Kalkowen: Unterschied zwischen den Versionen

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* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde das Gut Kalkowen im Gutsbezirk Wittichsfelde aus dem Amtsbezirk Gurnen in die Landgemeinde Collnischken im Amtsbezirk Mühle Goldap eingegliedert.  <ref name="TER1"/>http://www.territorial.de/ostp/goldap/bodenhau.htm</ref> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde das Gut Kalkowen im Gutsbezirk Wittichsfelde aus dem Amtsbezirk Gurnen in die Landgemeinde Collnischken im Amtsbezirk Mühle Goldap eingegliedert.  <ref name="TER1">http://www.territorial.de/ostp/goldap/bodenhau.htm</ref> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Collnischken in Gemeinde<br>umbenannt. <ref name="TER1"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Collnischken in Gemeinde<br>umbenannt. <ref name="TER1"/>
* Am 16.7.1938 wurde das Gut Kalkowen in Kalkau umbenannt. <ref name="ZIPP"/>
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* Am 25.7.1939 wurde der Amtsbezirk Mühle Goldap in Bodenhausen umbenannt. <ref name="TER1"/>
* Am 25.7.1939 wurde der Amtsbezirk Mühle Goldap in Bodenhausen umbenannt. <ref name="TER1"/>
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===Verwaltung===
===Verwaltung===
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* Mit der Eingliederung des Guts Kalkowen in die Landgemeinde Collnischken im Jahre 1928,<br>wurde Kalkowen dem Standesamt Goldap Landbezirk zugeordnet.
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==== Einwohnerzahlen ====
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=== Katholische Kirche ===
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* Mit der Gründung des Kirchspiel Goldap, St.Leo 1892 wurde {{#var:Ortsname}} umgepfarrt.
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<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
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=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
*'''1785:''' Bronischken war ein adlig Dorf mit 9 Feuerstellen. Es gehörte zum Amt Sperling im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Bronischken im Kirchspiel Gurnen. Es gehörte zum Gut Gurnen. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.18 {{MDZ|bsb10000858|312}}</ref>
*'''1785:''' Kalkowen war ein adlig Vorwerk mit 2 Feuerstellen. Es gehörte zum Amt Sperling im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Kalkowen im Kirchspiel Gurnen. Es gehörte zum Gut Gurnen. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.18 {{MDZ|bsb10000858|312}}</ref>
*'''1818:''' Bronischken war ein adlig Vorwerk mit 76 Seelen. Es gehörte zur Domäne Gurnen. Eingepfarrt war Bronischken im Kirchspiel Gurnen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.17.151, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
*'''1818:''' Kollkowen war ein adlig Dorf mit 39 Seelen. Es gehörte zur Domäne Gurnen. Eingepfarrt war Kollkowen im Kirchspiel Gurnen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.18.151, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>


== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
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==== Adressbücher ====
==== Adressbücher ====
*{{DES-Adressbuch|Goldap1924|{{#var:Ortsname}}|{{#var:GOV-ID}}|Kreis Goldap/Adressbuch 1924}}
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====Verlustlisten des 1. Weltkrieg====
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<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
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=== Historische Quellen ===
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* {{Wikipedia-Link-PL |Gołdap_(gmina)|Gmina  miejsko-wiejska Gołdap (Stadt- und Landgemeinde Goldap)}}
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* {{Wikipedia-Link-PL |Bronisze_(województwo_warmińsko-mazurskie)|Wittichsfelde}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Kołkowo|Kalkowen}}
* Offizielle Seite der Stadt- und Landgemeinde Goldap (polnisch) [http://www.goldap.pl/pl]
* Offizielle Seite der Stadt- und Landgemeinde Goldap (polnisch) [http://www.goldap.pl/pl]
<!--=== Genealogische Webseiten ===-->
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:20 Uhr


Blick vom Goldaper Berg auf Goldap
Goldap

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Wappen Goldap


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Goldap > Collnischken > Kalkowen


CzarnenKotziolkenNeuhausenMarlinowenMeschkrupchenGurnenPrökenDorf KosakenWittichsfeldeCollnischkenAlt ButtkuhnenJörkischkenGehlweidenRakowkenOstrowkenGroß JoduppMittel JoduppKalkowenGroß KummetschenRegellen
Kalkowen (mitte unterhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.78 Mehlkehmen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Kalkowen war ein Gut in der Gemeinde Collnischken im Landkreis Goldap. [1]
Seit 1945 gehört die Siedlung zu Polen und der polnische Name ist Kołkowo. [2]

Name

  • Kalkowen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1938: Kalkau [3]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Mit der Verordnung vom 3.7.1818 wurden die neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen eingeteilt, die Verordnung trat am 1.9.1818 in Kraft, worauf der Kreis Goldapp gegründet wurde. Zum Kreis Goldapp gehörten die Kirchspiele Goldapp, Dubeningken, Szittkehmen, Mehlkehmen, Gurnen, Grabowen und Gawaiten.
  • Der Kreis Goldapp gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [5]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
    am 1.1.1874, wurde am 18.3.1874 der Amtsbezirk Nr.9 Gurnen im Landkreis Goldap gegründet. Zum Amtsbezirk Gurnen gehörten die
    Landgemeinden Dzingellen, Friedrichowen, Kosaken, Mlinicken, Pogorzellen, Pröken, Regellen, Satticken, Szielasken und den Guts-
    bezirken Babken, Dorschen, Gurnen, Kosaken, Wilkassen, Wittichsfelde. Der Sitz des Amtsbezirk war Gurnen. [6] Das Vorwerk Kalkowen gehörte zum Gutsbezirk Wittichsfelde. [7]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [8] [9]

Der Amtsbezirk Gurnen hatte ein eignes Standesamt. Das Vorwerk Kalkowen gehörte zum Standesamt Gurnen. [7] [10] [1]

  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde das Gut Kalkowen im Gutsbezirk Wittichsfelde aus dem Amtsbezirk Gurnen in die Landgemeinde Collnischken im Amtsbezirk Mühle Goldap eingegliedert. [11] [12]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Collnischken in Gemeinde
    umbenannt. [11]
  • Am 16.7.1938 wurde das Vorwerk Kalkowen in Kalkau umbenannt. [3]
  • Am 16.7.1938 wurde die Collnischken in Burgfelde umbenannt. [3]
  • Am 25.7.1939 wurde der Amtsbezirk Mühle Goldap in Bodenhausen umbenannt. [11]
  • Der Amtsbezirk Bodenhausen bestand bis 1945. [11]

Verwaltung

Standesamt Gurnen

  • Kalkowen gehörte zum Standesamt Gurnen.
  • Das Standesamt Gurnen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand 1945.
  • Zum Standesamt Gurnen gehörten folgende Orte : Gurnen, und .... [7] [10] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Gurnen
  • Mit der Eingliederung des Guts Kalkowen in die Landgemeinde Collnischken im Jahre 1928,
    wurde Kalkowen dem Standesamt Goldap Landbezirk zugeordnet.

Standesamt Goldap Landbezirk

  • Kalkowen gehörte zum Standesamt Goldap Landbezirk.
  • Das Standesamt Goldap Landbezirk wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand 1945.
  • Zum Standesamt Goldap Landbezirk gehörten folgende Orte : Goldap, und .... [7] [10] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Goldap Landbezirk

Einwohnerzahlen

1867 [13] 1885 [7] 1905 [10] 1910 [14] 1933 [15] 1939 [15]
51 46 41

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Evangelisches Kirchspiel Gurnen

Schulorte

Katholische Kirche

kath. Kirche in Goldap (1934)

Katholisches Kirchspiel Goldap

Kirche
  • Die Kirche wurde 1894 erbaut.


Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1785: Kalkowen war ein adlig Vorwerk mit 2 Feuerstellen. Es gehörte zum Amt Sperling im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Kalkowen im Kirchspiel Gurnen. Es gehörte zum Gut Gurnen. [17]
  • 1818: Kollkowen war ein adlig Dorf mit 39 Seelen. Es gehörte zur Domäne Gurnen. Eingepfarrt war Kollkowen im Kirchspiel Gurnen. [18]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Kalkowen

Karten

Heimat- und Volkskunde

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

  • Goldap von der Website der Kreisgemeinschaft Goldap e.V.

Zufallsfunde

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Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel [[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Goldap]] eintragen.
Auf Seite Landkreis Goldap findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Stallupönen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KALKAUKO14FG</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.31-35 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Ko%C5%82kowo&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  3. 3,0 3,1 3,2 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.14,27,VfFOW Hamburg 1983
  4. 4,0 4,1 http://www.goldap.pl/pl/17253/0/Solectwa.html
  5. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349/350
  6. http://www.territorial.de/ostp/goldap/gurnen.htm
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.330-341
  8. Westfälische Geschichte online
  9. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.516 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 10,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.56-65
  11. 11,0 11,1 11,2 11,3 http://www.territorial.de/ostp/goldap/bodenhau.htm
  12. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  13. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.298.214 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  14. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  15. 15,0 15,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  16. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.278/279
  17. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.18 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  18. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.18.151, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48


Städte und Gemeinden im Landkreis Goldap, Regierungsbezirk Gumbinnen, (Stand 1.1.1945)

Städte: Goldap

Gemeinden:

Abscherningken (Ebershagen) | Altenbude | Amberg | Auxkallen (Bergerode) | Auxinnen (Freudenau) | Ballupönen (Ballenau) | Ballupönen (Wittigshöfen) | Barkehmen (Barkau) | Billehnen (Billenau) | Blindgallen (Schneegrund) | Blindischken (Wildwinkel) | Bludschen (Forsthausen) | Bodschwingken (Herandstal) | Buttkuhnen (Bodenhausen) | Budschedehlen (Salzburgerhütte) | Budweitschen (Altenwacht) | Budweitschen (Elsgrund) | Czerwonnen (Rotenau) | Collnischken (Burgfelde) | Czarnen (Scharnen) | Dagutschen (Zapfengrund) | Dakehnen (Daken) | Deeden | Didschullen (Schwadenfeld) | Dobawen (Dobauen) | Dubeningken (Dubeningen) | Duneiken | Dzingellen (Widmannsdorf) | Eckertsberg | Egglenischken (Preußischnassau) | Elluschönen (Ellern) | Eszergallen (Äschenbruch) | Eszergallen (Tiefenort) | Flösten (Bornberg) | Friedrichowen (Friedrichau) | Friedrichswalde | Gawaiten (Herzogsrode) | Gehlweiden | Gelleschuhnen (Gellenau) | Gerehlischken (Gerwalde) | Glowken (Thomasfelde) | Gollubien (Unterfelde) | Grabowen(Arnswalde) | Grilskehmen (Grilsen) | Grischkehmen (Grischken) | Groblischken (Ringfelde) | Groß Dumbeln (Erlensee) | Groß Gudellen (Großguden) | Groß Jesziorken (Schöntal) | Groß Kallweitschen (Kornberg) | Groß Kummetschen (Hermeshof) | Groß Rominten (Hardteck) | Groß Rosinsko (Großfreiendorf) | Groß Trakischken (Hohenrode) | Groß Wronken (Winterberg) | Gulbenischken (Gulbensee) | Gurnen | Hegelingen | Iszlaudszen (Schönheide) | Jagdbude | Jagdhaus Rominten | Jeblonsken (Urbansdorf) | Jessatschen (Grimbach) | Jörkischken (Jarkental) | Jodupp (Holzeck) | Johannisberg | Juckneitschen (Steinhagen) | Jurgaitschen (Kleinau) | Kallnischken (Kunzmannsrode) | Kamionken (Eichicht) | Kaseleken (Neumagdeburg) Keppurdeggen (Kühlberg) | Kiaunen (Rodenheim) | Kiauten (Zellmühle) Klein Dumbeln (Kräuterwiese) | Klein Gudellen (Kleinguden) | Klein Kummetschen (Schäferberg) | Klein Rosinsko (Bergershof) | Kögskehmen (Keckskeim) | Kosaken (Rappenhöh) | Kosmeden | Kotziolken (Langensee) | Kowalken (Beierswalde) | Kraginnen (Kraghof) | Kubillen (Nordenfeld) Kuiken (Tannenhorst) | Kuiken (Albrechtsrode) | Kurnehnen (Kurnen) | Langkischken (Langenwasser) | Lengkupchen (Lengenfließ) | Liegetrocken | Linkischken (Rabeneck) | Linnawen (Linnau) | Loyen (Loien) | Loyken (Loken) | Maleiken | Makunischken (Hohenwaldeck) | Marczinowen (Martinsdorf) | Marlinowen (Mörleinstal) | Matznorkehmen (Matztal) | Matzutkehmen (Wellenhausen) | Meldienen (Gnadenheim) | Meschkrupchen (Meschen) | Mlinicken (Buschbach) | Morathen (Bergesruh) | Motzkuhnen (Motzken) | Murgischen (Basental) | Oscheningken (Pfalzrode) | Ossöwen (Ossau) | Pabbeln | Pablindszen (Zollteich) | Padingkehmen (Padingen) | Pallädschen (Frankeneck) | Pellkawen (Pellkauen) | Pelludschen (Pellau) | Pickeln | Pietraschen (Rauental) | Plautzkehmen (Engern) | Plawischken (Plauendorf) | Pöwgallen (Pöwen) | Präslauken (Praßlau) | Präroszlehnen (Jägersee) | Reddicken | Regellen (Glaubitz) | Reutersdorf | Ribbenischken (Ribbenau) | Rogainen | Roponatschen (Steinheide) | Rudzien (Rodenstein) | Rothebude | Samonienen (Klarfließ) | Satticken | Sausleschowen (Seefelden) | Schackeln | Schaltinnen (Quellental) | Schardeningken (Schardingen) | Scheeben | Scheldkehmen (Schelden) | Schillinnen (Heidensee) | Schlaugen | Schuiken (Spechtsboden) | Serguhnen | Serteggen (Serteck) | Skaisgirren (Hellerau) | Skarupnen (Hartental) | Skötschen (Grönfleet) | Sokollen (Hainholz) | Staatshausen | Stonupönen (Kaltenbach) Stukatschen (Freienfeld) | Stumbern (Auersfeld) | Summowen (Summau) |
Szabojeden (Sprindberg) | Szielasken (Hallenfelde) | Szittkehmen (Wehrkirchen) | Tartarren (Noldental) | Texlen | Thewelkehmen (Tulkeim) | Theweln (Pfalzberg) | Tollmingkehmen (Tollmingen) | Upidamischken (Altenzoll) | Wannaginnen (Wangenheim) | Warnen | Warkallen (Wartenstein) Werxnen (Grünhügel) | Wilkatschen (Birkendorf) | Wyszupönen (Kaltensee) | Zodschen (Zoden)

Gemeindefreie Gutsbezirke:

Borker Heide, Forst | Rominter Heide, Forst


Orte im Amtsbezirk Mühle Goldap (Bodenhausen) ( Landkreis Goldap ) Stand 1931

Orte:
Buttkuhnen | Collnischken (Burgfelde) | Groß Kummetschen | Kalkowen (Kalkau) | Klein Kummetschen | Schuiken


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)