Ebendorf (Kreis Ortelsburg): Unterschied zwischen den Versionen

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Landgemeinde bzw. ab 1935 Gemeinde im ehemaligen [[Kreis Ortelsburg]] in [[Ostpreußen]]. Ursprünglich hieß die Gemeinde bis 1938 Olschienen. Zur Gemeinde gehörte auch noch der Wohnplatz Bahnhof Ebendorf. Der Ort gehörte zum Amtsbezirk Klein Jerutten. Seit 1945 gehört der Ort zu [[Polen]] und heißt auf polnisch Olszyny.
Landgemeinde bzw. ab 1935 Gemeinde im ehemaligen [[Kreis Ortelsburg]] in [[Ostpreußen]]. Ursprünglich hieß die Gemeinde bis 1938 Olschienen. Zur Gemeinde gehörte auch noch der Wohnplatz Bahnhof Ebendorf. Der Ort gehörte zum Amtsbezirk [[Klein Jerutten (Amt)|Klein Jerutten]]. Seit 1945 gehört der Ort zu [[Polen]] und heißt auf polnisch Olszyny.


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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* 1935: Gemeinde im Amt Klein Jerutten im [[Kreis Ortelsburg]].
* 1785: Königliches Chatoulldorf im Amt Friedrichsfelde<ref>Goldbeck, S. 126</ref>
* 1935: Gemeinde im Amt [[Klein Jerutten (Amt)|Klein Jerutten]] im [[Kreis Ortelsburg]].


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
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=== Katholische Kirchen ===
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* 25.03.1687: Friedrich Speck erhält die Handfeste.<ref>Meyhöfer, S. 48</ref>  
* 25.03.1687: Friedrich Speck erhält die Handfeste zur Ortsgründung.<ref>Meyhöfer, S. 48</ref>
* 1785: Olschienen ist ein Königliches Chatoulldorf mit 52 Feuerstellen im Amt Friedrichsfelde<ref>Goldbeck, S. 126</ref>
* 16.07.1874: Bildung des Amtsbezirks Klein Jerutten Nr. 22 aus den Landgemeinden Groß Jerutten, Klein Jerutten und Olschienen und den Gutsbezirken Friedrichsfelde und Schleusenwald, Forst (5 Gemeinden/Gutsbezirke). Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Friedrichsfelde.<ref>http://territorial.de/index.htm</ref>
* Aug. 1880: Hauptzollamts-Assistent Kroczewski in Olschienen wird für 6 Jahre Amtsvorsteher vom Amt [[Klein Jerutten (Amt)|Klein Jerutten]].<ref>http://territorial.de/index.htm</ref>
* 17.08.1884: Die Landgemeinde erhält einen Bahnanschluss.<ref>Meyhöfer, S. 49</ref>
* 17.08.1884: Die Landgemeinde erhält einen Bahnanschluss.<ref>Meyhöfer, S. 49</ref>
* 15.07.1886: Hauptzollamts-Assistent a. D. Kroczewski in Olschienen wird für 6 Jahre Amtsvorsteher vom Amt [[Klein Jerutten (Amt)|Klein Jerutten]].<ref>http://territorial.de/index.htm</ref>
* 23.07.1887: Eingliederung der Landgemeinde Schwentainen (teilweise: 1,075 ha) aus dem Amtsbezirk Schwentainen in die Landgemeinde Olschienen.<ref>http://territorial.de/index.htm</ref>
* 11.07.1892: Steueramtsassistent a. D. Kroczewski in Olschienen wird für 6 Jahre Amtsvorsteher vom Amt [[Klein Jerutten (Amt)|Klein Jerutten]].<ref>http://territorial.de/index.htm</ref>
* 30.06.1896: Hauptsteueramts-Assistent a. D. Kroczewski in Olschienen wird für 6 Jahre Amtsvorsteher vom Amt [[Klein Jerutten (Amt)|Klein Jerutten]].<ref>http://territorial.de/index.htm</ref>
* 03.06.1904: Hauptzollamts-Assistent a. D. Kroczewski in Olschienen wird für 6 Jahre Amtsvorsteher vom Amt [[Klein Jerutten (Amt)|Klein Jerutten]].<ref>http://territorial.de/index.htm</ref>
* 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat die Landgemeinde eine Fläche von 1945,1 ha sowie 133 Wohnhäuser plus eine andere bewohnte Baulichkeit. Der Ort hat 939 Einwohner (927 Protestanten und 12 Katholiken). Als Muttersprache geben an: Deutsch 87, Masurisch: 797, Andere: 1.<ref>Gemeindelexikon Ostpreußen, S. 202-203</ref>
* 02.04.1907: Eingliederung der Landgemeinde Olschienen (teilweise: 13,971 ha) in den Gutsbezirk Corpellen, Forst<ref>http://territorial.de/index.htm</ref>
* 01.01.1908: Der Amtsbezirk Klein Jerutten umfasst die Landgemeinden [[Groß Jerutten]], [[Klein Jerutten]] und [[Olschienen]] und die Gutsbezirke Friedrichsfelde, Gut und Korpellen, Forst (teilweise) (4 1/2 Gemeinden/Gutsbezirke).<ref>http://territorial.de/index.htm</ref>
* 11.07.1920: 670 Einwohner stimmen bei der Volksabstimmung für Ostpreußen und keiner für Polen.<ref>Meyhöfer, S. 48</ref>
* 11.07.1920: 670 Einwohner stimmen bei der Volksabstimmung für Ostpreußen und keiner für Polen.<ref>Meyhöfer, S. 48</ref>
* 1922: Ausbau der Chaussee Olschienen-Wilhelmsthal.<ref>Meyhöfer, S. 49</ref>
* 1922: Ausbau der Chaussee Olschienen-Wilhelmsthal.<ref>Meyhöfer, S. 49</ref>
* 1926/27: Neubau der Dorfschule<ref>Meyhöfer, S. 49</ref>
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* 01.09.1931: Der Amtsbezirk Klein Jerutten umfasst die Landgemeinden Friedrichsfelde, Groß Jerutten, Klein Jerutten und Olschienen (4 Gemeinden).<ref>http://territorial.de/index.htm</ref>
* 1938: Vertiefung des Westkanals<ref>Meyhöfer, S. 49</ref>
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* 16.07.1938: Umbenennung der Gemeinde in Ebendorf.<ref>Meyhöfer, S. 48</ref>
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* 01.01.1945: Der Amtsbezirk Klein Jerutten umfasst die Gemeinden Ebendorf (Ostpr.), Friedrichsfelde, Groß Jerutten und Klein Jerutten (4 Gemeinden).<ref>http://territorial.de/index.htm</ref>


== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
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* Anon. Klein Jerutten und Ebendorf 300 Jahre. HB 1987, S. 118-119.
* Anon. Klein Jerutten und Ebendorf 300 Jahre. HB 1987, S. 118-119.
* Jend, Martin; Plessa, Marc Patrik. Historische Einwohnerverzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Das Kirchspiel Klein Jerutten im Kreis Ortelsburg - Die Familien und ihre Kinder. Nr. 24 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg unf Ortelsburg (GeAGNO), 2011.
* Meyhöfer, Max. Landgemeinde Ebendorf. In: M, S. 48-49.
* Meyhöfer, Max. Landgemeinde Ebendorf. In: M, S. 48-49.
* Meyhöfer, Max. Das Siedlungsbild der Landgemeinde Ebendorf. M/E S. 38-39.  
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:28 Uhr

Disambiguation notice Ebendorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Ebendorf (Begriffsklärung).


Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Ortelsburg > Ebendorf (Kreis Ortelsburg)


Einleitung

Allgemeine Information

Landgemeinde bzw. ab 1935 Gemeinde im ehemaligen Kreis Ortelsburg in Ostpreußen. Ursprünglich hieß die Gemeinde bis 1938 Olschienen. Zur Gemeinde gehörte auch noch der Wohnplatz Bahnhof Ebendorf. Der Ort gehörte zum Amtsbezirk Klein Jerutten. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch Olszyny.

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Klein Jerutten (Ev. Kirchspiel)

Katholische Kirchen

Ortelsburg (kath. Kirchspiel)

Geschichte

  • 25.03.1687: Friedrich Speck erhält die Handfeste zur Ortsgründung.[2]
  • 1785: Olschienen ist ein Königliches Chatoulldorf mit 52 Feuerstellen im Amt Friedrichsfelde[3]
  • 16.07.1874: Bildung des Amtsbezirks Klein Jerutten Nr. 22 aus den Landgemeinden Groß Jerutten, Klein Jerutten und Olschienen und den Gutsbezirken Friedrichsfelde und Schleusenwald, Forst (5 Gemeinden/Gutsbezirke). Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Friedrichsfelde.[4]
  • Aug. 1880: Hauptzollamts-Assistent Kroczewski in Olschienen wird für 6 Jahre Amtsvorsteher vom Amt Klein Jerutten.[5]
  • 17.08.1884: Die Landgemeinde erhält einen Bahnanschluss.[6]
  • 15.07.1886: Hauptzollamts-Assistent a. D. Kroczewski in Olschienen wird für 6 Jahre Amtsvorsteher vom Amt Klein Jerutten.[7]
  • 23.07.1887: Eingliederung der Landgemeinde Schwentainen (teilweise: 1,075 ha) aus dem Amtsbezirk Schwentainen in die Landgemeinde Olschienen.[8]
  • 11.07.1892: Steueramtsassistent a. D. Kroczewski in Olschienen wird für 6 Jahre Amtsvorsteher vom Amt Klein Jerutten.[9]
  • 30.06.1896: Hauptsteueramts-Assistent a. D. Kroczewski in Olschienen wird für 6 Jahre Amtsvorsteher vom Amt Klein Jerutten.[10]
  • 03.06.1904: Hauptzollamts-Assistent a. D. Kroczewski in Olschienen wird für 6 Jahre Amtsvorsteher vom Amt Klein Jerutten.[11]
  • 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat die Landgemeinde eine Fläche von 1945,1 ha sowie 133 Wohnhäuser plus eine andere bewohnte Baulichkeit. Der Ort hat 939 Einwohner (927 Protestanten und 12 Katholiken). Als Muttersprache geben an: Deutsch 87, Masurisch: 797, Andere: 1.[12]
  • 02.04.1907: Eingliederung der Landgemeinde Olschienen (teilweise: 13,971 ha) in den Gutsbezirk Corpellen, Forst[13]
  • 01.01.1908: Der Amtsbezirk Klein Jerutten umfasst die Landgemeinden Groß Jerutten, Klein Jerutten und Olschienen und die Gutsbezirke Friedrichsfelde, Gut und Korpellen, Forst (teilweise) (4 1/2 Gemeinden/Gutsbezirke).[14]
  • 11.07.1920: 670 Einwohner stimmen bei der Volksabstimmung für Ostpreußen und keiner für Polen.[15]
  • 1922: Ausbau der Chaussee Olschienen-Wilhelmsthal.[16]
  • 1926/27: Neubau der Dorfschule[17]
  • 01.09.1931: Der Amtsbezirk Klein Jerutten umfasst die Landgemeinden Friedrichsfelde, Groß Jerutten, Klein Jerutten und Olschienen (4 Gemeinden).[18]
  • 1938: Vertiefung des Westkanals[19]
  • 03.06.1938: Umbenennung der Gemeinde Olschienen in Ebendorf (Ostpr.).[20]
  • 16.07.1938: Bestätigung des Namens Ebendorf (Ostpr.).[21][22]
  • 01.01.1945: Der Amtsbezirk Klein Jerutten umfasst die Gemeinden Ebendorf (Ostpr.), Friedrichsfelde, Groß Jerutten und Klein Jerutten (4 Gemeinden).[23]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

  • Anon. Klein Jerutten und Ebendorf 300 Jahre. HB 1987, S. 118-119.
  • Jend, Martin; Plessa, Marc Patrik. Historische Einwohnerverzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Das Kirchspiel Klein Jerutten im Kreis Ortelsburg - Die Familien und ihre Kinder. Nr. 24 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg unf Ortelsburg (GeAGNO), 2011.
  • Meyhöfer, Max. Landgemeinde Ebendorf. In: M, S. 48-49.
  • Meyhöfer, Max. Das Siedlungsbild der Landgemeinde Ebendorf. M/E S. 38-39.
  • Rimsa, Irene. Olschienen - Ebendorf. Chronik. o.O., 1989.
  • Rimsa, Irene. Die Hausmühle. HB 1996, S. 82-83.
  • Rimsa, Irene. Chronik Olschienen/Ebendorf. Ergänzungsband.


Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Städte und Gemeinden im Landkreis Ortelsburg (Regierungsbezirk Allenstein) Stand 1.1.1945

Städte: Ortelsburg | Passenheim | Willenberg |

Gemeinden: Alt Keykuth | Alt Kiwitten | Alt Werder | Anhaltsberg | Auerswalde | Babanten | Borkenheide | Bottau | Bärenbruch | Damerau | Deutschheide | Deutschwalde | Dimmern | Ebendorf | Eckwald | Eichthal | Erben | Eschenwalde | Farienen | Finsterdamerau | Flammberg | Freudengrund | Friedrichsfelde | Friedrichshagen | Friedrichshof | Friedrichsthal | Fröhlichshof | Fröhlichswalde | Fürstenwalde | Gawrzialken | Geislingen | Gellen (Jellinowen) | Georgensguth | Gilgenau | Glauch | Grammen | Groß Blumenau | Groß Borken | Groß Dankheim | Groß Jerutten | Groß Lattana | Groß Leschienen | Groß Rauschken | Groß Schiemanen | Groß Schöndamerau | Großalbrechtsort | Großheidenau | Grünflur | Grünlanden | Grünwalde | Haasenberg | Hanau | Hamerudau | Heideberg | Hellengrund | Hirschthal | Höhenwerder | Hügelwalde | Jakobswalde | Jeromin | Kahlfelde | Kallenau | Kannwiesen | Kaspersguth | Kelbassen | Klein Dankheim | Klein Jerutten | Klein Lattana | Klein Leschienen | Klein Rauschken | Klein Schiemanen | Kleinheidenau | Kleinruten | Kobbelhals | Kobulten | Konraden | Kornau | Krummfuß | Kukukswalde | Kutzburg | Langenwalde | Lehlesken | Lehmanen | Leinau | Lichtenstein | Liebenberg | Lilienfelde | Lindengrund | Lindenort | Luckau | Maldanen | Malschöwen | Markshöfen | Materschobensee | Mensguth | Michelsdorf | Milucken | Mingfen | Moithienen | Montwitz | Nareythen | Neu Keykuth | Neu Kiwitten | Neu Werder | Neuenwalde | Neufließ | Neuvölklingen | Neuwiesen | Ohmswalde | Olschienen | Ostfließ | Parlösen | Paterschobensee | Pfaffendorf | Plohsen | Preußenwalde | Puppen | Radegrund | Rauschken | Rehbruch | Rheinswein | Rodefeld | Rogenau | Rohmanen | Rohrdorf | Rudau | Rummau Ost | Rummau West | Ruttkau | Röblau | Saadau | Samplatten | Scheufelsdorf | Schobendorf | Schobensee | Schrötersau | Schwirgstein | Schönhöhe | Schützendorf | Schützengrund | Schwentainen | Seedanzig | Seenwalde | Stauchwitz | Theerwisch | Theerwischwalde | Treudorf | Ulrichssee | Wacholderau | Wagenfeld | Waldburg | Waldpusch | Waldrode | Wallen | Waplitz | Wappendorf | Wehrberg | Weißengrund | Wiesendorf | Wildenau | Wildheide | Wilhelmshof | Wilhelmsthal | Worfengrund

Wohnplätze: Julienfelde | Kobulten (Bahnhof) | Kobulten (Schäferei) | Passenheim (Bahnhof) | Sgnilken


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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