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* 1266 kauft Ritter Dietrich v. Altena vom Severinsstift für 130 Mark die Vogtei über diesen Hof. | |||
===Adelsfamilie=== | |||
* 1278 Adliger genannt <ref> '''Quelle der Früherwähnungen''': [[Westfälisches Urkundenbuch]] (WUB) VII. 822; 823; 998; 1032; 1223; 1654</ref> | |||
===Haupthof des Kölner St. Severin-Stiftes=== | |||
Die „'''niederen Höfe'''“ – wie sie in den ältesten Urkunden genannt werden – haben alles von dem, was Mythen ausmacht: Ihr Ursprung wird auf die Stammesgüter des Sachsenherzoges Widukind (730 – 792 n.Chr.) zurückgeführt. In Blintrop-Niedernhöfen besaß seit dem frühen Mittelalter die drittgrößte Kölner Kirchengemeinde St. Severin – nach Dom und St. Gereon – Teile ihres Grundbesitzes. Zu diesem Haupthof gehörten zahlreiche Unterhöfe und Zinspflichtige, vorwiegend in den Kirchspielen Affeln, Balve und Werdohl. 1390 waren es 23 Höfe und 4 „Kotten“, die zum Hofverband zählten. Eine aus dem Jahre 1779 stammende Zehntrolle führt insgesamt noch über 100 Namen auf, die an die „Coloni Tillmann und Corman“ Naturalabgaben und Geldbeträge zu leisten hatten. | |||
Am Hof bestanden alte Vogteirechte (Schutz und Aufsicht), die zunächst durch den Erzbischof von Köln als Lehen an die Arnsberger Grafen gekommen waren, später befanden sie sich bei den Grafen von der Mark. Diese Rechte waren über Jahrhunderte ein ständiger Zankapfel in diesem Grenzgebiet zwischen den beiden Grafschaften Mark und Arnsberg. | Am Hof bestanden alte Vogteirechte (Schutz und Aufsicht), die zunächst durch den Erzbischof von Köln als Lehen an die Arnsberger Grafen gekommen waren, später befanden sie sich bei den Grafen von der Mark. Diese Rechte waren über Jahrhunderte ein ständiger Zankapfel in diesem Grenzgebiet zwischen den beiden Grafschaften Mark und Arnsberg. | ||
Da ursprünglich auch märkische Bauern an den seit 1368 im kurkölnischen Herrschaftsbereich gelegenen Hof abgabepflichtig waren, kam es immer wieder zu erbitterten folgenschweren Auseinandersetzungen, die sich um 1500 sogar bis zu einem 10-jährigen Kirchenbann (lokaler Interdikt) steigerten. | Da ursprünglich auch märkische Bauern an den seit 1368 im kurkölnischen Herrschaftsbereich gelegenen Hof abgabepflichtig waren, kam es immer wieder zu erbitterten folgenschweren Auseinandersetzungen, die sich um 1500 sogar bis zu einem 10-jährigen Kirchenbann (lokaler Interdikt) steigerten. | ||
St. Severin und damit Kurköln behielt letztlich jedoch in allen Fragen der Gerichts- und Landeshoheit gegenüber den Märkern die Oberhand. | St. Severin und damit Kurköln behielt letztlich jedoch in allen Fragen der Gerichts- und Landeshoheit gegenüber den Märkern die Oberhand. | ||
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* Kirche St Agatha (1780), Monstranz, Kelch, 2 Statuen barock, | * Kirche St Agatha (1780), Monstranz, Kelch, 2 Statuen barock, | ||
** Mehrere Wegkreuze, | ** Mehrere Wegkreuze, Bildstock, Kapelle auf dem Sunderkopf (1954). | ||
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Aktuelle Version vom 30. April 2023, 00:19 Uhr
Blintrop: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Märkischer Kreis > Neuenrade (Märkischer Kreis) > Blintrop
Zeitschiene vor 1803
Name
- 1254 „Bliderincdorp"; 1254 „Blydendorp"; 1258 „Bliderendorp"; 1259 "Blidelendorp"; 1285 „Blidelingdorpe".
Grundherrschaft
- 1254 verpfändet Adolf v. Holte dem Severinsstift in Köln die Vogtei über den Hof in Blintrop.
- 1266 kauft Ritter Dietrich v. Altena vom Severinsstift für 130 Mark die Vogtei über diesen Hof.
Adelsfamilie
- 1278 Adliger genannt [1]
Haupthof des Kölner St. Severin-Stiftes
Die „niederen Höfe“ – wie sie in den ältesten Urkunden genannt werden – haben alles von dem, was Mythen ausmacht: Ihr Ursprung wird auf die Stammesgüter des Sachsenherzoges Widukind (730 – 792 n.Chr.) zurückgeführt. In Blintrop-Niedernhöfen besaß seit dem frühen Mittelalter die drittgrößte Kölner Kirchengemeinde St. Severin – nach Dom und St. Gereon – Teile ihres Grundbesitzes. Zu diesem Haupthof gehörten zahlreiche Unterhöfe und Zinspflichtige, vorwiegend in den Kirchspielen Affeln, Balve und Werdohl. 1390 waren es 23 Höfe und 4 „Kotten“, die zum Hofverband zählten. Eine aus dem Jahre 1779 stammende Zehntrolle führt insgesamt noch über 100 Namen auf, die an die „Coloni Tillmann und Corman“ Naturalabgaben und Geldbeträge zu leisten hatten. Am Hof bestanden alte Vogteirechte (Schutz und Aufsicht), die zunächst durch den Erzbischof von Köln als Lehen an die Arnsberger Grafen gekommen waren, später befanden sie sich bei den Grafen von der Mark. Diese Rechte waren über Jahrhunderte ein ständiger Zankapfel in diesem Grenzgebiet zwischen den beiden Grafschaften Mark und Arnsberg.
Da ursprünglich auch märkische Bauern an den seit 1368 im kurkölnischen Herrschaftsbereich gelegenen Hof abgabepflichtig waren, kam es immer wieder zu erbitterten folgenschweren Auseinandersetzungen, die sich um 1500 sogar bis zu einem 10-jährigen Kirchenbann (lokaler Interdikt) steigerten. St. Severin und damit Kurköln behielt letztlich jedoch in allen Fragen der Gerichts- und Landeshoheit gegenüber den Märkern die Oberhand. An Stelle des durch Krieg oder Brand zerstörten Haupthofes zu Blintrop ließ St. Severin um 1400/1500 die „niederen Höfe“ an anderer Stelle neu errichten. Damit ging offensichtlich auch eine Grundstücksteilung unter den beiden Niederhöfener Bauern einher. 1803 kam im Zuge der Säkularisation dieser Klosterbesitz an Hessen-Darmstadt. Die beiden Erbpächter Anton Corman und Clemens Tillmann erwarben 1807 in einem gemeinsamen Vertrag von der Großherzoglichen Rentkammer zu Arnsberg für 6.000 Reichstaler ihre bisherigen Pachtgüter als Eigentum. Nach einem Brand 1837 entstanden aus dem bis dahin bestehenden „Doppelhof“, in dem einige Gebäude gemeinsam genutzt worden waren, zwei eigenständige Hofstellen. Um 1890 wurden Schaf- und Schweinestall baulich zu einer Erweiterung verbunden. Ebenfalls wurden in dieser Zeit eine Remise, ein neuer Pferdestall sowie eine Wasserleitung gebaut. Hinter der Remise wurde später noch ein Hühnerhaus errichtet. 1938 wurde das Wohnhaus einer grundlegenden baulichen Veränderung unterzogen. [2]
Blintrop (Neuenrade)
- Blyntorp / Blintorff
Schatzungsregister
- (1536) Johann Molner 4 g / (1565 ) Johan Molnner 4 g
- (1536) sin Knecht Herman 1 g / (1565 ) sein Broder 1 o
- (1536) Hannß up deme Graißhof 1 o / (1565 ) Herman Graßhoff 1 o
- (1536) Herman up deme Goßwinckell 1 o / (1565 ) Thonnis uff dem Gosewinckell 1 1 o
- (1536) Hermerlinck up deme Bryncken sampt synem Vatter 3 g / (1565 ) Jasper uff dem Brincke 2 ½ g / (1565 )
- (1536) Johann der Sasße 1 o / (1565 )Thonnis Sasse 1 o / (1565 )
- (1536) Schoult in deme Mittelhofe sampt seinem Soene 1 ½ g / (1565 ) Schulte im Middelhoeve 2 g
- (1536) Christoffell Drawheuwer 2 g / (1565 ) Christoffer Drotoger 2 ½ g
- (1536) Coyrman im Nidernhoife 2 g / (1565 ) Chorman im Niederhoeffe 2 ½ g
- (1536) sin Knecht Herman ½ g / (1565 ) Gobbel Putman ½ g
- (1536) Berndt Pudtman 1 g / (1565 ) Rotger uff der Gißmecke ½ g
- (1536) die Gyfmensche sampt irer Dochter ½ g / (1565 ) Christoffer Köper 1 g
- (1536) Claiß uf dem Keuperßhoife ½ g / (1565 ) Johan uff dem Weitekampe 1 o
- (1536) Lambert uf dem Weidtkamp ½ g / (1565 ) Frederich nunc Henrich uff dem Hillebrande 1 o
- (1536) Hinrich under deme Over 1 o / (1565 ) Johan Berhoff 1 o
- (1536) Friederich uf deme Hillebrand, pauper / (1565 ) Henrich uff dem Hoemerde ½ g
- (1536) Burchuwersche Widtwe, pauper / (1565 ) Scheferhoff ½ g
- (1536) Hupert uf dem Hovert 1 g / (1565 ) Dorffscheper ½ g
- (1536) Severhof ½ g
- (1536) Dorpscheper ½ g
- (1565) Summa 18 g 3 o
Quelle
- Die Schatzungsregister des 16. Jhdts. für das Herzogtum Westfalen (1971). ISBN 3-402-05854-5
Datei:Historisches Amt.svg | Amt Balve (historisch), (Herzogtum Westfalen): Stadt, Kirchspiele und Bauerschaften |
Affeln |
Altenaffeln |
Asbeck |
Balve |
Beckum |
Binolen |
Blintrop |
Eisborn |
Frühlinghausen |
Garbeck |
Grübeck |
Höveringhausen |
Horst |
Käsberg |
Küntrop |
Langenholthausen |
Leveringhausen |
Mellen |
Volkringhausen | |
Zeitschiene nach 1802
Landesherren
- < 1368 Grafschaft Arnsberg
- 1368 kölnisches Herzogtum Westfalen, Amt Balve (historisch)
- 1802-16 zu Hessen-Darmstadt
- 1816 Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Arnsberg
- 1946 Land Nordrhein-Westfalen
Verwaltungseinbindung
- 1895 Gemeinde Blintrop, Gemeinde in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Arnsberg,
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Balve, Postbezirk Balve
- Einwohner: 237
- Quelle: Hic Leones
Infrastruktur
1931 Amt Balve, Kreis Arnsberg, Regierungsbezirk Arnsberg, Sitz Balve
- Gemeinde Blintrop: Mischgemeinde, Gemeindevorsteher Cormann, Ortsklasse D
- Einwohner: 278, Kath. 276, Ev. 2
- Gesamtfläche: 816 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Bestellpostamt, Eisenbahnstation Balve 6 km, Elektrizitätsversorgung, Autoverbindung
- Politik: Gemeindevertretung 6 Sitze.
- Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Kommunale Neugliederung
- 1969 Stadt Neuenrade eingegliedert die Gemeinde Küntrop aus dem Amt Balve.
- 1975 Eingliederung von Affeln, Altenaffeln und Blintrop aus dem Amt Balve.
- Rechtsnachfolgerin des Amtes Balve: Stadt Balve
Bevölkerungsverzeichnisse
Kirchenbücher
- Kirchenbücher Katholische Pfarrgemeinde ab 1924
Kirchenwesen
Bistümer seit Mittelalter
- < 1821 Erzbistum Köln
- 1821 Erzbistum Paderborn
Katholische Kirche
Der frühere Kapellenpatron St Severin weist auf einen hier gelegenen Haupthof des Kölner Kollegiatstiftes St Severin hin. Agathakapelle 1780 umgebaut. Stets eigene Vermögensverwaltung, eigener Geistlicher seit 1923.
1961 Pfarrvikariebezirk: umfaßt Pfarrvikariesitz Blintrop u. Niederhöfen (1 km).
1961 Kirchen u. Kapellen:
- Kirche St Agatha (1780), Monstranz, Kelch, 2 Statuen barock,
- Mehrere Wegkreuze, Bildstock, Kapelle auf dem Sunderkopf (1954).
Literatur
Bibliografie-Suche
- Volltextsuche nach Blintrop in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Fußnoten
- ↑ Quelle der Früherwähnungen: Westfälisches Urkundenbuch (WUB) VII. 822; 823; 998; 1032; 1223; 1654
- ↑ Quelle/Literatur: Rudolf Tillmann: Niedernhöfen. F.W. Becker Verlag, Arnsberg 2008, ISBN 978-3-930264-75-9. Rudolf Tillmann: Der kurkölnische Haupthof Blintrop-Niedernhöfen im Herrschafts- und Wirtschaftssystem von St. Severin/Köln Inaugural-Dissertation, Düsseldorf, 2010, ISBN 978-3-8381-2508-4
Archive
- Neuenrade (Märkischer Kreis)/Stadtarchiv
- Anregungen für Vereine, Verbände, Organisationen, Firmen, Hofesbesitzer und andere Privatpersonen zum Aufbau eines Archivs
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Heimatforschung in Westfalen
- Verein für Geschichte und Heimatpflege Neuenrade e.V.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BLIROPJO31WG</gov>