Löbarten: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild: MingetalDawillen.jpg|thumb|700 px|Siehe unten '''Löbardten Peter''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
'''Hierarchie'''
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Version vom 30. November 2009, 10:46 Uhr

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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe unten Löbardten Peter auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie Regional > Litauen > Löbarten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Löbarten


Einleitung

Löbarten, 1758 Taufe von Simon Loebardt, auch Löbardten, Löbardt-Nausseden, Loebardten Peter und Leoparden Peter, Kreis Memel, Ostpreußen.



Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Löbarten gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Löbarten gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Löbarten gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Dawillen.

Bewohner


Geschichte

Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922

  • Hugo Kluth u. Anton Lück, 367 ha


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LOBTENKO05PQ</gov>