Amt Borken

Borken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Borken.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Borken > Amt Borken-Kirchspiel

Einleitung

Bürgermeistereibezirk Borken 1823

Zuständigkeit des Bürgermeisters Conrads zu Borken

• 1823 Bürgermeister zu Borken: Conrads zu Borken
• 1823 Bürgermeister zu Marbeck (Borken): Conrads zu Borken
• 1823 Bürgermeister zu Raesfeld: Conrads zu Borken

Quelle

• Quelle: Adreß-Kalender für den Bezirk der Königl. Preuß. Regierung In Münster 1823, Coppenrathsche Buchdruckerei.

Bürgermeisterei Borken 1834

Borken mit Feldmark, Kirchspiel und Raesfeld

• Bürgermeister Conrads
  • Beigeordneter: Mensinck zu Borken
  • Beigeordneter: Marquis Joh. Baptiste de Vauchaussade im Kirchspiel Borken (auf Haus Döring)
  • Beigeordneter: Haselhoff im Kirchspiel Borken
  • Beigeordneter: Thier zu Raesfeld.
    • Quelle: Westfalenlexikon

Einwohner der Bürgermeisterei Borken

• 1834 Bürgermeisterei Borken 8.389 Einwohner
  • 1834 davon Stadt und Feldmark Borken 2.668
  • 1834 davon Kirchspiel Borken 4.090 Einwohner
  • 1834 davon Raesfeld 1.631 Einwohner
    • Quelle: Westfalenlexikon

Nachfolgeeinrichtung

Amt Marbeck

Nach 1832/35 und vor 1843 bildete die frühere Bürgermeisterei Borken-Kirchspiel das nunmehrige Amt Marbeck und umfasst nun die Landgemeinden Grütlohn, Homer, Hoxfeld mit Pröbsting, Marbeck, Rhedebrügge, Westenborken und Wirthe mit Burlo.

Amt Raesfeld

Die Landgemeinde Raesfeld bildete nach 1832/35 und vor 1843 das Amt Raesfeld.

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