Samonienen (Landkreis Goldap): Unterschied zwischen den Versionen
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1938 umbenannt in Gut Reiterhof<br>Kreis '''Goldap''', O s t p r e u ß e n<br>________________________________________________ | |||
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=== Allgemeine | [[Image: Tollmingkehmen Reiterhof.jpg|thumb|430 px|<Center>Ehemaliges Gutshaus in '''Samonienen''', Landkreis Goldap</Center>]] | ||
{{#var:Ortsname}} war ein Gut in der Gemeinde [[Tollmingkehmen]] im [[Landkreis Goldap]]. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.31-35</ref><Br>Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland und der russische Name ist {{#var:Ortsname-RUS}}. <ref>{{Wikipedia-Link|Dokutschajewo_(Kaliningrad)|Samonienen}}</ref> | === Allgemeine Informationen === | ||
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* Samonienen wurde 1557 zum ersten Mal urkundlich erwähnt | * Samonienen wurde 1557 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. <ref name="SAM"/> | ||
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* '''1719:''' Die große Pest 1708–1710 hat im Ort wohl niemand überstanden, denn 1719 stellte eine Kommission fest, dass hier niemand mehr lebe. Deshalb wurde in Samonienen ein etwa 200 Hektar großes Gut als königliches Vorwerk errichtet, das dem Domänenvorwerk im benachbarten Tollmingkehmen zugeordnet war. <ref name="SAM"/> | |||
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*'''1785:''' Samonienen oder Szamonienenn war königliches Amtsvorwerk und Windmühle mit 6 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainenamt Tollmingkehmen. Eingepfarrt war Samonienen im Kirchspiel Tollmingkehmen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.137 {{MDZ|bsb10000858|431}}</ref> | *'''1785:''' Samonienen oder Szamonienenn war königliches Amtsvorwerk und Windmühle mit 6 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainenamt Tollmingkehmen.<br> Eingepfarrt war Samonienen im Kirchspiel Tollmingkehmen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.137 {{MDZ|bsb10000858|431}}</ref> | ||
*'''1818:''' Samonienen war Vorwerk und Windmühle mit 6 Feuerstellen und 50 Seelen. Es gehörte zur Domäne Tollmingkehmen im Kreis Stallupönen.<br>Eingepfarrt war Samonienen im Kirchspiel Tollmingkehmen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.113, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref> | *'''1818:''' Samonienen war Vorwerk und Windmühle mit 6 Feuerstellen und 50 Seelen. Es gehörte zur Domäne Tollmingkehmen im Kreis Stallupönen.<br>Eingepfarrt war Samonienen im Kirchspiel Tollmingkehmen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.113, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref> | ||
=== Heimat- und Volkskunde === | === Heimat- und Volkskunde === | ||
=== | Im Jahre 1812 wurden Tollmingkehmen und Samonienen zur Versteigerung ausgeschrieben. Johann Kaeswurm erwarb so 1817 das Gut Samonienen und<br>1821 das Gut Tollmingkehmen. Die Familie Kaeswurm verkauft den Besitz an Otto Rothe, der auch schon Tollmingkehmen erworben hatte und nun beide<br> Güter vereinigte. Bis 1945 blieb Samonienen im Besitz der Familie Rothe. <ref name="SAM"/> | ||
=== Persönlichkeiten === | |||
* Otto Rothe (* 6. November 1924 in Samonienen; † 9. Januar 1970 in Bad Reichenhall) war ein deutscher Military-Reiter.<br>Er war Teilnehmer bei den Olympischen Spielen 1952 und 1956 und gewann jeweils die Silbermedaille in der Mannschaftswertung der Vielseitigkeitsprüfung. <ref>{{Wikipedia-Link|Otto_Rothe|Otto Rothe}}</ref> | * Otto Rothe (* 6. November 1924 in Samonienen; † 9. Januar 1970 in Bad Reichenhall) war ein deutscher Military-Reiter.<br>Er war Teilnehmer bei den Olympischen Spielen 1952 und 1956 und gewann jeweils die Silbermedaille in der Mannschaftswertung der Vielseitigkeitsprüfung. <ref>{{Wikipedia-Link|Otto_Rothe|Otto Rothe}}</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:58 Uhr
Goldap Herzlich Willkommen im Portal Goldap von GenWiki. |
Samonienen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Samonienen. |
Samonienen 1938 umbenannt in Gut Reiterhof |
- Hierarchie
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Samonienen
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Goldap > Tollmingkehmen > Samonienen
- Hierarchie
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Einleitung
Allgemeine Informationen
Samonienen war ein Gut in der Gemeinde Tollmingkehmen im Landkreis Goldap. [1]
Das Gutshaus diente bis 1990 als Krankenhaus, seitdem ist es Wohnhaus, auch für Russlanddeutsche.
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland und der russische Name ist Докучаево (Dokutschajewo). [2]
Name
- Samonienen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
Politische Einteilung
Ab 1945
Von 1818 bis 1945
- Mit der Verordnung vom 3.7.1818 wurden die neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen eingeteilt, die Verordnung trat am 1.9.1818 in Kraft, worauf der Kreis Stallupönen gegründet wurde. Zum Kreis Stallupönen gehörten die Kirchspiele Stallupönen, Bilderweitschen, Göritten, Enzuhnen, Pillupöhnen, Tollmingkehmen, Szirgupöhnen und Kattenau.
- Der Kreis Stallupönen gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [5]
- 24.12.1842, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1843, No.2, Verordnung No.6
- Betrifft den Umtausch der Kirchspiele Tollmingkehmen u. Mehlkehmen in Bezug auf den Kreisverband.
- Se. Majestät der König haben mittelst Allerhöchster Kabinets-Ordre vom 20sten Juni d.J. zu genehmigen geruht, daß die Überweisung
des Kirchspiels Tollmingkehmen vom Kreise Stallupönen zum Kreise Goldapp und dagegen die des Kirchspiels Mehlkehmen vom Kreise
Goldapp zum Kreise Stallupönen in Ausführung gebracht werde. Dies soll mit dem Schlusse des laufenden Rechnungsjahres geschehen. - Es sind daher von uns bereits die nötigen Anordnungen an die betreffenden Kreis-Behörden erlassen, damit die gegenseitige
Überweisung beider Kirchspiele zum 1sten Februar 1843 bewirkt werde, und von da ab die Verwaltung der Kirchspiele Tollmingkehmen
und Mehkehmen in Bezug auf die Polizei-, Kassen-, Domainen-, Kirchen-, Schulen- und aller sonstigen vor uns gehörigen Angelegen-
heiten nach der neuen Kreisbegrenzung ins Leben trete. - Was die Rechtspflege betrifft, so ist das Kirchspiel Mehlkehmen dem Bezirke des Königl. Land- und Stadtgerichts zu Stallpönen bereits
früher zugeschlagen worden. Die Überweisung des Kirchspiels Tollmingkehmen an das Köngl. Land- und Stadtgericht zu Goldapp muß
dagegen nach der Bestimmung des Königl. Oberlandesgerichts zu Insterburg einstweilen noch ausgesetzt bleiben. [6]
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
am 1.1.1874, wurde am 18.3.1874 der Amtsbezirk Nr.26 Tollmingkehmen im Landkreis Goldap gegründet. Zum Amtsbezirk
Tollmingkehmen gehörten die Landgemeinden Deeden, Jessatschen, Kaszeleken, Kiaunen, Kubillen, Martischken, Motzkuhnen, Oszeningken,
Tollmingkehmen, Werxnen und die Gutsbezirke Ballupönen, Kublischken, Samonienen und Tollmingkehmen.
Der Sitz des Amtsbezirk war Tollmingkehmen. [7]
|
Der Amtsbezirk Tollmingkehmen hatte eignes Standesamt. Der Gutsbezirk Samonienen gehörte zum Standesamt Tollmingkehmen. [10] [11] [1]
- Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem
§ 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurden aus der Landemeinde Tollmingkehmen und den Gutsbezirken Samonienen,
Tollmingkehmen die neue Landgemeinde Tollmingkehmen gebildet. [7] [12] - Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Tollmingkehmen in Gemeinde umbenannt. [7]
- Um 16.7.1938 wurde das Gut Samonienen in Reiterhof umbenannt. [4]
- Um 25.7.1939 wurde der Amtsbezirk Tollmingkehmen in Tollmingen umbenannt. [7]
- Der Amtsbezirk Tollmingen bestand bis 1945. [7]
Verwaltung
Standesamt Tollmingkehmen (Tollmingen)
- Samonienen gehörte zum Standesamt Tollmingkehmen.
- Das Standesamt Tollmingkehmen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Tollmingkehmen gehörten folgende Orte : Tollmingkehmen (Tollmingen), und .... [10] [11] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Tollmingkehmen (Tollmingen)
Einwohnerzahlen
1867 [13] | 1885 [10] | 1905 [11] | 1910 [14] | 1933 [15] | 1939 [15] |
---|---|---|---|---|---|
115 | 130 | 128 | 100 |
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Evangelisches Kirchspiel Tollmingkehmen (Tollmingen)
- Samonienen gehörte zum evangelischen Kirchspiel Tollmingkehmen.
- Zum evangelischen Kirchspiel Tollmingkehmen gehörten folgende Orte : Tollmingkehmen (Tollmingen), und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Tollmingkehmen (Tollmingen)
Schulorte
Schulorte im Kirchspiel um 1890: Tollmingkehmen, Dizallen, Jßlauczen, Kiaunen, Kubillen,
Lankischken, Pickeln, Sauslisßwen, Schockeln, Theweln und Warnen. [16]
Katholische Kirche
Katholisches Kirchspiel Goldap
- Samonienen gehörte zum Kirchspiel Goldap, St. Leo.
- Zum Kirchspiel Goldap gehörten folgende Orte : Goldap, und .... [11]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: katholische Kirchbuchbestände Goldap
Kirche
- Die Kirche wurde 1894 erbaut.
Geschichte
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
- Samonienen wurde 1557 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. [2]
Königreich Preußen (1701 - 1918)
- 1719: Die große Pest 1708–1710 hat im Ort wohl niemand überstanden, denn 1719 stellte eine Kommission fest, dass hier niemand mehr lebe. Deshalb wurde in Samonienen ein etwa 200 Hektar großes Gut als königliches Vorwerk errichtet, das dem Domänenvorwerk im benachbarten Tollmingkehmen zugeordnet war. [2]
- 1734: Das Domänenamt Tollmingkehmen wurde 1734 gegründet und hatte seinen Sitz in Tollmingkehmen. [17] [18]
- Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien,
die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. - Das Domänenamt Tollmingkehmen bestand aus 2 Vowerken und 27 Dörfern wie folgt: [18]:
- Messeeden, Mehlkehmen, Vorwerk Samonienen, Vorwerk Tollmingkehmen, Warnen
- Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von
Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse
des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden. - 1785: Samonienen oder Szamonienenn war königliches Amtsvorwerk und Windmühle mit 6 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainenamt Tollmingkehmen.
Eingepfarrt war Samonienen im Kirchspiel Tollmingkehmen. Der Gerichtsobere war der König. [3] - 1818: Samonienen war Vorwerk und Windmühle mit 6 Feuerstellen und 50 Seelen. Es gehörte zur Domäne Tollmingkehmen im Kreis Stallupönen.
Eingepfarrt war Samonienen im Kirchspiel Tollmingkehmen. [19]
Heimat- und Volkskunde
Im Jahre 1812 wurden Tollmingkehmen und Samonienen zur Versteigerung ausgeschrieben. Johann Kaeswurm erwarb so 1817 das Gut Samonienen und
1821 das Gut Tollmingkehmen. Die Familie Kaeswurm verkauft den Besitz an Otto Rothe, der auch schon Tollmingkehmen erworben hatte und nun beide
Güter vereinigte. Bis 1945 blieb Samonienen im Besitz der Familie Rothe. [2]
Persönlichkeiten
- Otto Rothe (* 6. November 1924 in Samonienen; † 9. Januar 1970 in Bad Reichenhall) war ein deutscher Military-Reiter.
Er war Teilnehmer bei den Olympischen Spielen 1952 und 1956 und gewann jeweils die Silbermedaille in der Mannschaftswertung der Vielseitigkeitsprüfung. [20]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Samonienen in dem Adressbuch Kreis Goldap/Adressbuch 1924.
Historische Quellen
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Tollmingkehmen Acta Bd. 1-2 1734, 1740-1746, FHL INTL Film: 1188531
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Tollmingkehmen Acta Bd. 3-8 1746-1758, 1763-1769, 1775-1788, FHL INTL Film: 1188532
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Tollmingkehmen Acta Bd. 8-13 1782-1818, 1802, 1809, FHL INTL Film: 1188533
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Tollmingkehmen Acta Bd. 13-14 1809, 1741, FHL INTL Film: 1188534
Bibliografie
- Volltextsuche nach Samonienen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Historisch-comparative Geographie von Preussen
- Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 15100_(349) Tollmingkehnen Jahr 1937_UMK_orig Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 78 Mehlkehmen 1931 von Wojskowy Instytut Geograficzny von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 078 Mehlkehmen um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. L Goldapp um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Samonienen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Weitere Webseiten
- Goldap von der Website der Kreisgemeinschaft Goldap e.V.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>REIHOFKO14FK</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.31-35 Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „GEMEIN3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Artikel Samonienen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ 3,0 3,1 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.137 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 4,0 4,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.53,61,VfFOW Hamburg 1983
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349/350
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1843, Nr.2, Verordnung Nr.6, S.4 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 http://www.territorial.de/ostp/goldap/tollming.htm
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.516 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 10,0 10,1 10,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.330-341
- ↑ 11,0 11,1 11,2 11,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.56-65
- ↑ Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.298.208 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 15,0 15,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.280
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.316
- ↑ 18,0 18,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.34 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.113, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
- ↑ Artikel Otto Rothe. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Orte im Amtsbezirk Tollmingkehmen (Tollmingen) ( Landkreis Goldap ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen) | |
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