Daupern: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Karten ===
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[[Bild:Schlapschill_SCHK002.jpg|thumb|left|430 px|Daupern auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild: PlickenMemelklein.jpg|thumb|450 px|Siehe unten rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
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[[Bild:Gut_Groß_Daupern_URMTB005_1860.jpg|thumb|430px|left|Gut Groß Daupern im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Gut_Groß_Daupern_URMTB005_1860.jpg|thumb|430px|left|Gut Groß Daupern im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]

Version vom 19. Oktober 2010, 06:46 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Daupern

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Daupern


Einleitung

Daupern, auch Groß Daupern, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name beschreibt die Lage des Ortes im Schmeltelle-Tal.

  • prußisch "dauba" = Talmulde

Politische Einteilung

Gutsbezirk (Daupern (Gross)) 1874, (Groß Daupern) 1888 und Landgemeinde (Daupern) 1907. Am 09.07.1895 sind das Gut Groß Daupern und das Dorf Klein Daupern vereinigt worden.
1940 ist Daupern ein Dorf in der Gemeinde Gabergischken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Daupern gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Daupern gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Daupern gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Klausmühlen.


Bewohner




Verschiedenes

Karten

Daupern auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe unten rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Gut Groß Daupern im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DAUERNJO65DR</gov>