Kruglanken: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
{{#var:Ortsname}} war eine Gemeinde im [[Landkreis Angerburg]]. <ref name="GEMEIN3"/><Br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen,der polnische Name ist {{#var:Ortsname-PL}}.<ref>http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Kruklanki&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false</ref><br>Zur Gemeinde {{#var:Ortsname}} gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze <ref name="GEMEIN3"/>:
{{#var:Ortsname}} war eine Gemeinde im [[Landkreis Angerburg]]. <ref name="GEMEIN3"/><Br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen,der polnische Name ist {{#var:Ortsname-PL}}.<ref>http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Kruklanki&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false</ref><br>Zur Gemeinde {{#var:Ortsname}} gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze <ref name="GEMEIN3"/>:
* [[Gansenstein]] | [[Privatforsthaus Gansenstein]] | [[Hopfental (Kreis Angerburg)|Hopfental]] | [[Bahnhof Gansenstein]] | [[Bahnhof Kruglanken]]
* [[Gansenstein]] | [[Privatforsthaus Gansenstein]] | [[Hopfental (Kreis Angerburg)|Hopfental]] | [http://gov.genealogy.net/BAHEINKO04WC Bahnhof Gansenstein] | [http://gov.genealogy.net/KRUKENKO04WA Bahnhof Kruglanken]
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[[Datei:Bahnhof Kruglanken.jpg|thumb|left|550px|Bahnhof Kruglanken (um 1910)]]
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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
=== Ab 1945 ===
=== Ab 1945 ===
* {{#var:Ortsname-PL}} gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwo]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Zur Sołectwo {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehören folgende Orte: [[Grunden (Kreis Angerburg)|Grądy Kruklaneckie]] und [[Kruglanken|Kruklanki]]. Die Sołectwo {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört<br> zur Landgemeinde [[Kruglanken]] (polnisch: Gmina Kruklanki) im [[Landkreis Lötzen]] (polnisch: Powiat giżycki) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo<br>warmińsko-mazurskie). {{#var:Ortsname-PL}} hat 1329 Einwohner. <ref name="KRUG"/> <ref>http://bazy.hoga.pl/kody.asp</ref>  
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* '''{{#var:Ortsname-PL}}''' gehörte vom 26.8.1946 bis 29.9.1954 zur Gemeinde [[Kruglanken]] (polnisch: gmina Kruklanki) im Landkreis Angerburg (polnisch: Powiat węgorzewski) in der Provinz Olsztyńskie (polnisch: Województwo olsztyńskie). <ref name="KRUKL"/>
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* Nach der Auflösung der Gemeinde Kruglanken im Jahre 1954, gehörte '''{{#var:Ortsname-PL}}''' in der Zeit von 1954 bis 1972 zur [[Gromada]] {{#var:Ortsname-PL}}. <ref name="KRUKL"/>
* {{#var:Ortsname-PL}} gehört zur [[Schulzenamt|Schulzenam (Sołectwo)]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Zum Schulzenamt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehören folgende Orte: [[Grunden (Kreis Angerburg)|Grądy Kruklaneckie]] und [[Kruglanken|Kruklanki]]. Das Schulzenamt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört zur Landgemeinde [[Kruglanken]] (polnisch: Gmina Kruklanki) im [[Landkreis Lötzen]] (polnisch: Powiat giżycki) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). {{#var:Ortsname-Sołectwa}} hat 1.293 Einwohner (2011). <ref name="KRUG"/> <ref>http://stat.gov.pl/bdl/app/samorzad_m.dims</ref>  
{{:Kruglanken/Gmina Kruklanki}}
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=== Von 1818 bis 1945 ===
=== Von 1818 bis 1945 ===
{{:Landkreis Angerburg/Kreis 1818}}
{{:Landkreis Angerburg/Kreis 1818}}
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872<br>am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.27 Kruglanken im Landkreis Angerburg gegründet. Zum Amtsbezirk Kruglanken gehörte die Landgemeinde Kruglanken. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/angerbg/kanitz.htm</ref> <ref name="GEMEIN71"/>
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{{:Angerburg/Standesamt_G}}
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*Der Amtsbezirk Kruglanken hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde '''Kruglanken''' gehörte zum Standesamt Kruglanken. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8</ref>
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{{:Amtsbezirk Kruglanken}}
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurden die Gutsbezirke Gansenstein und Popiollen, Domänenamt (teilweise) aus dem Amtsbezirk Seehausen in die Landgemeinde '''Kruglanken''' eingegliedert. <ref name="TER"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurden die Gutsbezirke Gansenstein und Popiollen, Domänenamt (teilweise) aus dem Amtsbezirk Seehausen in die Landgemeinde '''Kruglanken''' eingegliedert. <ref name="TER"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Kruglanken in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde '''Kruglanken''' in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Kruglanken bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Kruglanken bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
 
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===Verwaltung===
===Verwaltung===
{{:Angerburg/Standesamt_G}}
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==== Einwohnerzahlen ====
==== Einwohnerzahlen ====
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*'''1785:''' Kruglanken war ein meliert Dorf und einer Kirche mit 41 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Popiollen im landräthlichen Kreis Sehesten. Die geistliche Inspektion war Angerburg. Der Patron und Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.76 {{MDZ|bsb10000858|372}}</ref>
{{:Domänenamt Popiollen}}
*'''1785:''' Kruglanken war ein meliert Dorf und einer Kirche mit 41 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Popiollen im landräthlichen Kreis Sehesten. Die geistliche Inspektion war Angerburg. Der Patron und Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.76 {{MDZ|bsb10000858|370}}</ref>
*'''1818:''' Kruglanken war ein Kirchdorf und Wassermühle mit 51 Feuerstellen und 400 Seelen. Es gehörte zur Domäne Popiollen. Eingepfarrt war Kruglanken im Kirchspiel Kruglanken. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.3, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
*'''1818:''' Kruglanken war ein Kirchdorf und Wassermühle mit 51 Feuerstellen und 400 Seelen. Es gehörte zur Domäne Popiollen. Eingepfarrt war Kruglanken im Kirchspiel Kruglanken. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.3, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>


=== Historische Ereignisse von {{#var:Ortsname}} ===
=== Historische Ereignisse von {{#var:Ortsname}} ===
* '''1737:''' Die Schule in Kruglanken wurde gegründet. <ref>Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.369</ref>
{{:Amtsblatt G 1863 No.23 Verord.210}}
{{:Amtsblatt G 1863 No.23 Verord.210}}
{{:Amtsblatt G 1863 No.46 Pers.-Chronik 1}}
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* '''21.12.1905:''' Die Bahnhofstrecke [[Lötzen]] - [[Kruglanken]] - [[Angerburg]] wurde eröffnet, der [http://gov.genealogy.net/item/show/BAHHENKO04WA Kruglanken] schloss Kruglanken an das preußische Bahnnetz an. <ref>http://www.bahnstatistik.de/Direktionen/RBD_Koenigsberg.htm#Strecken</ref>
* '''21.12.1905:''' Die Bahnstrecke [[Lötzen]] - [[Kruglanken]] - [[Angerburg]] wurde eröffnet, der [http://gov.genealogy.net/KRUKENKO04WA Bahnhof Kruglanken] schloss Kruglanken an das preußische Bahnnetz an. <ref name="RBDK">http://www.bahnstatistik.de/Direktionen/RBD_Koenigsberg.htm#Strecken</ref>
* '''15.9.1908:''' Die Bahnstrecke [[Treuburg|Marggrabowa (Treuburg)]] - [[Kruglanken]] wurde eröffnet. <ref name="RBDK"/>
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<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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|[[Datei:Bahnhof Kruglanken.jpg|thumb|center|260px|<center>Bahnhof Kruglanken ''(um 1910)''</center>]]
|[[Datei:Kruglanken Bahnhof 1914.jpg|thumb|left|250px|<center>Zerstörter Bahnhof Kruglanken ''(1915)''</center>]]
|[[Datei:Kruglanken 1916.jpg|thumb|left|250px|<center> Eisenbahnbrücke bei Kruglanken ''(1916)''</center>]]
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== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
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==== GEDBAS ====
==== GEDBAS ====
* [http://gedbas.genealogy.net/search/simple?placename={{#var:Ortsname}} Personen aus {{#var:Ortsname}} im GEDBAS]
* [http://gedbas.genealogy.net/search/simple?placename={{#var:Ortsname}} Personen aus {{#var:Ortsname}} im GEDBAS]
====Verlustlisten des 1. Weltkrieg====
====Verlustlisten des 1. Weltkrieg====
* {{Verlustliste 1.Weltkrieg|{{#var:Ortsname}}|Angerburg}}
* {{Verlustliste 1.Weltkrieg|{{#var:Ortsname}}|Angerburg}}
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
====[[Preußische Verlustlisten 1870-71]]====
* {{Verlustlisten 1870/71 Preußen und Baden|{{#var:Ortsname}}|Angerburg}}
==== Friedhöfe und Denkmale ====
* [http://www.rowery.olsztyn.pl/wiki/miejsca/1914/warminsko-mazurskie/kruklanki Kruglanken mit Kriegerdenkmal 1914-18]
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
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<!-- === Historische Quellen === -->
=== Historische Quellen ===
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<!-- ==== Bildquellen ==== -->
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=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
{{:Der Kreis Angerburg 1998}}
{{:Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher}}
{{:Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher}}
{{:Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen}}
{{:Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen}}
{{:Haushaltsbuch des Fürstentums Preußen 1578}}
{{:Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen}}
{{:Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen}}
{{:Gemeinden und Gutsbezirke von Preussen 1871}}
{{:Gemeinden und Gutsbezirke von Preussen 1871}}
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{{:Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785}}
{{:Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785}}
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<!-- === Weitere Bibliografie === -->
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
* {{Wikipedia-Link |Kruklanki|Gemeinde Kruglanken}}
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* {{Wikipedia-Link-PL |Kruklanki|Kruglanken}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Kruklanki|Kruglanken}}
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=== Genealogische Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
* [http://www.datenbank-nord-masuren.besaweb.de/index.php?menu_id=1 Datenbank Nord-Masuren]
=== Weitere Webseiten ===
=== Weitere Webseiten ===
* [http://mitglieder.ostpreussen.de/angerburg/ Kreisgemeinschaft Angerburg] von der Website der Kreisgemeinschaft Angerburg e.V.
* [http://mitglieder.ostpreussen.de/angerburg/ Kreisgemeinschaft Angerburg] von der Website der Kreisgemeinschaft Angerburg e.V.
* [http://angerburg.de/ Angerburg Ostpreußen]
* [http://angerburg.de/ Angerburg Ostpreußen]
* [http://www.datenbank-nord-masuren.besaweb.de/index.php?menu_id=1 Datenbank Nord-Masuren]


==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:50 Uhr


Angerburg 1684
Angerburg

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Wappen Angerburg


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Angerburg > Kruglanken
Jesziorowsken (Jeziorowskie)Gansenstein (Brożówka)Willudden (Wyłudy)Kruglanken (Kruklanki)Hopfental (Chmielewo)Regulowken (Regułówka)Mosdzehnen (Możdżany)Waldgut Lötzen (Knieja Łuczańska)Knobbenort (Podleśne)Frankenort (Jeleni Róg)Groß Lenkuk (Łękuk Wielki)Johannistal (Janowo)Groß Eschenort (Jasieniec)Zabinken (Żabinka)
Kruglanken (links unterhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.106 Grabowen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Kruglanken war eine Gemeinde im Landkreis Angerburg. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen,der polnische Name ist Kruklanki.[2]
Zur Gemeinde Kruglanken gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [1]:

Dorfansicht Kruglanken (um 1915)

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Angerburg gegründet. Zum Kreis Angerburg gehörten die Kirchspiele Angerburg, Engelstein, Buddern, Kruglanken, Kutten, Bengheim, Rosengarten und Filiale Doben.
  • Der Kreis Angerburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [6]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 6. 5.1874 der Amtsbezirk Nr.27 Kruglanken im Landkreis Angerburg gegründet. Zum Amtsbezirk Kruglanken gehörten die Landgemeinden Kruglanken, Soldahnen, Willudden, die Güter Grunden und Neu Soldahnen sowie das Kruglinner Meliorationsterrain. Der erste Amtsvorsteher war der Gutsbesitzer Schneeberg zu Neu Soldahnen. [7] [8]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurden die Gutsbezirke Gansenstein und Popiollen, Domänenamt (teilweise) aus dem Amtsbezirk Seehausen in die Landgemeinde Kruglanken eingegliedert. [8] [9]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Kruglanken in Gemeinde umbenannt. [8]
  • Der Amtsbezirk Kruglanken bestand bis 1945. [8]


Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [10] [11]

Standesamt Kruglanken

  • Kruglanken gehörte zum Standesamt Kruglanken.
  • Das Standesamt Kruglanken wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945. [12]
  • Zum Standesamt Kruglanken gehörten folgende Orte : Kruglanken, und .... [12] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Kruglanken
  • Der erste Standesbeamte war der Gutsbesitzer von Morstein in Kruglanken. [12]
  • Der letzte Standesbeamte in Kruglanken war der Lehrer Johann Kempka in Kruglanken. [13]

Einwohnerzahlen

1867 [14] 1885 [15] 1905 [16] 1910 [17] 1933 [18] 1939 [18]
767 627 637 687 1.180 1.224

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Kirche in Kruglanken

Evangelisches Kirchspiel Kruglanken

Schulorte
Kirche
  • 1574: Die Kirche war schon vor 1574 erbaut, sie wird in der Visitation von 1574 erwähnt. [19]


Katholische Kirchen

kath. Kirche in Goldap (1934)

Katholisches Kirchspiel Goldap

Kirche
  • Die Kirche wurde 1894 erbaut.


  • 1910 wurde Kruglanken in das katholische Kirchspiel Lötzen eingepfarrt.
kath. Kirche in Lötzen

Katholisches Kirchspiel Lötzen

Kirche
  • 23.8.1936: Der Grundstein wurde gelegt, die Kirche erhielt den Namen St.Bruno- Gedächtniskirche.
  • 8.8.1937: Die Kirche wurde geweiht.


Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Popiollen

  • 1776: Das Domänenamt Popiollen wurde 1776 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk Popiollen. [21] [22]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Da das Domämenamt Popiollen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt Oletzko zugeschlagen. [23]
  • Das Domänenamt Popiollen bestand aus 2 Vorwerken und 36 Dörfern wie folgt: [22]:
Brosowken, Buddern, Dombrowken, Eschenort, Frankenorth, Gembalken, Gronden, Gronden (Gut), Grondischken, Groß Pillacken, Grunden, Jackunowken, Jesiorowsken, Klein Pillacken, Klein Strengeln, Kruglanken, Krzywinsken, Kutten, Lenkuck, Lötzensche Waldbude, Pietrellen, Popiollen, Popiollen (Gut), Pszerwanken, Przytullen, Amtsvorwerk Przytullen, Willudden
Baustelle.svg
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1785: Kruglanken war ein meliert Dorf und einer Kirche mit 41 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Popiollen im landräthlichen Kreis Sehesten. Die geistliche Inspektion war Angerburg. Der Patron und Gerichtsobere war der König. [24]
  • 1818: Kruglanken war ein Kirchdorf und Wassermühle mit 51 Feuerstellen und 400 Seelen. Es gehörte zur Domäne Popiollen. Eingepfarrt war Kruglanken im Kirchspiel Kruglanken. [25]

Historische Ereignisse von Kruglanken

  • 1737: Die Schule in Kruglanken wurde gegründet. [26]
  • 1.6.1863, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1863, No.23, Verordnung No.210
Rektorat Kruglanken
Durch den Tod des Rektor Wiski ist das Rektorat zu Kruglanken, Kreises Angerburg, erledigt. Kandidaten der Theologie und Lehrer, welche in diese Stelle einzutreten wünschen, werden hiermit aufgefordert, sich innerhalb 4 Wochen bei uns unter Einreichung ihrer Zeugnisse vorschriftsmäßig zu bewerben. Die Kenntniß des Orgelspiels und der polnischen Sprache ist Erforderniß. [27]
  • 18.11.1863, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1863, No.46, Personal-Chronik
Rektorat Kruglanken
Dem Predigeramts-Kandidaten Franz Böhnke zu Lyck ist die interimistische Verwaltung des erledigten Rektorats in Kruglanken, Kreises Angerburg, übertragen worden. [28]
Bahnhof Kruglanken (um 1910)
Zerstörter Bahnhof Kruglanken (1915)
Eisenbahnbrücke bei Kruglanken (1916)

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Preußische Verlustlisten 1870-71

Friedhöfe und Denkmale

Historische Quellen

  • Generalhufenschoß Angerburg Beschreibung der Hufen, Protokolle 1719, FHL INTL Film: 1187022
  • Generalhufenschoß Angerburg Hufenschoß Index, Protokolle 1719, FHL INTL Film: 1187023
  • Generalhufenschoß Angerburg Protokolle 1719, FHL INTL Film: 1187024
  • Generalhufenschoß Angerburg Generalhufenschoß 1719, FHL INTL Film: 1187025
  • Generalhufenschoß Angerburg Grundsteuern der Hubenschoß 1719-1722, 1748 Hauptpachtbuch 1748, FHL INTL Film: 71010
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Popiollen Prästationstabellen 1776-1790, 1784-1790, 1801, FHL INTL Film: 1187913
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Popiollen Prästationstabellen 1780-1809, FHL INTL Film: 1187914
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Popiollen Prästationstabellen 1789-1803, FHL INTL Film: 1187915

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Der Kreis Angerburg
    Ein ostpreußisches Heimatbuch
    Zusammengestellt und erarbeitet von Erich Pfeiffer,
    Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Angerburg, 2. Auflage 1998
  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Kaspers von Nostiz, Haushaltungsbuch des Fürstenthums Preussen 1578
Ein Quellenbeitrag zur politischen und Wirthschaftsgeschichte Altpreussens
Im Auftrage des Vereins für die Geschichte von Ost- und Westpreussen
Herausgegeben von Karl Lohmeyer
Leipzig, Verlag von Duncker & Humboldt, 1893
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KRUKENKO04XB</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Kruklanki&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  3. 3,0 3,1 3,2 Dieses Werk wird im GOV als source_1071535 zitiert., S.188
  4. 4,0 4,1 http://www.bip.kruklanki.pl/pokaz.php?idk=62&kg=INFORMACJE&pk=Statut%20So%B3ectwa
  5. http://stat.gov.pl/bdl/app/samorzad_m.dims
  6. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
  7. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.242 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 http://www.territorial.de/ostp/angerbg/kruglank.htm
  9. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  10. Westfälische Geschichte online
  11. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  12. 12,0 12,1 12,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.555 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  13. Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.237
  14. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.284
  15. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.322-328
  16. 16,0 16,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.10-16
  17. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  18. 18,0 18,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  19. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.265
  20. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
  21. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.318
  22. 22,0 22,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.42 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  23. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  24. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.76 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  25. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.3, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  26. Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.369
  27. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1863, Nr.23, Verordnung Nr.210, S.138 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  28. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1863, Nr.46, Personal-Chronik, S.236 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  29. 29,0 29,1 http://www.bahnstatistik.de/Direktionen/RBD_Koenigsberg.htm#Strecken


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1907)

Alt Gurren | Alt Perlswalde | Angerburg | Angerburg (Gut) | Benkheim | Biedaschken | Brosowen | Brosowken | Buddern | Budzisken | Domäne Angerburg | Domäne Popiollen | Doben (Gut) | Dowiaten | Engelstein | Frankenort | Gansenstein | Gassöwen | Gembalken | Grieslack | Grodzisko | Gronden | Gronden (Gut) | Grondischken | Groß Budschen | Groß Eschenort | Groß Guja | Groß Lenkuk | Groß Pillacken | Groß Sakautschen | Groß Sawadden | Groß Steinort | Groß Strengeln | Groß Sunkeln | Groß Wessolowen | Grunden | Gurren | Haarszen | Jakunowken | Janellen | Jesziorowsken | Jorkowen | Jurgutschen | Kehlen | Kerschken | Klein Budschen | Klein Dombrowken | Klein Guja | Klein Pillacken | Klein Sawadden | Klein Steinort | Klein Strengeln | Klein Sunkeln | Klimken | Knobbenort | Kruglanken | Kruglinner Wiesenhaus | Krzywinsken | Kühnort | Kulsen | Kutten | Langbrück | Leopoldshof | Lissen | Masehnen | Masehnen (Gut) | Mitschkowken | Mitschullen | Mosdzehnen | Neu Freudenthal | Neu Guja | Neu Gurren | Neu Perlswalde | Neu Soldahnen | Numeiten | Oberförsterei Borken | Oberförsterei Heydtwalde | Oberförsterei Skallischen | Ogonken | Olschöwen | Paulswalde | Pietrellen | Pietzarken | Pilwe | Popiollen | Popiollen (Gut) | Possessern | Prinowen | Pristanien | Przerwanken | Przytullen | Gut Przytullen | Rehsau | Reussen | Roggen | Rosengarten | Rosenstein | Sapallen | Sawadden | Schupowen | Siewen | Siewken | Sobiechen | Soldahnen | Soltmahnen | Sperling | Stawisken | Stawken | Steinbach | Steinorter Wiesenhaus | Stobben | Storchenberg | Stullichen | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Wensowken | Wenzken | Wenzken (Gut) | Wilkowen | Willudden | Zabinken | Ziemianen

Städte und Gemeinden im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1945)

Albrechtswiesen | Andreastal | Angerburg | Angertal | Benkheim | Bergensee | Birkenhöhe | Borkenwalde | Buddern | Doben | Dowiaten | Engelstein | Gembalken | Geroldswalde | Gronden | Groß Budschen | Großgarten | Groß Guja | Groß Strengeln | Gurren | Haarschen | Hartenstein (Ostpr.) | Heidenberg | Herbsthausen | Hochsee | Jakunen | Jorken | Kanitz | Kehlen | Kerschken | Kleinkutten | Klein Strengeln | Knobbenort | Kruglanken | Kulsen | Kutten | Langbrück | Lindenwiese | Lissen | Masehnen | Neu Freudenthal | Ostau | Paßdorf | Paulswalde | Perlswalde | Primsdorf | Raudensee | Rehsau | Rochau (Ostpr.) | Rosengarten | Salpen | Schwenten | Seehausen | Siewen | Siewken | Soldahnen | Soltmahnen | Sonnheim | Steinort | Steinwalde | Stullichen | Sunkeln | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Treugenfließ | Wensen | Wenzken | Wiesental | Wieskoppen | Sperling (Gut)


Orte im Amtsbezirk Kruglanken ( Landkreis Angerburg ) Stand 1931

Orte:
Gansenstein | Hopfental | Kruglanken | Neu Soldahnen | Soldahnen | Willudden (Andreastal)


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)