Fellbach (Württemberg): Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==


Fellbach wurde um 1121 erstmals urkundlich erwähnt. Es kam wohl 1199 von den Staufern an die Grafen v. Grüningen und 1291 an Württemberg. Zahlreiche württembergische Lehnsträger und verschiedene geistliche Organisationen waren im Ort begütert. Es gehörte zum Amt/Oberamt Cannstatt und kam 1923, nach dessen Auflösung zum Oberamt, ab 1939 Landkreis Waiblingen. Das Dorf wurde 1933 zur Stadt erhoben, 1971/74 wurde die bisher selbständigen Gemeinden [[Schmiden]] und [[Öffingen]] eingemeindet.
Fellbach wurde um 1121 erstmals urkundlich erwähnt. Es kam wohl 1199 von den Staufern an die Grafen v. Grüningen und 1291 an Württemberg. Zahlreiche württembergische Lehnsträger und verschiedene geistliche Organisationen waren im Ort begütert. Es gehörte zum Amt/Oberamt Cannstatt und kam 1923, nach dessen Auflösung zum Oberamt, ab 1939 Landkreis Waiblingen. Das Dorf wurde 1933 zur Stadt erhoben, 1971/74 wurde die bisher selbständigen Gemeinden [[Schmiden (Fellbach)|Schmiden]] und [[Oeffingen]] eingemeindet.
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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===


* Smith, Clifford Neal: Emigrants from Fellbach (Baden-Württemberg, Germany), 1735-1930. Reprint [der Ausgabe von 1984]. McNeal, Arizona: Westland Publ., 1986. - 48 S. - (German-American genealogical research; 14) ISBN 0-915162-83-0
* KB-Verkartung, ev; Standort: [[Landeskirchliches Archiv Stuttgart]]


* Conrad, Otto: Geschichte der Auswanderung aus Fellbach. Ein Beitrag zur Geschichte der schwäbischen Auswanderung, zugleich ein Kapitel aus der Familien- und Heimatgeschichte Fellbachs. (Fellbach-Stuttgart 1934: Conradi) 44 S.
* Otto Conrad: ''Geschichte der Auswanderung aus Fellbach. Ein Beitrag zur Geschichte der schwäbischen Auswanderung, zugleich ein Kapitel aus der Familien- und Heimatgeschichte Fellbachs''. (Fellbach-Stuttgart 1934: Conradi) 44 S.
 
* Smith, Clifford Neal: ''Emigrants from Fellbach (Baden-Württemberg, Germany), 1735–1930''. Reprint [der Ausgabe von 1984]. McNeal, Arizona: Westland Publ., 1986. - 48 S. - (German-American genealogical research; 14) ISBN 0-915162-83-0


* Verkartung, ev; Standort: [[Landeskirchliches Archiv Stuttgart]]
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=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===


* Fellbach : eine schwäbische Stadtgeschichte / Borst, Otto. - Stuttgart : Theiss, 1990
* Borst, Otto: ''Fellbach : eine schwäbische Stadtgeschichte''. Stuttgart : Theiss, 1990


* "Fellbach, mein Fellbach!" : Ein württembergisches Dorf und seine Einwohner im 17. und 18. Jahrhundert / Seibold, Gerhard. - Fellbach : Stadt Fellbach, 2005/(Fellbacher Hefte;11)
* Seibold, Gerhard: ''„Fellbach, mein Fellbach!: Ein württembergisches Dorf und seine Einwohner im 17. und 18. Jahrhundert''. Fellbach : Stadt Fellbach, 2005/(Fellbacher Hefte;11)


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== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
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Aktuelle Version vom 22. Oktober 2023, 07:51 Uhr

Disambiguation notice Fellbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Fellbach.

Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Rems-Murr-Kreis > Fellbach

Lokalisierung der Stadt Fellbach innerhalb des Rems-Murr-Kreises

Einleitung

Wappen

Wappen

Allgemeine Information

Die Stadt Fellbach liegt am Fuß des Schurwaldes etwa 6 km ostwärts von Stuttgart.

Einwohner: 44.085 (2007)

Politische Einteilung

Stadtteile

  • Schmiden (bis 1972 eigenständige Gemeinde)
  • Lindle (Stadtteil)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

In Fellbach bestand/besteht eine eigene Pfarrei

Geschichte

Fellbach wurde um 1121 erstmals urkundlich erwähnt. Es kam wohl 1199 von den Staufern an die Grafen v. Grüningen und 1291 an Württemberg. Zahlreiche württembergische Lehnsträger und verschiedene geistliche Organisationen waren im Ort begütert. Es gehörte zum Amt/Oberamt Cannstatt und kam 1923, nach dessen Auflösung zum Oberamt, ab 1939 Landkreis Waiblingen. Das Dorf wurde 1933 zur Stadt erhoben, 1971/74 wurde die bisher selbständigen Gemeinden Schmiden und Oeffingen eingemeindet.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Fellbach
  • Taufbücher ab 1558
  • Ehebücher ab 1565
  • Totenbücher ab 1582

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Friedhöfe und Denkmale

Bibliografie

Volltextsuche nach Fellbach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

  • Literatursuche nach Fellbach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • Otto Conrad: Geschichte der Auswanderung aus Fellbach. Ein Beitrag zur Geschichte der schwäbischen Auswanderung, zugleich ein Kapitel aus der Familien- und Heimatgeschichte Fellbachs. (Fellbach-Stuttgart 1934: Conradi) 44 S.
  • Smith, Clifford Neal: Emigrants from Fellbach (Baden-Württemberg, Germany), 1735–1930. Reprint [der Ausgabe von 1984]. McNeal, Arizona: Westland Publ., 1986. - 48 S. - (German-American genealogical research; 14) ISBN 0-915162-83-0

Historische Bibliografie

  • Borst, Otto: Fellbach : eine schwäbische Stadtgeschichte. Stuttgart : Theiss, 1990
  • Seibold, Gerhard: „Fellbach, mein Fellbach!“ : Ein württembergisches Dorf und seine Einwohner im 17. und 18. Jahrhundert. Fellbach : Stadt Fellbach, 2005/(Fellbacher Hefte;11)

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Fellbach

LDS/FHC

Batchnummern:

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

  • Informationen zu Fellbach in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Stadtgemeinde

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Kernstadt

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Wappen des Rems-Murr-Kreises Städte und Gemeinden im Rems-Murr-Kreis (Regierungsbezirk Stuttgart)

Städte: Backnang | Fellbach | Murrhardt | Schorndorf | Waiblingen | Weinstadt | Welzheim | Winnenden

Gemeinden: Alfdorf | Allmersbach im Tal | Althütte | Aspach | Auenwald | Berglen | Burgstetten | Großerlach | Kaisersbach | Kernen im Remstal | Kirchberg an der Murr | Korb | Leutenbach | Oppenweiler | Plüderhausen | Remshalden | Rudersberg | Schwaikheim | Spiegelberg | Sulzbach an der Murr | Urbach | Weissach im Tal | Winterbach