Löllen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
'''{{PAGENAME}}''', Kreis Memel, Ostpreußen


'''{{PAGENAME}}''', 1540 [[Mertenn Kraycke]], 1687 [[Martin Luhlekraggen]], 1736 [[Lüllekragen Martien]], [[Loellen]], oder [[Lullekragen]], [[Löllekragen]], [[Löllekraggen]], [[Lukekragen Martin]] oder [[Lullekragen Martin]], Kreis Memel, Ostpreußen.
*Mit "Adlig" wird ein adliger Gutsbesitzer mit den entsprechenden adligen Vorrechten bezeichnet: hohe und niedere Gerichtsbarkeit, Jagd- und Fischereirecht, Patronat, Brauerei-, Brennerei-, Verlagsgerechtigkeiten, Herrschaftsrecht gegenüber dem Personal. Selbst der König konnte in diese Rechte nicht eingreifen. Ab 1800 wurden die adligen Güter Rittergüter genannt.
<ref> Staßewski, Kurt von, Stein, Robert Hrsg.: Was waren unsere Vorfahren?, Amts-, Berufs- und Standesbezeichnungen aus Altpreußen, Königsberg 1938, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen Hamburg 1991 </ref>


==Name==
===Name===
Der Name bezieht sich auf Wasserpflanzen, denn der Ort liegt am kurzen Arm der [[Schmeltelle (Fluss)]]. Der Zusatz "kragen" bezieht sich auf Schilfrohr. Peteraitis leitet von litauisch "lilius": Schwätzer ab. <ref> Peteraitis, Vilius: Mažosios Lietuvos ir Tvankstos Vietovardžiai, Ju kilme ir reikšme, Vilnius 1997, S.223 </ref>
====Andere Namen und Schreibweisen====
*1785 [[Loellen]]<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref>, 1814 [[Lillen]]<ref>Taufbuch St. Johannis-Kirche 1814, Memel</ref>
*v. 1820 [[Loilen]], n. 1820 [[Lüllen]], lit. [[Leliai]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*Lit. Namen: [[Leliai]]<ref>[https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74615 Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923]</ref>, [[Lėliai]]<ref>GOV: http://gov.genealogy.net/</ref>


====Namensdeutung====
Der Name bezieht sich auf Wasserpflanzen, denn der Ort liegt am kurzen Arm der [[Schmeltelle (Fluss)]]. Peteraitis leitet von litauisch "lilius": Schwätzer ab.<ref> Peteraitis, Vilius: Mažosios Lietuvos ir Tvankstos Vietovardžiai, Ju kilme ir reikšme, Vilnius 1997, S.223</ref>
*prußisch '''"lelija, lėlijates"''' = Lilie
*prußisch '''"lelija, lėlijates"''' = Lilie
*preußisch-litauisch '''"lelius"''' = Hahnenfuß, Ranunkel
*preußisch-litauisch '''"lelius"''' = Hahnenfuß, Ranunkel
* '''"lielai"''' = Froschlaich
* '''"lielai"''' = Froschlaich
* '''"liele"''' = Flussniederung (speziell bei Tilsit)
* '''"liele"''' = Flussniederung (speziell bei Tilsit)
<ref> Prußischer Wortschatz, Privatsammlung Szillis-Kappelhoff </ref> <ref> Gerullis, Georg: Die altpreußischen Ortsnamen, Berlin, Leipzig 1922, S. 91 </ref> <ref> Kurschat, Alexander: Litauisch-Deutsches Wörterbuch, Vandenhoeck & Ruprecht, 1968 </ref> <ref> Kwauka, Paul, Pietsch, Richard: Kurisches Wörterbuch, Verlag Ulrich Camen Berlin, 1977, S.44 </ref>


*prußisch '''"luka, luktis"''' = Rohrgras, Teichrose (Mummel), Lauch
=== Allgemeine Information ===
*preußisch-litauisch '''"kraikas"''' = Strohdachbedeckung, aber auch Wiesen- und Schilfrohrverpachtung
*Ein paar verstreute Höfe, 6,5 km östlich von [[Memel]], 1939: 295 Einwohner, im Ort eine Schmiede, ein Krug und die Kleinbahnstation<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*nehrungs-kurisch '''"krāg"''' = schlecht gearbeitetes schiefes Holzgestell
<ref> Prußischer Wortschatz, Privatsammlung Szillis-Kappelhoff </ref> <ref> Gerullis, Georg: Die altpreußischen Ortsnamen, Berlin, Leipzig 1922, S. 91 </ref> <ref> Kurschat, Alexander: Litauisch-Deutsches Wörterbuch, Vandenhoeck & Ruprecht, 1968 </ref> <ref> Kwauka, Paul, Pietsch, Richard: Kurisches Wörterbuch, Verlag Ulrich Camen Berlin, 1977, S.44 </ref>


<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
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<!--=== Allgemeine Information === -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
Gutsbezirk '''1874''' und '''1888'''. Die adligen Antheile gehörten '''1785''' zu Adlig [[Korallischken]] und [[Adlig Götzhöfen]]. '''1763''' waren es noch zwei besondere Orte; in [[Loellen]] wohnten 2 Bauern, in [[Lullekragen Martin]]: Simon Lullekrags. Später drei Orte: Gut [[Adlig Löllen]], Dorf [[Löllen]], Dorf [[Löllekragen]] vereinigt 09.07.'''1895'''.
Gutsbezirk '''1874''' und '''1888'''.<br>
Die adligen Antheile gehörten '''1785''' zu Adlig [[Korallischken]] und [[Adlig Götzhöfen]]. '''1763''' waren es noch zwei besondere Orte; in [[Loellen]] wohnten 2 Bauern, in [[Lullekragen Martin]]: Simon Lullekrags. Später drei Orte: Gut [[Adlig Löllen]], Dorf [[Löllen]], Dorf [[Löllekragen]] vereinigt 09.07.'''1895'''.
<ref>Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918</ref><br>
<ref>Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918</ref><br>
*''Mit "Adlig" wird ein adliger Gutsbesitzer mit den entsprechenden adligen Vorrechten bezeichnet: hohe und niedere Gerichtsbarkeit, Jagd- und Fischereirecht, Patronat, Brauerei-, Brennerei-, Verlagsgerechtigkeiten, Herrschaftsrecht gegenüber dem Personal. Selbst der König konnte in diese Rechte nicht eingreifen. Ab 1800 wurden die adligen Güter Rittergüter genannt.''<ref> Staßewski, Kurt von, Stein, Robert Hrsg.: Was waren unsere Vorfahren?, Amts-, Berufs- und Standesbezeichnungen aus Altpreußen, Königsberg 1938, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen Hamburg 1991</ref><br>
'''1939''' ist '''{{PAGENAME}}''' eine Gemeinde mit dem Gut '''Löllen''' und den Dörfern [[Dinwethen]] und [[Paugen]].


'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' eine Gemeinde mit dem Gut '''Löllen''' und den Dörfern [[Dinwethen]] und [[Paugen]].
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
=== Evangelische Kirche ===
 
{{PAGENAME}} gehörte '''1785''' und '''1916''' zum Kirchspiel [[Memel]].<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref><br>
{{PAGENAME}} gehörte '''1888''' und '''1912''' zum Kirchspiel [[Memel]] Land.
{{PAGENAME}} gehörte '''1888''' und '''1912''' zum Kirchspiel [[Memel]] Land.


=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirche ===
{{PAGENAME}} gehörte '''1888''' und '''1907''' zum katholischen Kirchspiel [[Memel]].
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===Friedhof===
===Friedhof===
 
====Lage====
Man fährt von Klaipėda die 217 Richtung Plikiai. Dort biegt man ab Richtung Baukštiniai. Rechts ab geht es Richtung  Leliai, dort links bis zum Ende des Dorfes. Weiter in der scharfen Rechtskurve anhalten. Über die Felder und Wiesen zum Friedhof. Auf der Rückseite kann man hineingelangen..
[[image:Friedhof Löllen MTB0293.jpg|thumb|left|430px|Lage des Friedhofs in Löllen im Messtischblatt]]
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Man fährt von Klaipėda die 217 Richtung Plikiai. Dort biegt man ab Richtung Baukštiniai. Rechts ab geht es Richtung  Leliai, dort links bis zum Ende des Dorfes. Weiter in der scharfen Rechtskurve anhalten. Über die Felder und Wiesen zum Friedhof. Auf der Rückseite kann man hineingelangen.
Achtung, der Weg ist sehr schlecht zu befahren.  
Achtung, der Weg ist sehr schlecht zu befahren.  
====Fotos====
Es ist nichts mehr zu finden. Der Friedhof ist so zugewachsen, daß man nur mit einer Machete durchkommt.
Es ist nichts mehr zu finden. Der Friedhof ist so zugewachsen, daß man nur mit einer Machete durchkommt.
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Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. (Stand Juni 2011)
Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand Juni 2011


<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
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== Standesamt ==
== Standesamt ==
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<!--== Geschichte ==-->
==Bewohner==
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==Geschichte==
===Gefallene im II. Weltkrieg===
Zur Erinnerung an die Soldaten des zweiten Weltkrieges, die in Memel und in den Orten der Umgebung gefallen sind.
[[Bild:Klaipeda052012_155.JPG|thumb|180px|right|Kriegsgräber- und Gedenkstätte in Memel 2012]]
 
Am 10.10.1944 fiel:
*'''Meyn''', Heinrich *17.09.1912 in Flögeln, Obergefreiter
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'''Weitere Informationen:'''
*Die Namen der Gefallenen finden Sie auf den Gedenktafeln auf dem [[Soldatenfriedhof_in_Memel|Soldatenfriedhof]]  in Memel/ Hindenburghain. Die Tafeln sind alphabetisch sortiert.
 
*Auf der Webseite [http://www.weltkriegsopfer.de/Information-Anzeige-Ehrenfriedhof-im-Hindenburghain-Klaipeda-Memel_Friedhofdetails_0_263.html Weltkriegsopfer] finden Sie fast alle Gefallenen mit weiteren Angaben.
 
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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<!-- === Archive === -->
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== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
=== Karten ===
=== Karten ===
[[Bild:Löllen_SCHK002.jpg|thumb|left|430 px|Löllen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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[[Bild: Löllen_MTB0293.jpg|thumb|left|430 px| Löllen im Messtischblatt 0293 Plicken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>LOLLENKO05OR</gov>
<gov>LOLLENKO05OR</gov>
==Quellen==
==Quellen==
<small><references/></small>
<references/>
 


[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:03 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Löllen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Löllen



Einleitung

Löllen, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name bezieht sich auf Wasserpflanzen, denn der Ort liegt am kurzen Arm der Schmeltelle (Fluss). Peteraitis leitet von litauisch "lilius": Schwätzer ab.[6]

  • prußisch "lelija, lėlijates" = Lilie
  • preußisch-litauisch "lelius" = Hahnenfuß, Ranunkel
  • "lielai" = Froschlaich
  • "liele" = Flussniederung (speziell bei Tilsit)

[7] [8] [9] [10]


Allgemeine Information

  • Ein paar verstreute Höfe, 6,5 km östlich von Memel, 1939: 295 Einwohner, im Ort eine Schmiede, ein Krug und die Kleinbahnstation[11]


Politische Einteilung

Gutsbezirk 1874 und 1888.
Die adligen Antheile gehörten 1785 zu Adlig Korallischken und Adlig Götzhöfen. 1763 waren es noch zwei besondere Orte; in Loellen wohnten 2 Bauern, in Lullekragen Martin: Simon Lullekrags. Später drei Orte: Gut Adlig Löllen, Dorf Löllen, Dorf Löllekragen vereinigt 09.07.1895. [12]

  • Mit "Adlig" wird ein adliger Gutsbesitzer mit den entsprechenden adligen Vorrechten bezeichnet: hohe und niedere Gerichtsbarkeit, Jagd- und Fischereirecht, Patronat, Brauerei-, Brennerei-, Verlagsgerechtigkeiten, Herrschaftsrecht gegenüber dem Personal. Selbst der König konnte in diese Rechte nicht eingreifen. Ab 1800 wurden die adligen Güter Rittergüter genannt.[13]

1939 ist Löllen eine Gemeinde mit dem Gut Löllen und den Dörfern Dinwethen und Paugen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Löllen gehörte 1785 und 1916 zum Kirchspiel Memel.[14]
Löllen gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Löllen gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.

Friedhof

Lage

Lage des Friedhofs in Löllen im Messtischblatt


Man fährt von Klaipėda die 217 Richtung Plikiai. Dort biegt man ab Richtung Baukštiniai. Rechts ab geht es Richtung Leliai, dort links bis zum Ende des Dorfes. Weiter in der scharfen Rechtskurve anhalten. Über die Felder und Wiesen zum Friedhof. Auf der Rückseite kann man hineingelangen. Achtung, der Weg ist sehr schlecht zu befahren.

Fotos

Es ist nichts mehr zu finden. Der Friedhof ist so zugewachsen, daß man nur mit einer Machete durchkommt.

Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. (Stand Juni 2011)


Standesamt

Löllen gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Klausmühlen.


Bewohner


Geschichte

Gefallene im II. Weltkrieg

Zur Erinnerung an die Soldaten des zweiten Weltkrieges, die in Memel und in den Orten der Umgebung gefallen sind.

Kriegsgräber- und Gedenkstätte in Memel 2012

Am 10.10.1944 fiel:

  • Meyn, Heinrich *17.09.1912 in Flögeln, Obergefreiter


Weitere Informationen:

  • Die Namen der Gefallenen finden Sie auf den Gedenktafeln auf dem Soldatenfriedhof in Memel/ Hindenburghain. Die Tafeln sind alphabetisch sortiert.
  • Auf der Webseite Weltkriegsopfer finden Sie fast alle Gefallenen mit weiteren Angaben.


Verschiedenes

Karten

Löllen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Löllen. Löllekraggen und Gut Löllen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Löllen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Löllen im Messtischblatt 0293 Plicken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LOLLENKO05OR</gov>

Quellen

  1. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  2. Taufbuch St. Johannis-Kirche 1814, Memel
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
  5. GOV: http://gov.genealogy.net/
  6. Peteraitis, Vilius: Mažosios Lietuvos ir Tvankstos Vietovardžiai, Ju kilme ir reikšme, Vilnius 1997, S.223
  7. Prußischer Wortschatz, Privatsammlung Szillis-Kappelhoff
  8. Gerullis, Georg: Die altpreußischen Ortsnamen, Berlin, Leipzig 1922, S. 91
  9. Kurschat, Alexander: Litauisch-Deutsches Wörterbuch, Vandenhoeck & Ruprecht, 1968
  10. Kwauka, Paul, Pietsch, Richard: Kurisches Wörterbuch, Verlag Ulrich Camen Berlin, 1977, S.44
  11. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  12. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918
  13. Staßewski, Kurt von, Stein, Robert Hrsg.: Was waren unsere Vorfahren?, Amts-, Berufs- und Standesbezeichnungen aus Altpreußen, Königsberg 1938, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen Hamburg 1991
  14. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918