Kojellen: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Katholische Kirche und Standesamt zugefügt)
(1888 Daten ergänzt)
Zeile 36: Zeile 36:
=== Evangelische Kirche ===
=== Evangelische Kirche ===


{{PAGENAME}} gehörte '''1912''' zum Kirchspiel [[Dawillen]], '''vor 1854''' allerdings zum Kirchspiel [[Prökuls]].
{{PAGENAME}} gehörte '''1888''' und '''1912''' zum Kirchspiel [[Dawillen]], '''vor 1854''' allerdings zum Kirchspiel [[Prökuls]].


=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirche ===
Zeile 47: Zeile 47:
== Standesamt ==
== Standesamt ==


{{PAGENAME}} gehörte '''1907''' zum Standesamt [[Dawillen]].
{{PAGENAME}} gehörte '''1888''' zum Standesamt [[Gellszinnen]] und '''1907''' zum Standesamt [[Dawillen]]. Die Zugehörigkeit wechselte '''1891'''.


<!--== Geschichte ==-->
<!--== Geschichte ==-->

Version vom 6. Februar 2009, 05:22 Uhr

Hierarchie

Regional > Litauen > Kojellen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Kojellen


Einleitung

Kojellen, Kreis Memel, Ostpreußen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kojellen gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Kojellen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Kojellen gehörte 1888 zum Standesamt Gellszinnen und 1907 zum Standesamt Dawillen. Die Zugehörigkeit wechselte 1891.


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KOJLENKO05QO</gov>