Schnaugsten: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''' oder [[Schnaugsten Andres]], auch [[Schnausten Andres]], [[Andreß Schnaugst]], Kreis Memel, Ostpreußen.
'''{{PAGENAME}}''', [[Andreß Schnaugst]], Kreis Memel, Ostpreußen.
*Zu Schnaugsten gehörte [[Gumbinnischken]].
*[[Schnausten Andres]], [[Andreß Schnaugst]]
*[[Schnaugsten]], [[Schnauksten]], [[Schnaugszten]], [[Schnaukszten]], [[Scznaukszten]], [[Sznaugsten]], [[Sznauksten]], [[Sznauksten Nauseden]], [[Sznaukszten]], [[Sznauszten]]<ref>Taufbuch Prökuls</ref>
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*[[Schnaugsten Andres]]<ref>Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000</ref>, [[Schnaugten]]<ref>Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000</ref>, [[Klein Schnaugsten]]<ref>Urmesstischblatt von 1860</ref>


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==Name==
==Name==
Der Name Schnaugsten ist ein Spitzname.
Der Name Schnaugsten ist ein Spitzname.
*preußisch-litauisch '''"šnaukšti, šniaukšti"''' = Tabak schnupfen, schnauben, schnaufen
*preußisch-litauisch '''"šnaukšti, šniaukšti"''' = Tabak schnupfen, schnauben, schnaufen


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== Politische Einteilung ==  
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Zu Schnaugsten gehörte [[Gumbinnischken]].


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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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=== Evangelische Kirche ===
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== Standesamt ==
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<!-- === Berufsgenealogen === -->
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<gov>SCHTENKO05RP</gov>
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==Quellen==
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]

Version vom 8. März 2011, 20:04 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
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Hierarchie

Regional > Litauen > Schnaugsten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Schnaugsten

Einleitung

Schnaugsten, Andreß Schnaugst, Kreis Memel, Ostpreußen.


Name

Der Name Schnaugsten ist ein Spitzname.

  • preußisch-litauisch "šnaukšti, šniaukšti" = Tabak schnupfen, schnauben, schnaufen


Politische Einteilung

Zu Schnaugsten gehörte Gumbinnischken.

1940 ist Schnaugsten eine Gemeinde mit den Dörfern Grickschen, Liewern und Schnaugsten.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Schnaugsten gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Schnaugsten gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Schnaugsten gehörte 1888 zum Standesamt Gellszinnen und 1907 zum Standesamt Dawillen. Die Zugehörigkeit wechselte 1891.


Bewohner


Geschichte

1711

  • Laßen: Martin, Griegel Tuhmeit
  • Wybrantzen:
  • Enrollierte: Martin - 9. 8br 1710 (Anm.: Sterbedatum), Griegel Tuhmeit - 11. 9br 1710 (Anm.: Sterbedatum)

Quellen:
Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen


Verschiedenes

Karten

Schnaugsten auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben rechts an der Grenze auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Klein Schnaugsten und Schnaugsten im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHTENKO05RP</gov>

Quellen

  1. Taufbuch Prökuls
  2. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
  3. Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000
  4. Urmesstischblatt von 1860