Skranden Niklau: Unterschied zwischen den Versionen

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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:15 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Skranden Niklau

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Skranden Niklau



Einleitung

Skranden Niklau, 1736 Sckrandel Nicklau, auch Skranden Niclaus oder Skrandel Niclaus, Skranden Nicklau, Skranden Niclau, 1687 Nicolau Skrandell, Kreis Memel, Ostpreußen

  • 1785 wird das königliche Bauerndorf Ilgauden Skrand zum Amt Crottingen gehörig erwähnt, möglicherweise bei Skranden Niklau liegend.


Politische Einteilung

Landgemeinde (Skranden Niclau) 1874 und (Skranden Niklau) 1888.
Vereinigt mit Matzwöhlen 26.07.1897.
1939 ist Matzwöhlen ein Dorf in der Gemeinde Buddelkehmen.[1]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Skranden Niklau gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Skranden Niklau gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Skranden Niklau gehörte 1888 zum Standesamt Buddelkehmen.


Bewohner

Verschiedenes

Karten

Skranden Niclau auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Skranden Niklau links unten in der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Skranden Niklau im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Skranden Niklau im Norden der Gemeinde Matzwöhlen im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SKRLAUKO05PP</gov>

Quellen

  1. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm