bei http://matricula-online.eu findet man eine Liste von schlesischen Kirchenbüchern im evangelischen Zentralarchiv Berlin
Standesamtunterlagen
- In Schlesien begannen die Standesamtsregister, wie in ganz Preußen, am 1. Oktober 1874.
Adressbücher
Heimatortskartei
- Die Heimatortskarteien des Kirchlichen Suchdienstes sammeln im Autrag des Bundes Informationen über deutsche Vertriebene aus dem Osten.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Reichenbach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Schlesien/Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Ortsfamilienbücher
- Schönfeld, Rainer: Faulbrück http://ofb.genealogy.net/faulbrueck
- Alphabetische Liste aller Ortsfamilienbücher zu Schlesien: http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Ortsfamilienbuch_zu_Schlesien
Schriften
- Die Zeitschrift für Ostdeutsche Familiengeschichte erscheint vierteljährlich mit einem hohen Anteil schlesienbezogener Artikel.
- Der Jahresband Archiv ostdeutscher Familienforscher enthält einen relativ großen Anteil schlesischer Ahnentafeln und Stammlisten.
- Die genealogische Zeitschrift Der Schlesische Familienforscher erschien zwischen 1930 und 1943.
- Die Beilage Der Sippenforscher der Schlesischen Zeitung erschien zwischen 1934 und 1939.
Historische Bibliografie
- Hugo Weczerka: Handbuch der historischen Stätten Schlesien. Stuttgart 1977, ISBN 3-520-31601-3, S. 490
- Reichenbacher Kreisblatt: Digitalisat der Schlesischen Digitalen Bibliothek
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Weblinks
Offizielle Webseiten
http://www.kreis-reichenbach.de
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
- Komplette PDF-Ausgabe (Neuerfassung in lateinischer Schrift) der „Schlesischen Privilegierten Zeitung“ vom 20. März 1813
- Historische Kommission für Schlesien
- Sammlung historischer Landkarten zur deutsch-polnischen Geschichte
Weitere Webseiten
Artikel Landkreis Reichenbach (Eulengebirge). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Mailinglisten
- Niederschlesien-L (deutschsprachig)
- DEU-Schlesien (englischsprachig)
- FEEFHS Mailing List (englischsprachig)
- AGoFF-L (deutschsprachig, nur für Vereinsmitglieder)
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
<gov>adm_169857</gov>
Kreise im Regierungsbezirk Breslau (Schlesien) | |
Stadtkreise:
Breslau |
Brieg |
Schweidnitz |
Waldenburg |