Schernen: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 3: Zeile 3:
<!-- Es können auch weitere Überschriften hinzugenommen werden.        -->
<!-- Es können auch weitere Überschriften hinzugenommen werden.        -->
{{Familienforschung Memelland}}
{{Familienforschung Memelland}}
[[Bild: MingetalMargen.jpg|thumb|700 px|Siehe links direkt am [[Minge (Fluss)]], schräg nordwestlich gegenüber [[Kalwen (Kr.Memel)|Calwen]] auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
 
 
[[Bild: Schernen.JPG|thumb|400px|Landschaft bei Schernen]]
[[Bild: Schernen.JPG|thumb|400px|Landschaft bei Schernen]]
[[Bild: Schernen Fibel.jpg|thumb|400 px|Archäologische Funde in Schernen: Fibel]]
[[Bild: Schernen Fibel.jpg|thumb|400 px|Archäologische Funde in Schernen: Fibel]]
Zeile 98: Zeile 99:
<!-- === Archive === -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<br style="clear:both;" />
== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
=== Karten ===
=== Karten ===


[[Bild:Jagschen_Martin_SCHK002.jpg|thumb|left|430 px|Jagschen Martin auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild: MingetalMargen.jpg|thumb|430 px|Siehe links direkt am [[Minge (Fluss)]], schräg nordwestlich gegenüber [[Kalwen (Kr.Memel)|Calwen]] auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
<br style="clear:both;" />


[[Bild:Jagschen_Martin_SCHK002.jpg|thumb|center|500 px|Jagschen Martin auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild:Schernen_URMTB008_1860.jpg|thumb|430px|left|Schernen im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
<br style="clear:both;" />


<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
Zeile 114: Zeile 121:
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->


==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Version vom 27. Oktober 2010, 06:31 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Landschaft bei Schernen
Archäologische Funde in Schernen: Fibel
Gewandspange

Hierarchie

Regional > Litauen > Schernen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Schernen


Einleitung

Schernen oder Klein Jagschen Martin, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf Wildschweine und Rodegebiet.

  • preußisch-litauisch "šernas" = Wildschwein, Keiler
  • "jakšis" = Axt, Beil
  • kurisch "jakt" = Krach, Lärm


Politische Einteilung

1940 ist Schernen eine Revierförsterei des Forstamtes Klooschen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Schernen gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Schernen gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Schernen gehörte 1888 zum Standesamt Gellszinnen und 1907 zum Standesamt Dawillen. Die Zugehörigkeit wechselte 1891.

Bewohner


Geschichte

Ältere und mittlere Bronzezeit (ca. 2000 - 1100 v. Chr.)

Im Wald von Schernen wurde eine Bronzefigur gefunden, die dieser Zeit zugeordnet wird.

Quelle: Dr. Wilhelm Gaerte: Urgeschichte Ostpreußens, Gräfe und Unzer Verlag, 1929



Verschiedenes

Karten

Jagschen Martin auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe links direkt am Minge (Fluss), schräg nordwestlich gegenüber Calwen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Schernen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>FORNENKO05PP</gov>