Sperkersten: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
'''{{PAGENAME}}''',  Kreis Memel, Ostpreußen
===Name===
====Andere Namen und Schreibweisen====
*1687 [[Kasten Sperre]], 1540 [[Krystenn Sperr]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*1736 [[Sperre Kerstein]], 1763 [[Sperre Kersten]], 1820 [[Sperr-Kersten]]
*[[Sperr Kensten]], [[Sperrkerstten]], [[Sperrkersten]]


'''{{PAGENAME}}''', [[Sperre Kersten]], Kreis Memel, Ostpreußen.
=== Allgemeine Information ===
*Alter Siedlungsort, 9 km nördlich von [[Memel]], 1785: 2 Feuerstellen<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>


<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
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<!--=== Allgemeine Information === -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.) -->
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<!--==== Andere Namen und Schreibweisen ==== -->


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
'''1785''' Kgl. Bauerdorf<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref><br>
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'''1863'' wurde '''{{PAGENAME}}''' mit [[Rund Gerge]] vereinigt (Amtsblatt pg 193)


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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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=== Evangelische Kirche ===
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<!--== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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=== Evangelische Kirche ===
=== Katholische Kirche ===
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==Bewohner==
*'''[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner in {{PAGENAME}}]]'''
 
== Verschiedenes ==  
=== Karten ===
[[Bild:Bendigken_SCHK001.jpg|thumb|left|430 px|Sperrkerstten auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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[[Bild:Bendigken_URMTB004_1834.jpg|thumb|430px|left|Zum Vergleich Preußisches Urmesstischblatt 1834<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Bendigken_URMTB004_1860.jpg|thumb|430px|Sperrkersten im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild: Rund-Görge_MTB0192.jpg|thumb|left|430 px|{{PAGENAME}} in der Gemeinde Rund-Görge im Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912)und 0292 Memel (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Berufsgenealogen === -->
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<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!--==Zufallsfunde==
{{Einleitung Zufallsfunde}}-->


==Zufallsfunde==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
<gov>SPETENKO05NT</gov>
 
<!--==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov></gov>-->


==Quellen==
<references/>


[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:17 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Sperkersten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Sperkersten



Einleitung

Sperkersten, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, 9 km nördlich von Memel, 1785: 2 Feuerstellen[2]


Politische Einteilung

1785 Kgl. Bauerdorf[3]
Am (29.08.)1863 wurde Sperkersten mit Rund Gerge vereinigt. (Amtsblatt pg 193)[4]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Sperkersten gehörte 1785 zum Kirchspiel Memel.[5]


Bewohner

Verschiedenes

Karten

Sperrkerstten auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe in der Mitte links Sperr Kensten auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Zum Vergleich Preußisches Urmesstischblatt 1834
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Sperrkersten im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Sperkersten in der Gemeinde Rund-Görge im Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912)und 0292 Memel (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SPETENKO05NT</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  4. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  5. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918