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Namensgeber des Stadtteils Eversburg war das gleichnamige Wasserschloss [[ | [[Bild:Burgkapelle Maria Trost Eversburg.jpg|thumb|300px|Burgkapelle Maria Trost, 2018]] | ||
Namensgeber des Stadtteils Eversburg war das gleichnamige Wasserschloss [[Gut Eversburg]], das dort im 14. Jahrhundert als Wehranlage entstand und später den Osnabrücker Dompröpsten als Sommerresidenz diente. Heute zeugt von diesem Schloss nur noch die alte Schlosskapelle namens [https://www.kirche-am-weg.net/sakrale-orte/burgkapelle-maria-trost-eversburg/ 'Burgkapelle Maria Trost'], eine Gaststätte, die Römerbrücke über einem Alt-Arm der Hase, und die Petrus-Allee samt Petrusdenkmal von ihrer Existenz. Auch die heute noch von der langen Tradition des Siedlungsplatzes zeugende Tausendjährige Eiche, die sich bis zum Abriss des neuen [[Everskotten]] im Jahre 1971 noch auf dessen Grund befand, dürften selbst die frühesten Bewohner der Eversburg bereits gekannt haben. . | |||
Ende des 19. Jahrhunderts ließ der Georgs-Marien-Bergwerks- und Hüttenverein in Eversburg zahlreiche Häuser für seine Bergarbeiter im nahe gelegenen Piesberg bauen, was den Stadtteil damals als Arbeiterviertel prägte. Heute ist die Bevölkerungsstruktur weitaus bunter. Junge Familien und Studenten bringen neues Leben ins Viertel. | Ende des 19. Jahrhunderts ließ der Georgs-Marien-Bergwerks- und Hüttenverein in Eversburg zahlreiche Häuser für seine Bergarbeiter im nahe gelegenen Piesberg bauen, was den Stadtteil damals als Arbeiterviertel prägte. Heute ist die Bevölkerungsstruktur weitaus bunter. Junge Familien und Studenten bringen neues Leben ins Viertel. | ||
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=== Evangelische Kirchen === | === Evangelische Kirchen === | ||
'''Kirchengemeinde [https://www.michaelis-os.de/ St. Michaelis zu Osnabrück] in Eversburg''' | |||
Kirchlich gehörte die evangelische Bevölkerung von Eversburg zur Osnabrücker Mariengemeinde. Aufgrund der gestiegenen Bevölkerungszahl planten Kirchengemeinde und Stadt Osnabrück 1871, für den Bereich Eversburg eine vierte Pfarrstelle an der evangelischen Mariengemeinde zu schaffen. Der neue Prediger sollte seine Stelle auf Widerruf erhalten, das Konsistorium in Hannover erläuterte jedoch, dass dies kirchenrechtlich nicht möglich sei. Die Pläne blieben daraufhin gut zwei Jahrzehnte liegen. Stadt und Stadtgemeinden griffen sie erst wieder auf, als sie 1891 darüber berieten, auch die kirchlichen Verhältnisse in den umliegenden Landgemeinden Schinkel, Atter und Hasbergen neuzuordnen. Ein Jahr später standen die Umrisse des neuen Seelsorgebezirks in etwa fest: Eversheide nebst Pye und Lechtingen sowie eventuell Atter. Die Einrichtung der Pfarrstelle verzögerte sich jedoch, da das hannoversche Konsistorium die Besetzung der neuen Stelle nach dem Pfarrwahlgesetz von 1870 regeln wollte (Besetzung abwechselnd durch Gemeindewahl bzw. Kirchenleitung), die Mariengemeinde jedoch auf das Osnabrücker Wahlrecht bestand (Besetzung stets durch Gemeindewahl). Das Konsistorium lenkte schließlich ein und errichtete 1896 die vierte Pfarrstelle an der Mariengemeinde. | Kirchlich gehörte die evangelische Bevölkerung von Eversburg zur Osnabrücker Mariengemeinde. Aufgrund der gestiegenen Bevölkerungszahl planten Kirchengemeinde und Stadt Osnabrück 1871, für den Bereich Eversburg eine vierte Pfarrstelle an der evangelischen Mariengemeinde zu schaffen. Der neue Prediger sollte seine Stelle auf Widerruf erhalten, das Konsistorium in Hannover erläuterte jedoch, dass dies kirchenrechtlich nicht möglich sei. Die Pläne blieben daraufhin gut zwei Jahrzehnte liegen. Stadt und Stadtgemeinden griffen sie erst wieder auf, als sie 1891 darüber berieten, auch die kirchlichen Verhältnisse in den umliegenden Landgemeinden Schinkel, Atter und Hasbergen neuzuordnen. Ein Jahr später standen die Umrisse des neuen Seelsorgebezirks in etwa fest: Eversheide nebst Pye und Lechtingen sowie eventuell Atter. Die Einrichtung der Pfarrstelle verzögerte sich jedoch, da das hannoversche Konsistorium die Besetzung der neuen Stelle nach dem Pfarrwahlgesetz von 1870 regeln wollte (Besetzung abwechselnd durch Gemeindewahl bzw. Kirchenleitung), die Mariengemeinde jedoch auf das Osnabrücker Wahlrecht bestand (Besetzung stets durch Gemeindewahl). Das Konsistorium lenkte schließlich ein und errichtete 1896 die vierte Pfarrstelle an der Mariengemeinde. | ||
Zum Gottesdienst versammelte sich die evangelische Bevölkerung von Eversburg, Pye, Atter und Lechtingen zunächst in der Turnhalle der evangelischen Eversburgschule. Wegen eines bevorstehenden Umbaus kündigte die Stadt 1908 diese Vereinbarung und empfahl der Gemeinde „einen Saalbau mit Konfirmandenzimmer auf dem Grundstück neben der Pfarrwohnung zu errichten“. Friedrich Grußendorf (amt. 1906–1939) und der Kirchenvorstand der Mariengemeinde machten sich zügig an die Planung eines Kapellenbaus, der wohl im Mai oder Juni 1908 begonnen und im April 1909 eingeweiht werden konnte. Die nötigen Genehmigungen erhielt die Gemeinde erst nachträglich. Das Konsistorium in Hannover sprach dem Kirchenvorstand zum einen „wegen seines eigenmächtigen Vorgehens bei der Bauausführung unsere Missbilligung aus“ und versagte zum anderen die erbetene Baubeihilfe. | Zum Gottesdienst versammelte sich die evangelische Bevölkerung von Eversburg, [[Pye]], [[Atter]] und [[Lechtingen]] zunächst in der Turnhalle der evangelischen Eversburgschule. Wegen eines bevorstehenden Umbaus kündigte die Stadt 1908 diese Vereinbarung und empfahl der Gemeinde „einen Saalbau mit Konfirmandenzimmer auf dem Grundstück neben der Pfarrwohnung zu errichten“. Friedrich Grußendorf (amt. 1906–1939) und der Kirchenvorstand der Mariengemeinde machten sich zügig an die Planung eines Kapellenbaus, der wohl im Mai oder Juni 1908 begonnen und im April 1909 eingeweiht werden konnte. Die nötigen Genehmigungen erhielt die Gemeinde erst nachträglich. Das Konsistorium in Hannover sprach dem Kirchenvorstand zum einen „wegen seines eigenmächtigen Vorgehens bei der Bauausführung unsere Missbilligung aus“ und versagte zum anderen die erbetene Baubeihilfe. | ||
Das Gotteshaus erhielt den Namen Marienkapelle. Der Rechteckbau mit Krüppelwalmdach besaß einen kleinen Dachreiter mit zwei Glocken, eine Vorhalle nach Südosten und einen zweistöckigen Gemeindehausanbau nach Nordosten. 1923 schaffte die Gemeinde eine kleine Orgel an, ließ eine Orgelempore einbauen und gab 1925 eine Neuausmalung der Kapelle in Auftrag. Erst zum 1. Januar 1940 errichtete das Landeskirchenamt eine eigenständige Kirchengemeinde Eversburg, die ein Jahr später den Namen „Kirchengemeinde St. Michaelis zu Osnabrück“ erhielt. | Das Gotteshaus erhielt den Namen Marienkapelle. Der Rechteckbau mit Krüppelwalmdach besaß einen kleinen Dachreiter mit zwei Glocken, eine Vorhalle nach Südosten und einen zweistöckigen Gemeindehausanbau nach Nordosten. 1923 schaffte die Gemeinde eine kleine Orgel an, ließ eine Orgelempore einbauen und gab 1925 eine Neuausmalung der Kapelle in Auftrag. Erst zum 1. Januar 1940 errichtete das Landeskirchenamt eine eigenständige Kirchengemeinde Eversburg, die ein Jahr später den Namen „Kirchengemeinde St. Michaelis zu Osnabrück“ erhielt. | ||
=== Katholische Kirchen === | === Katholische Kirchen === | ||
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** Eversfeld, die Eversheide und damit das heutige Eversburg gehörte ursprünglich zur Dompfarrei | Datei:Osnabrück-Eversburg_Liebfrauen-front.jpg|Eversburg Liebfrauen 2022, 100-jähriges Jubiläum (von der Straße aus) | ||
Datei:Osnabrück-Eversburg Liebfrauen-schräg.jpg|Eversburg Liebfrauen 2022, 100-jähriges Jubiläum | |||
Datei:Eversburg Liebfrauen Innenansicht.jpg|Innenansicht | |||
Datei:Eversburg Liebfrauen Altar.jpg|Altar und Kreuz | |||
Datei:Eversburg_Liebfrauen_Taufbecken.jpg|Taufbecken | |||
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'''Osnabrück Liebfrauen - Eversburg''' | |||
* siehe {{Hauptartikel|Osnabrück-Eversburg Liebfrauen (Pfarrei)}} | |||
* siehe {{Hauptartikel|Osnabrück-Eversburg Liebfrauen (Kirche)}} | |||
* Eversfeld, die Eversheide und damit das heutige Eversburg gehörte ursprünglich zur Dompfarrei | |||
* 1917 wurde Osnabrück Liebfrauen gegründet, als Abpfarrung des [[Domgemeinde_St._Petrus_Osnabrück|Osnabrücker Doms]] und der [[St._Alexander_Wallenhorst_(Pfarrei)|Pfarrei Wallenhorst]] | |||
* 1961: Abpfarrung [[Osnabrück]] Westerberg St. Barbara | |||
* 2018: Fusion mit [[Domgemeinde_St._Petrus_Osnabrück|Osnabrück Dom]], und [[Osnabrück-Pye_St._Matthias_(Pfarrei)|Osnabrück Pye, St. Matthias]] | |||
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Aktuelle Version vom 17. Juni 2022, 22:33 Uhr
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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Regierungsbezirk Osnabrück > Osnabrück > Eversburg
Einleitung
Allgemeine Information
Namensgeber des Stadtteils Eversburg war das gleichnamige Wasserschloss Gut Eversburg, das dort im 14. Jahrhundert als Wehranlage entstand und später den Osnabrücker Dompröpsten als Sommerresidenz diente. Heute zeugt von diesem Schloss nur noch die alte Schlosskapelle namens 'Burgkapelle Maria Trost', eine Gaststätte, die Römerbrücke über einem Alt-Arm der Hase, und die Petrus-Allee samt Petrusdenkmal von ihrer Existenz. Auch die heute noch von der langen Tradition des Siedlungsplatzes zeugende Tausendjährige Eiche, die sich bis zum Abriss des neuen Everskotten im Jahre 1971 noch auf dessen Grund befand, dürften selbst die frühesten Bewohner der Eversburg bereits gekannt haben. .
Ende des 19. Jahrhunderts ließ der Georgs-Marien-Bergwerks- und Hüttenverein in Eversburg zahlreiche Häuser für seine Bergarbeiter im nahe gelegenen Piesberg bauen, was den Stadtteil damals als Arbeiterviertel prägte. Heute ist die Bevölkerungsstruktur weitaus bunter. Junge Familien und Studenten bringen neues Leben ins Viertel.
Eversburg liegt im Nordwesten der Stadt und grenzt an Atter, wo die Übergänge fließend sind sowie an den Stadtteil Hafen, den Stadtteil [Pye] und den Westerberg sowie an Büren, das zur Gemeinde Lotte in Nordrhein-Westfalen gehört.
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Kirchengemeinde St. Michaelis zu Osnabrück in Eversburg
Kirchlich gehörte die evangelische Bevölkerung von Eversburg zur Osnabrücker Mariengemeinde. Aufgrund der gestiegenen Bevölkerungszahl planten Kirchengemeinde und Stadt Osnabrück 1871, für den Bereich Eversburg eine vierte Pfarrstelle an der evangelischen Mariengemeinde zu schaffen. Der neue Prediger sollte seine Stelle auf Widerruf erhalten, das Konsistorium in Hannover erläuterte jedoch, dass dies kirchenrechtlich nicht möglich sei. Die Pläne blieben daraufhin gut zwei Jahrzehnte liegen. Stadt und Stadtgemeinden griffen sie erst wieder auf, als sie 1891 darüber berieten, auch die kirchlichen Verhältnisse in den umliegenden Landgemeinden Schinkel, Atter und Hasbergen neuzuordnen. Ein Jahr später standen die Umrisse des neuen Seelsorgebezirks in etwa fest: Eversheide nebst Pye und Lechtingen sowie eventuell Atter. Die Einrichtung der Pfarrstelle verzögerte sich jedoch, da das hannoversche Konsistorium die Besetzung der neuen Stelle nach dem Pfarrwahlgesetz von 1870 regeln wollte (Besetzung abwechselnd durch Gemeindewahl bzw. Kirchenleitung), die Mariengemeinde jedoch auf das Osnabrücker Wahlrecht bestand (Besetzung stets durch Gemeindewahl). Das Konsistorium lenkte schließlich ein und errichtete 1896 die vierte Pfarrstelle an der Mariengemeinde. Zum Gottesdienst versammelte sich die evangelische Bevölkerung von Eversburg, Pye, Atter und Lechtingen zunächst in der Turnhalle der evangelischen Eversburgschule. Wegen eines bevorstehenden Umbaus kündigte die Stadt 1908 diese Vereinbarung und empfahl der Gemeinde „einen Saalbau mit Konfirmandenzimmer auf dem Grundstück neben der Pfarrwohnung zu errichten“. Friedrich Grußendorf (amt. 1906–1939) und der Kirchenvorstand der Mariengemeinde machten sich zügig an die Planung eines Kapellenbaus, der wohl im Mai oder Juni 1908 begonnen und im April 1909 eingeweiht werden konnte. Die nötigen Genehmigungen erhielt die Gemeinde erst nachträglich. Das Konsistorium in Hannover sprach dem Kirchenvorstand zum einen „wegen seines eigenmächtigen Vorgehens bei der Bauausführung unsere Missbilligung aus“ und versagte zum anderen die erbetene Baubeihilfe.
Das Gotteshaus erhielt den Namen Marienkapelle. Der Rechteckbau mit Krüppelwalmdach besaß einen kleinen Dachreiter mit zwei Glocken, eine Vorhalle nach Südosten und einen zweistöckigen Gemeindehausanbau nach Nordosten. 1923 schaffte die Gemeinde eine kleine Orgel an, ließ eine Orgelempore einbauen und gab 1925 eine Neuausmalung der Kapelle in Auftrag. Erst zum 1. Januar 1940 errichtete das Landeskirchenamt eine eigenständige Kirchengemeinde Eversburg, die ein Jahr später den Namen „Kirchengemeinde St. Michaelis zu Osnabrück“ erhielt.
Katholische Kirchen
Osnabrück Liebfrauen - Eversburg
- siehe → Hauptartikel: Osnabrück-Eversburg Liebfrauen (Pfarrei)
- siehe → Hauptartikel: Osnabrück-Eversburg Liebfrauen (Kirche)
- Eversfeld, die Eversheide und damit das heutige Eversburg gehörte ursprünglich zur Dompfarrei
- 1917 wurde Osnabrück Liebfrauen gegründet, als Abpfarrung des Osnabrücker Doms und der Pfarrei Wallenhorst
- 1961: Abpfarrung Osnabrück Westerberg St. Barbara
- 2018: Fusion mit Osnabrück Dom, und Osnabrück Pye, St. Matthias
Andere Glaubensgemeinschaften
- Serbisch-Orthodoxe Kirchengemeinde: Gedächtniskirche St. Georg. Baubeginn 1966, Weihe 1982.
- Islamische Reformgemeinde: Basharat Moschee der Ahmadiyya-Muslim-Gemeinschaft; erbaut 1999–2002.
Geschichte
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
- vor 1908: Kirchenbücher Osnabrück, Dom St. Petrus: Digitalisate bei Matricula:
- Taufen: 1653 - Dezember 1900
- Heiraten: ab 1654.
- Beerdigungen: ab 1654.
- ab 1908: Kirchenbücher Osnabrück, Eversburg - Liebfrauen: Digitalisate bei Matricula:
- Heiraten: 1908-1920.
- Beerdigungen: Dezember 1907 - 1920
Adressbücher
Friedhöfe und Denkmale
Traueranzeigen
- ab etwa 2008: Traueranzeigenportal der Neuen Osnabrücker Zeitung
Bibliografie
- Volltextsuche nach Eversburg in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Folkert Klaaßen, Bernd Thober (2004): Chronik Eversburg, Rasch Verlag, Bramsche, ISBN 3899460286.
- Friedhelm Groß, Folkert Klaaßen, Bernd Thober (2006): Bildband Eversburg, Rasch Verlag, Bramsche, ISBN 9783899460773.
- Katholische Pfarrgemeinde Eversburg (1930): Die Eversburg im Wandel der Zeiten: Ein Beitrag zur Heimatkunde, Buchdruckerie Fr. Obermeyer, Osnabrück.
Archive und Bibliotheken
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Verschiedenes
Zitierte Literatur
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
<gov>EVEURG_W4500</gov>
Navigationsleiste Eversburg, ein Stadtteil von Osnabrück | |
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