Ortelsburg (Kreis Ortelsburg): Unterschied zwischen den Versionen

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:'''Ortelsburg'''
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:Der Sage nach oll in der Wildniß ein Jäger Ortels beim Verfolgen eines Hirsches den Ort, wo Ortelsburg liegt, ganz wüst mit wenigen Häusern, aber ohne Bewohner gefunden haben. Dieser Ort wurde bebaut und als Beutnerdorf bevölkert, daher der Name der Burg und Stadt. Als Ortelsburg 1669 zur Stadt erhoben wurde, erhielt es im Stadtwappen einen Hirsch, der aus dem Dickicht springt. Die Ortschaft neben dem Schloß, in welchem schon 1360 Pfleger wohnten, hatte schon zur Zeit des Ordens eine Kirche, welche zum Archipresbyterat Bischofsburg gehörte. 1493 ein Pfarrer von Ortelsburg erwähnt. Die jetzige Kirche, deren spitzbogige Thüren und die Bauart des vor der Westseite stehenden quadratischen Thurmes auf das Mittelalter hinweisen, hat 1718 nach dem Brande der Stadt (1717), von welchem auch die Kirche nicht verschon sein mag, eine durchgreifenden Restauration erfahren und steht seitdem in Abputz. Das Kirchengebäude königlichen Patronats ist ünfseitig geschlossen, jedoch ist es ungewiß, ob dieser Schluß erst von der Restaureation 1718 herrührt. 2 Glocken von 1819 und 1859. Im Innern hözernes Gewölbe. Altaraufsatz inschriftlich von 1773, einiges Schnitzwerk könnte noch aus katholischer Zeit herrühren. Unter den silbernen Gefäßen ein spätgothischer Kelch. Kanzel mit Schnitzwerk auf einer Mosesfigur, ein Geschenk des Amtsgerichtsschriebers Christian Fischer von 1719. Orgel, mit Benutzung der alten, 1862 neu erbaut, mit 2 Manualen, 1 Pedal und 19 Stimmen.<br/>
:Der Sage nach oll in der Wildniß ein Jäger Ortels beim Verfolgen eines Hirsches den Ort, wo Ortelsburg liegt, ganz wüst mit wenigen Häusern, aber ohne Bewohner gefunden haben. Dieser Ort wurde bebaut und als Beutnerdorf bevölkert, daher der Name der Burg und Stadt. Als Ortelsburg 1669 zur Stadt erhoben wurde, erhielt es im Stadtwappen einen Hirsch, der aus dem Dickicht springt. Die Ortschaft neben dem Schloß, in welchem schon 1360 Pfleger wohnten, hatte schon zur Zeit des Ordens eine Kirche, welche zum Archipresbyterat Bischofsburg gehörte. 1493 ein Pfarrer von Ortelsburg erwähnt. Die jetzige Kirche, deren spitzbogige Thüren und die Bauart des vor der Westseite stehenden quadratischen Thurmes auf das Mittelalter hinweisen, hat 1718 nach dem Brande der Stadt (1717), von welchem auch die Kirche nicht verschont sein mag, eine durchgreifenden Restauration erfahren und steht seitdem in Abputz. Das Kirchengebäude königlichen Patronats ist fünfseitig geschlossen, jedoch ist es ungewiß, ob dieser Schluß erst von der Restauration 1718 herrührt. 2 Glocken von 1819 und 1859. Im Innern hölzernes Gewölbe. Altaraufsatz inschriftlich von 1773, einiges Schnitzwerk könnte noch aus katholischer Zeit herrühren. Unter den silbernen Gefäßen ein spätgothischer Kelch. Kanzel mit Schnitzwerk auf einer Mosesfigur, ein Geschenk des Amtsgerichtsschriebers Christian Fischer von 1719. Orgel, mit Benutzung der alten, 1862 neu erbaut, mit 2 Manualen, 1 Pedal und 19 Stimmen.<br/>


:Gottesdienst deutsch und polnisch. Taufen 355, Confirmationen 190, Trauungen 74, Communicanten 3670, Begräbnisse 274. Seit 1550 als ev. Pfarrer Glitzner genannt. Seit 1873 eine Predigerstelle gegründet. Pfarrer besoldet mit 79h 45a Acker, 78 Rm Holz, Wohnung gut, ein Obst- und Blumen-Garten. Einkünfte des Predigers 2000 Mark.<br/>
:Gottesdienst deutsch und polnisch. Taufen 355, Confirmationen 190, Trauungen 74, Communicanten 3670, Begräbnisse 274. Seit 1550 als ev. Pfarrer Glitzner genannt. Seit 1873 eine Predigerstelle gegründet. Pfarrer besoldet mit 79h 45a Acker, 78 Rm Holz, Wohnung gut, ein Obst- und Blumen-Garten. Einkünfte des Predigers 2000 Mark.<br/>
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:Schulorte : Ortelsburg, Beutnerdorf, Rohmanen, Lehmanen, Zielonken, Worfengrund, Zabiellen, Schodmack, Sedantzig und Gr.-Schimanen mit Achodden, Corpellen, Finster-Damerau, Fiugatten, Freudenberg, Gisewen, Hammerrudau, Hansmühle, Kasperngut, Lentzinnen, Lipniak, Maldanietz, Sawitz-Mühle und Ulonsk-Ofen. 7400 Seelen, 5400 Polen.
:Schulorte : Ortelsburg, Beutnerdorf, Rohmanen, Lehmanen, Zielonken, Worfengrund, Zabiellen, Schodmack, Sedantzig und Gr.-Schimanen mit Achodden, Corpellen, Finster-Damerau, Fiugatten, Freudenberg, Gisewen, Hammerrudau, Hansmühle, Kasperngut, Lentzinnen, Lipniak, Maldanietz, Sawitz-Mühle und Ulonsk-Ofen. 7400 Seelen, 5400 Polen.


:[http://www.bildarchiv-ostpreussen.de/files/fotoalbum/fotos/big/ID008414-Ortelsburg_Altar_um_1719_.jpg Bild Altar][http://rohmanen-ulrichsee.de/kirche551.jpg Bild Kircheninnenraum]
:[http://www.bildarchiv-ostpreussen.de/files/fotoalbum/fotos/big/ID008414-Ortelsburg_Altar_um_1719_.jpg Bild Altar] - [http://www.panoramio.com/photo/25171163 Bild Kircheninnenraum] - [http://mojemazury.pl/11100-37441,Szczytno-kosciol-ewangelicko-augsburski,266626.html? Evangelische Kirche von aussen und innen] - [http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/6b/Szczytno_-_ko%C5%9Bci%C3%B3%C5%82_ewangelicki_%2802%29.jpg/800px-Szczytno_-_ko%C5%9Bci%C3%B3%C5%82_ewangelicki_%2802%29.jpg Ev. Kirche]


=== Katholische Kirchen ===
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=== Baptisten ===
Der Wahlspruch der Baptisten in Ortelsburg wird mit Epheser Kapitel 4 Vers 5 angegeben "Es geht nur um einen Meister, einen Glauben, eine Taufe,"
[http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Szczytno_-_ko%C5%9Bci%C3%B3%C5%82_baptyst%C3%B3w_%2801%29.jpg Baptistenkirche] - [http://szczytnopocztowki.blogspot.de/search/label/Bapty%C5%9Bci Bilder zu den Baptisten]


== Geschichte ==
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:30 Uhr


Info

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Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Ortelsburg > > Ortelsburg


Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Ortelsburg
Der Sage nach oll in der Wildniß ein Jäger Ortels beim Verfolgen eines Hirsches den Ort, wo Ortelsburg liegt, ganz wüst mit wenigen Häusern, aber ohne Bewohner gefunden haben. Dieser Ort wurde bebaut und als Beutnerdorf bevölkert, daher der Name der Burg und Stadt. Als Ortelsburg 1669 zur Stadt erhoben wurde, erhielt es im Stadtwappen einen Hirsch, der aus dem Dickicht springt. Die Ortschaft neben dem Schloß, in welchem schon 1360 Pfleger wohnten, hatte schon zur Zeit des Ordens eine Kirche, welche zum Archipresbyterat Bischofsburg gehörte. 1493 ein Pfarrer von Ortelsburg erwähnt. Die jetzige Kirche, deren spitzbogige Thüren und die Bauart des vor der Westseite stehenden quadratischen Thurmes auf das Mittelalter hinweisen, hat 1718 nach dem Brande der Stadt (1717), von welchem auch die Kirche nicht verschont sein mag, eine durchgreifenden Restauration erfahren und steht seitdem in Abputz. Das Kirchengebäude königlichen Patronats ist fünfseitig geschlossen, jedoch ist es ungewiß, ob dieser Schluß erst von der Restauration 1718 herrührt. 2 Glocken von 1819 und 1859. Im Innern hölzernes Gewölbe. Altaraufsatz inschriftlich von 1773, einiges Schnitzwerk könnte noch aus katholischer Zeit herrühren. Unter den silbernen Gefäßen ein spätgothischer Kelch. Kanzel mit Schnitzwerk auf einer Mosesfigur, ein Geschenk des Amtsgerichtsschriebers Christian Fischer von 1719. Orgel, mit Benutzung der alten, 1862 neu erbaut, mit 2 Manualen, 1 Pedal und 19 Stimmen.
Gottesdienst deutsch und polnisch. Taufen 355, Confirmationen 190, Trauungen 74, Communicanten 3670, Begräbnisse 274. Seit 1550 als ev. Pfarrer Glitzner genannt. Seit 1873 eine Predigerstelle gegründet. Pfarrer besoldet mit 79h 45a Acker, 78 Rm Holz, Wohnung gut, ein Obst- und Blumen-Garten. Einkünfte des Predigers 2000 Mark.
Schulorte : Ortelsburg, Beutnerdorf, Rohmanen, Lehmanen, Zielonken, Worfengrund, Zabiellen, Schodmack, Sedantzig und Gr.-Schimanen mit Achodden, Corpellen, Finster-Damerau, Fiugatten, Freudenberg, Gisewen, Hammerrudau, Hansmühle, Kasperngut, Lentzinnen, Lipniak, Maldanietz, Sawitz-Mühle und Ulonsk-Ofen. 7400 Seelen, 5400 Polen.
Bild Altar - Bild Kircheninnenraum - Evangelische Kirche von aussen und innen - Ev. Kirche

Katholische Kirchen

Juden

Ortelsburg weist 1835 die erste Synagoge Masurens auf.[1] Jahrbuch für deutsche und osteuropäische Volkskunde , Band 39

Baptisten

Der Wahlspruch der Baptisten in Ortelsburg wird mit Epheser Kapitel 4 Vers 5 angegeben "Es geht nur um einen Meister, einen Glauben, eine Taufe,"

Baptistenkirche - Bilder zu den Baptisten

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Rayzik H., Maxin B., Jasinski G., Blaudow B. Kreisblätter Ortelsburg 1843-1922. Seeheim-Malchen, Selbstverlag 2006.
  • Bulitta M., Jend M. Gefallene des Ersten Weltkrieges aus dem Kirchspiel Ortelsburg. APG-NF 35, 2005, 277-290.
  • Bulitta M., Jend M. Ortelsburger Zeitung: Personenkundliche Auswertung der Jahrgänge 1910 und 1914. Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen, Quellen, Materialien und Sammlungen zur altpreußischen Familienforschung (QMS), Band Nr. 12, Hamburg, 2006.
  • Jend M, Monka W. HEV Kirchspiel Ortelsburg und Ortelsburg Land, Familien und ihre Kinder im 19. Jahrhundert, 3 Bände, Seeheim-Malchen, Selbstverlag 2007.
  • Pachollek W., Jend M., Kayss R., Maxin B. HEV Mühlenconsignationen königlicher königlicher Mühlen in den Ämtern Friedrichsfelde, Mensguth, Neidenburg, Ortelsburg, Soldau und Willenberg 1756, 1774, 1780 und 1798. Seeheim-Malchen, Selbstverlag 2007.

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.


Städte und Gemeinden im Landkreis Ortelsburg (Regierungsbezirk Allenstein) Stand 1.1.1945

Städte: Ortelsburg | Passenheim | Willenberg |

Gemeinden: Alt Keykuth | Alt Kiwitten | Alt Werder | Anhaltsberg | Auerswalde | Babanten | Borkenheide | Bottau | Bärenbruch | Damerau | Deutschheide | Deutschwalde | Dimmern | Ebendorf | Eckwald | Eichthal | Erben | Eschenwalde | Farienen | Finsterdamerau | Flammberg | Freudengrund | Friedrichsfelde | Friedrichshagen | Friedrichshof | Friedrichsthal | Fröhlichshof | Fröhlichswalde | Fürstenwalde | Gawrzialken | Geislingen | Gellen (Jellinowen) | Georgensguth | Gilgenau | Glauch | Grammen | Groß Blumenau | Groß Borken | Groß Dankheim | Groß Jerutten | Groß Lattana | Groß Leschienen | Groß Rauschken | Groß Schiemanen | Groß Schöndamerau | Großalbrechtsort | Großheidenau | Grünflur | Grünlanden | Grünwalde | Haasenberg | Hanau | Hamerudau | Heideberg | Hellengrund | Hirschthal | Höhenwerder | Hügelwalde | Jakobswalde | Jeromin | Kahlfelde | Kallenau | Kannwiesen | Kaspersguth | Kelbassen | Klein Dankheim | Klein Jerutten | Klein Lattana | Klein Leschienen | Klein Rauschken | Klein Schiemanen | Kleinheidenau | Kleinruten | Kobbelhals | Kobulten | Konraden | Kornau | Krummfuß | Kukukswalde | Kutzburg | Langenwalde | Lehlesken | Lehmanen | Leinau | Lichtenstein | Liebenberg | Lilienfelde | Lindengrund | Lindenort | Luckau | Maldanen | Malschöwen | Markshöfen | Materschobensee | Mensguth | Michelsdorf | Milucken | Mingfen | Moithienen | Montwitz | Nareythen | Neu Keykuth | Neu Kiwitten | Neu Werder | Neuenwalde | Neufließ | Neuvölklingen | Neuwiesen | Ohmswalde | Olschienen | Ostfließ | Parlösen | Paterschobensee | Pfaffendorf | Plohsen | Preußenwalde | Puppen | Radegrund | Rauschken | Rehbruch | Rheinswein | Rodefeld | Rogenau | Rohmanen | Rohrdorf | Rudau | Rummau Ost | Rummau West | Ruttkau | Röblau | Saadau | Samplatten | Scheufelsdorf | Schobendorf | Schobensee | Schrötersau | Schwirgstein | Schönhöhe | Schützendorf | Schützengrund | Schwentainen | Seedanzig | Seenwalde | Stauchwitz | Theerwisch | Theerwischwalde | Treudorf | Ulrichssee | Wacholderau | Wagenfeld | Waldburg | Waldpusch | Waldrode | Wallen | Waplitz | Wappendorf | Wehrberg | Weißengrund | Wiesendorf | Wildenau | Wildheide | Wilhelmshof | Wilhelmsthal | Worfengrund

Wohnplätze: Julienfelde | Kobulten (Bahnhof) | Kobulten (Schäferei) | Passenheim (Bahnhof) | Sgnilken


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ORTURGKO03LN</gov>