Gibbischen Peter: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 27. September 2010, 06:26 Uhr

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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Gibbischen Peter

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Gibbischen Peter


Einleitung

Gibbischen Peter, Gibbischken Peter, 1503 Hans Gybbeis, 1540 Peter Gybbis, 1687 Peter Gibbischen, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf ein körperliches Gebrechen.

  • prußisch-sudauisch "gibis" = gebogen, gekrümmt
  • lettisch "gibti" = in Ohnmacht fallen
  • litauisch "gybti" = in Ohnmacht fallen, genesen, sich von einer Krankheit erholen, aber auch reich werden


Politische Einteilung

1940 ist Gibbischen Peter ein Dorf in der Gemeinde Girngallen Matz.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Gibbischen Peter gehörte 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirche

Gibbischen Peter gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.



Standesamt

Gibbischen Peter gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Krottingen.


Bewohner




Verschiedenes

Karten

AltGibbischen Peter auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PETTERKO05NU</gov>