Gibbischen Peter: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Gibischen_Peter_SCHK001.jpg|thumb|left|420 px|AltGibbischen Peter auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | [[Bild:Gibischen_Peter_SCHK001.jpg|thumb|left|420 px|AltGibbischen Peter auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
[[Bild: NimmersattKarte.jpg|thumb|420 px|Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | [[Bild: NimmersattKarte.jpg|thumb|420 px|Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | ||
[[Bild:Gibbischen_Peter_URMTB001_1832.jpg|thumb|420px|left|Gibbischen Peter im Preußischen Urmesstischblatt 1832<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
[[Bild:Gibbischen_Peter_URMTB001_1860.jpg|thumb|420px|Gibbischen Peter im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
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Version vom 9. Oktober 2010, 22:14 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Gibbischen Peter
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Gibbischen Peter
Einleitung
Gibbischen Peter, Gibbischken Peter, 1503 Hans Gybbeis, 1540 Peter Gybbis, 1687 Peter Gibbischen, Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf ein körperliches Gebrechen.
- prußisch-sudauisch "gibis" = gebogen, gekrümmt
- lettisch "gibti" = in Ohnmacht fallen
- litauisch "gybti" = in Ohnmacht fallen, genesen, sich von einer Krankheit erholen, aber auch reich werden
Politische Einteilung
1940 ist Gibbischen Peter ein Dorf in der Gemeinde Girngallen Matz.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Gibbischen Peter gehörte 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Gibbischen Peter gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Gibbischen Peter gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Krottingen.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PETTERKO05NU</gov>