Gutsbezirk Kaufunger Wald: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
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Nur auf alten Ansichtspostkarten ist der „Rote See” in seiner Färbung erhalten geblieben. Eingelagert zwischen bizarren Basaltwänden ist er durch den Abbau eines Basaltkegels etwa 2 km nordöstlich vom Bielstein auf dem „Hesselbühl” entstanden.
Nur auf alten Ansichtspostkarten ist der „Rote See” in seiner Färbung erhalten geblieben. Eingelagert zwischen bizarren Basaltwänden ist er durch den Abbau eines Basaltkegels etwa 2 km nordöstlich vom Bielstein auf dem „Hesselbühl” entstanden.


Einer Beschreibung aus dem Jahre 1916 nach befand sich auf dem „Hesselbühl” im '''Kaufunger Wald''' ein großes Lager prächtigen Säulenbasalts von außergewöhnlicher Höhe und Schönheit. Für Aquarellmaler bot der Miniatursee mit dem roten Wasser, den schwarzen Lavawänden und im Sommer der Umrahmung von Waldesgrün , in Verbindung mit der Landschaft, ein farbenreiches Bild und dankbares Motiv.
Einer Beschreibung aus dem Jahre 1916 nach befand sich auf dem „Hesselbühl” im '''Kaufunger Wald''' ein großes Lager prächtigen Säulenbasalts von außergewöhnlicher Höhe und Schönheit. Für Aquarellmaler bot der Miniatursee mit dem roten Wasser, den schwarzen Lavawänden und im Sommer der Umrahmung von Waldesgrün, in Verbindung mit der Landschaft, ein farbenreiches Bild und dankbares Motiv.


Der Basalt wurde mit einer Schmalspurbahn über Carmshausen nach [[Witzenhausen]] transportiert und dort für den Straßen- und Eisenbahnbau verladen. Der Basaltbruch wurde 1912 aufgegeben. Als Ursache für die Rotfärbung des Sees wird Sickerwasser aus dem angrenzenden roten Sandsteingebiet angenommen. <ref>Karl Krück, Großalmerode, Horb 1988, ISBN 3-89264-220-6</ref>
Der Basalt wurde mit einer Schmalspurbahn über Carmshausen nach [[Witzenhausen]] transportiert und dort für den Straßen- und Eisenbahnbau verladen. Der Basaltbruch wurde 1912 aufgegeben. Als Ursache für die Rotfärbung des Sees wird Sickerwasser aus dem angrenzenden roten Sandsteingebiet angenommen. <ref>Karl Krück, Großalmerode, Horb 1988, ISBN 3-89264-220-6</ref>
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=== Bilstein ===
=== Bilstein ===
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Schon 1869 wurde auf dem Gipfel des Bilsteins ein hölzerner Aussichtsturm und 1890 von der Forstverwaltung eine Schutzhütte errichtet, die später zu einer Wirtschaftshalle erweitert wurde. Der hölzerne Turm wurde auf Anregung von Amtsrichter Bernhard Martin durch den Zweigverein Großalmerode des Niederhessischen Touristenvereins von 1890 bis 1891 durch einen massiven Neubau aus Stein ersetzt und am 5. Juli 1891 eingeweiht. Am 6. August 1907 besuchte Kaiserin Auguste Victoria den Bilsteinturm. 1911 wurde der Bilstein unter Naturschutz gestellt. 1960 wurde der Turm mit einem 7 m hohen Stahlaufbau auf 20 m Turmhöhe im Stil der 1950er-Jahre aufgestockt.
Schon 1869 wurde auf dem Gipfel des Bilsteins ein hölzerner Aussichtsturm und 1890 von der Forstverwaltung eine Schutzhütte errichtet, die später zu einer Wirtschaftshalle erweitert wurde. Der hölzerne Turm wurde auf Anregung von Amtsrichter Bernhard Martin durch den Zweigverein Großalmerode des Niederhessischen Touristenvereins von 1890 bis 1891 durch einen massiven Neubau aus Stein ersetzt und am 5. Juli 1891 eingeweiht. Am 6. August 1907 besuchte Kaiserin Auguste Victoria den Bilsteinturm. 1911 wurde der Bilstein unter Naturschutz gestellt. 1960 wurde der Turm mit einem 7 m hohen Stahlaufbau auf 20 m Turmhöhe im Stil der 1950er-Jahre aufgestockt.


Von der Aussichtsplattform des Bilsteinsturms bietet sich ein von wenigen Baumkronen unterbrochenes Rundumpanorama. Bei klarem Wetter sieht man im Nordosten den Brocken im Harz und im Norden Göttingen. Der Blick nach Nordwesten zum Reinhardswald und ins Weserbergland ist teilweise durch Baumkronen versperrt. In westlicher Richtung reicht der Blick bis zum Eggegebirge, dem Desenberg bei Warburg, dem Habichtswald mit dem Herkules bei Kassel und sogar bis zum Rothaargebirge. Im Südwesten sieht man den Kellerwald und im Süden den Alheimer bei Rotenburg an der Fulda. Nach Südosten ist der Blick in die Rhön durch Bäume verstellt, wohingegen der nahe Hohe Meißner (754 m) im Ost-Südosten markant ins Auge fällt. <ref>Text übernommen von [http://de.wikipedia.org/wiki/Bilsteinturm_(Kaufunger_Wald) Bilsteinturm] mit Ergänzungen von Karl Krück</ref>
Von der Aussichtsplattform des Bilsteinsturms bietet sich ein von wenigen Baumkronen unterbrochenes Rundumpanorama. Bei klarem Wetter sieht man im Nordosten den Brocken im Harz und im Norden Göttingen. Der Blick nach Nordwesten zum Reinhardswald und ins Weserbergland ist teilweise durch Baumkronen versperrt. In westlicher Richtung reicht der Blick bis zum Eggegebirge, dem Desenberg bei Warburg, dem Habichtswald mit dem Herkules bei Kassel und sogar bis zum Rothaargebirge. Im Südwesten sieht man den Kellerwald und im Süden den Alheimer bei Rotenburg an der Fulda. Nach Südosten ist der Blick in die Rhön durch Bäume verstellt, wohingegen der nahe Hohe Meißner (754 m) im Ost-Südosten markant ins Auge fällt. <ref>Text übernommen von Großalmerode („Bilsteinturm") mit Ergänzungen von Karl Krück, Vorsitzender des Geschichtsvereins Großalmerode</ref>
=== Mäusebörnchen ===
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[[Bild: Logo Leerstelle.jpg|8 px]][[Bild: Logo Leerstelle.jpg|9 px]]Ein bequemer Spazierweg führt durch das Fahrbachtal an Fischteichen vorbei zum[[Bild: Logo Leerstelle.jpg|8 px]]<br>[[Bild: Logo Leerstelle.jpg|8 px]]Ausflugslokal „'''Waldschlößchen'''“, das umgangssprachlich meist „'''Mäusebörnchen'''“<br>[[Bild: Logo Leerstelle.jpg|8 px]]genannt wird. Der Fahrenbach, so der richtige Name, entspringt am [[Pfaffenberg#Steinberg|  Steinberg]] und<br>[[Bild: Logo Leerstelle.jpg|8 px]]fließt in die südliche Richtung zur „Bunten Mühle“, wo er in die „schwarze Gelster“<br>[[Bild: Logo Leerstelle.jpg|8 px]]mündet. Es gibt im Kaufunger Wald weiter nördlich einen zweiten Fahrenbach.<br>[[Bild: Logo Leerstelle.jpg|8 px]]Der entspringt am Langenberg, fließt an Gut Fahrenbach vorbei und mündet<br>[[Bild: Logo Leerstelle.jpg|8 px]]bei Carmshausen in die Gelster.
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[[Bild: Logo Leerstelle.jpg|8 px]][[Bild: Logo Leerstelle.jpg|9 px]]Das '''Mäusebörnchen''' kann man nur zu Fuß erreichen. Oberhalb vom Felsenkeller,[[Bild: Logo Leerstelle.jpg|8 px]]<br>[[Bild: Logo Leerstelle.jpg|8 px]]früher das Tanzlokal „Köppchen“, kann man am Waldrand parken. Auf einem leicht[[Bild: Logo Leerstelle.jpg|8 px]]<br>[[Bild: Logo Leerstelle.jpg|8 px]]abschüssigen Waldweg erreicht man nach wenigen Gehminuten das Fahrbachtal.<br>[[Bild: Logo Leerstelle.jpg|8 px]]Das Wiesental ist recht idyllisch, direkt am Weg fließt der Bach und die Fischteiche<br>[[Bild: Logo Leerstelle.jpg|8 px]]sehen fast wie natürliche Waldseen aus. Das Waldschlößchen ist nicht bewohnt.<br>[[Bild: Logo Leerstelle.jpg|8 px]]Ein tüchtiger, junger Mann kommt morgens hierher und versorgt die einkehrenden<br>[[Bild: Logo Leerstelle.jpg|8 px]]Wanderer mit Getränken und kleinen Imbissen, z.B. „ahler Worscht“.
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== Wohnplätze im Kaufunger Wald ==
== Wohnplätze im Kaufunger Wald ==
=== Gut Fahrenbach ===
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'''Gut Fahrenbach''' liegt 5 km südwestlich von [[Witzenhausen]] etwa 270 m über N.N.<br>am Ufer des oberen Fahrenbachs oberhalb von [[Dohrenbach]].
* '''1895''' 4 Häuser mit 33 Einwohnern
* '''1925''' 28 Einwohner <small>(alle ev.)</small><br>
[[Bild: Logo Leerstelle.jpg|8 px]]'''Alte Namensformen''':<br>[[Bild: Logo Leerstelle.jpg|5 px]]'''1327'''[[Bild: Logo Leerstelle.jpg|5 px]]Warembach [[Bild: Logo Leerstelle.jpg|8 px]]'''1350'''[[Bild: Logo Leerstelle.jpg|5 px]]Varenbach[[Bild: Logo Leerstelle.jpg|8 px]] '''1420'''[[Bild: Logo Leerstelle.jpg|5 px]] Farenbach[[Bild: Logo Leerstelle.jpg|8 px]]'''1483'''[[Bild: Logo Leerstelle.jpg|5 px]]Farnbach<br>
'''Grundherrschaft und Grundbesitzer:'''
* '''1327''' Fahrenbach ist zum Schloss Rusteberg leistungspflichtig.
* '''1350''', 1406, 1407 und 1420: Die von Stockhausen haben ihren Sitz zu Fahrenbach.
* '''1438''' Landgraf belehnt Hans von Stockhausen zu Fahrenbach mit Kirchlehen zu Rieden.
* '''1447''' Landgraf Ludwig belehnt Berit von Dörnberg mit Schloss,<br>Dorf und Gericht Fahrenbach. Desgleichen 1459.
* '''1474''' Landgraf Hermann belehnt die von [[Eschwege]] mit denselben Stücken.
* '''1483''' Landgraf Wilhelm die von [[Berlepsch]] desgleichen, weiteres Zubehör der Zehnte<br>genannt; folgend Belehnungen der von [[Berlepsch]] bis 1787.<br>
Seit 1984 wird auf Gut Fahrenbach (ca. 95 ha Grünland und 95 ha Ackerland) ökologischer<br>Landbau betrieben. Die Produkte, in erster Linie Rindfleisch, stammen aus organisch-<br>biologischer Wirtschaftsweise und sind mit dem Gütesiegel „Bioland“ ausgezeichnet.<br>Im Hofladen kann man Rindfleisch und Wurstwaren vom Rind kaufen, außerdem<br>gereinigtes Getreide: Weizen Roggen, Dinkel, Nackthafer in Verpackungen von 5 kg,<br>10 kg und 25 kg. Die „Bäckerei Gut Fahrenbach“ in [[Dohrenbach]] verarbeitet das<br>Getreide zu schmackhaften Vollkornbackwaren.
'''Ortskirche:''' '''1419''' Pfarrkirche St. Elisabeth mit Taufstein zu Fahrenbach.<br>
'''Pfarrzugehörigkeit:''' '''1589''' Fahrenbach von [[Kleinalmerode]] versehen,<br>
'''1747''' und jetzt: eingepfarrt nach [[Dohrenbach]].
Zwei Radiästheten <ref>Das in der Radiästhesie eingesetzte Instrument ist die seit dem Mittelalter bezeugte Wünschelrute.</ref> haben versucht, den Platz der Kirche St. Elisabeth samt Altar und<br>Taufstein zu Fahrenbach zu ermitteln. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass die Kirche<br>an einem kleinen Hohlweg über einer starken Wasserader, die schräg vom<br>Langenberg herunter kommt,  gestanden haben könnte.
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[[Bild: Gut Fahrenbach.JPG|thumb|right|430 px|<Center>'''Gut Fahrenbach''' bei [[Dohrenbach]] im Kaufunger Wald</Center>]]
[[Bild: Fahrenbach Hofladen.jpg|thumb|right|430 px|<Center>Der Hofladen von '''Gut Fahrenbach'''</Center>]]
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[[Bild: Fahrenbach Kirche.jpg|thumb|500 px|<Center>Vermuteter Standort der mittelalterlichen Kirche zu '''Fahrenbach'''</Center>]]
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[[Bild: Fahrenbach Teich.jpg|thumb|380 px|<Center>Teich in der Nähe von '''Gut Fahrenbach'''</Center>]]
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[[Bild: Logo Leerstelle.jpg|15 px]]
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=== Pfaffenberg ===
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=== Giesenhagen ===
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|..[[Pfaffenberg (Helsa)#Giesenhagen| '''hier klicken''']] ..
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<!-- == Geschichte == -->
<!-- == Geschichte == -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->


== Naturpark Meißner - Kaufunger Wald ==
==[[Bild: Logo Naturpark Meißner.jpg|60 px]] Naturpark '''Meißner-Kaufunger Wald''' ==
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:[[Bild:QS icon i freesans blue.svg|20 px]][[Bild: Logo Leerstelle.jpg|8 px]] Der '''Naturpark Meißner - Kaufunger Wald''' wurde am 16.02.1962 gegründet.
=== Geographische Lage ===


== Genealogische und historische Quellen ==
Der '''Naturpark Meißner-Kaufunger Wald''' umfasst unter anderen Bereiche des Kaufunger Walds,<br>
der Söhre und des [[Hoher Meißner| Hohen Meißners]]. Sein Gebiet erstreckt sich vom östlichen Stadtrand<br>
von [[Kassel]] in Richtung Osten bis zum westlichen Werraufer bei [[Bad Sooden-Allendorf]].<br>
Außerdem dehnt sich die Fläche des Naturparks von [[Waldkappel]] im Südosten und [[Dörnhagen]]<br>
im Südwesten bis nach [[Witzenhausen]] im Norden aus. Ein nördlicher Ausläufer reicht bis fast nach<br>
[[Hedemünden]]; seine Nordwestgrenze stößt direkt an den Naturpark Münden.
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:[[Bild: Naturpark Karte.JPG|thumb|right|200 px|<Center>Karte vom '''Naturpark<br>Meißner-Kaufunger Wald'''</Center>]]
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=== Berge im Naturpark ===
[[Bild: Kaufunger Wald Hirschberg.JPG|thumb|right|240 px|<Center>Der '''Hirschberg''' im [[Gutsbezirk Kaufunger Wald| Kaufunger Wald]]</Center>]]
Zu den Bergen und Erhebungen des Naturparks gehören – sortiert abwärts nach Höhe in Meter (m) über (NN):
{|
|- valign=top
|valign=top width="250"|
* [[Hoher Meißner]] (Höhe 753.6 m)
* [[Hoher Meißner#Kalbe|Kalbe]] (Höhe 719.5 m)
* [[Wickenrode#Hirschberg|  Hirschberg]] (Höhe 643 m)
* [[Gutsbezirk Kaufunger Wald#Bilstein|Bilstein]] (Höhe 641.2 m)
* Mühlenstein (Höhe 607.2 m)
* [[Pfaffenberg (Helsa)#Steinberg| Steinberg]] (ca. Höhe 585 m)
* [[Laudenbach (Großalmerode)#Der Sälzer Weg| Heiligenberg]] (Höhe 583.4 m)
* Haferberg (Höhe 580.4 m)
* Langenberg (Höhe 565.0 m)
* [[Hoher Meißner#Kasseler Kuppe| Bühlchen]] (Höhe 537.2 m)
|valign=top width="275"|
* Steinbergskopf (ca. Höhe 532 m)
* Bielstein (Höhe 527.8 m)
* Schwarzenberg (Höhe 517 m)
* Hässelkuppe (Höhe 514.8 m)
* Häringsnase (ca. Höhe 508 m)
* Roggenberg (Höhe 507 m)
* Großer Belgerkopf (Höhe 497.3 m)
* Stellberg (ca. Höhe 495 m)
* Kleiner Belgerkopf (ca. Höhe 490 m)
* Michelskopf (ca. Höhe 485 m)
|valign=top|
* Eulenkammer (Höhe 484 m)
* Roßkopf (Höhe 482.4 m)
* Ölberg (Höhe 457.8 m)
* Schorn (Höhe 456.8 m)
* Badenstein (Höhe 441.5 m)
* Warpel (Höhe 439.4 m)
* Gerholdsberg (Höhe 355 m)
* Mühlenkopf (Höhe 352 m)
* Mühlenberg (Höhe 351.8 m)
* Lindenberg (Höhe 233 m)
|}
<!-- == Genealogische und historische Quellen == -->
<!-- === Genealogische Quellen === -->
<!-- === Genealogische Quellen === -->
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
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<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
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|
[[Bild: Naturpark Meißner3.jpg|thumb|480 px|<Center>Frühblüher im Wald bei [[Germerode]] am [[Hoher Meißner| Hohen Meißner]]</Center>]]
|
[[Bild: Logo Leerstelle.jpg|12 px]]
|
[[Bild: Berkatal Kripplöcher2.JPG|thumb|420 px|<Center>Blick von den Kripplöchern bei [[Frankershausen]] zum [[Hoher Meißner| Hohen Meißner]]</Center>]]
|}


== Literatur ==
== [[Bild: Icon Literatur.jpg|50 px]] Literatur ==
* '''Karl Krück''', „Großalmerode, Bergstadt zwischen Meißner, Hirschberg und Kaufunger Wald", Geiger-Verlag, Horb 1988, ISBN 3-89264-220-6
* '''Karl Krück''', „Großalmerode, Bergstadt zwischen Meißner, Hirschberg und Kaufunger Wald", Geiger-Verlag, Horb 1988, ISBN 3-89264-220-6
* '''Karl Krück''', „Nordhessisches Fachwerk und Großalmeroder Dachziegel", Geiger-Verlag, Horb 1996, ISBN 3-89570-246-3
* '''Karl Krück''', „Nordhessisches Fachwerk und Großalmeroder Dachziegel", Geiger-Verlag, Horb 1996, ISBN 3-89570-246-3
* '''Hermann Nobel''', „Chronik Epterode", Von Euerharderot zu Epterode, hrsg. Magistrat Großalmerode, August 2007, ISBN 978-3-00-022051-7
* '''Hermann Nobel''', „Chronik Epterode", Von Euerharderot zu Epterode, hrsg. Magistrat Großalmerode, August 2007, ISBN 978-3-00-022051-7
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== Internetlinks ==
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<!-- === Offizielle Internetseiten === -->
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<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
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<!-- ==Zufallsfunde== -->
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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<!-- ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== -->
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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== Quellen, Einzelnachweise ==
== Quellen, Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:03 Uhr

.. Hirschberg .. .. Pfaffenberg .. ..Giesenhagen.. ..Steinberg.. ..Großalmerode.. ..Wickenrode.. ..H e l s a.. ..Trubenhausen.. .. Hoher Meißner ..
Kaufunger Wald Logo.JPG


Hierarchie


Logo Leerstelle.jpg

Ein Wiesental im Kaufunger Wald

Einleitung

Der Steinbergsee im Kaufunger Wald

Der Kaufunger Wald ist ein bis 643,4 m hohes und rund 170 km² großes Mittelgebirge in Hessen und Niedersachsen. Er liegt im äußersten Norden des Osthessischen Berglands, dem Fulda-Werra-Bergland und bildet dort einen Über-Naturraum, der auch die Söhre umfasst.

Allerdings wird unter Kaufunger Wald landläufig meistens nur die im Süden gemeindefreie Hochfläche nördlich der Großalmeröder Grabenzone verstanden, d. h. der nördlich des Oberlaufes der Gelster bzw. nördlich der Wedemann und des Unterlaufes der Losse liegende Teil des Waldes.

Geographie

Der Hochfläche des Kaufunger Walds befindet sich im Nordostteil Nordhessens und im Südteil Südniedersachsens. Er breitet sich zwischen Kaufungen im Südwesten, Kassel im Westen, Hann. Münden im Norden, Witzenhausen im Osten und Großalmerode im Süden aus. Hierzu muss, je nach Definition, die sich südlich anschließende Söhre hinzu gerechnet werden.

Geologie

Die Berge des Kaufunger Walds bestehen aus einer etwa 80 Millionen Jahre alten Buntsandsteinplatte, die von einigen Basaltkegeln und Kohleflözen durchsetzt ist. Weil diese Platte zum Beispiel durch ab- bzw. eingelagerte Tone teils wasserundurchlässig ist, haben sich einige Moore (z. B. Hühnerfeld) und Sümpfe gebildet. Durchzogen ist die Landschaft von zahlreichen Fließgewässern, die sich im Lauf der Jahrmillionen teils tief in die Sandsteinplatte eingegraben haben bzw. das Mittelgebirge nach außen hin abgrenzen.

Ausflugsziele im Kaufunger Wald

Der „Rote See" im Kaufunger Wald [1]

Roter See

Nur auf alten Ansichtspostkarten ist der „Rote See” in seiner Färbung erhalten geblieben. Eingelagert zwischen bizarren Basaltwänden ist er durch den Abbau eines Basaltkegels etwa 2 km nordöstlich vom Bielstein auf dem „Hesselbühl” entstanden.

Einer Beschreibung aus dem Jahre 1916 nach befand sich auf dem „Hesselbühl” im Kaufunger Wald ein großes Lager prächtigen Säulenbasalts von außergewöhnlicher Höhe und Schönheit. Für Aquarellmaler bot der Miniatursee mit dem roten Wasser, den schwarzen Lavawänden und im Sommer der Umrahmung von Waldesgrün, in Verbindung mit der Landschaft, ein farbenreiches Bild und dankbares Motiv.

Der Basalt wurde mit einer Schmalspurbahn über Carmshausen nach Witzenhausen transportiert und dort für den Straßen- und Eisenbahnbau verladen. Der Basaltbruch wurde 1912 aufgegeben. Als Ursache für die Rotfärbung des Sees wird Sickerwasser aus dem angrenzenden roten Sandsteingebiet angenommen. [2]

Ein beliebtes Ausflugslokal war die Wald-Gaststätte im Forsthaus am Roten See. Von der Terasse hoch auf der Steilwand des Basalsteinbruchs hat man eine herrliche Fernsicht ins Werratal.

Die Wald-Gaststätte im Forsthaus am Roten See
Roter See Stempel2.jpg
Blick vom Kaufunger Wald ins Werratal
Der Bilsteinturm im Kaufunger Wald [1]

Bilstein

Der Bilstein (auch Bielstein genannt) ist mit 641,2 m im Kaufunger Wald nach dem Hirschberg die zweithöchste Erhebung. Er liegt im Gutsbezirk Kaufunger Wald im Werra-Meißner-Kreis.
Auf der Basaltkuppe des Bilsteins, der als Naturdenkmal ausgewiesen ist, steht der Aussichtsturm Bilsteinturm mit daran angegliederter, kleiner Gastronomie (Bilsteinhütte). Von Anfang an bis auf den heutigen Tag wird die Gaststätte von der Familie Neth-Oetzel bewirtschaftet. Der Turm und das Lokal sind ein beliebtes Ausflugs- bzw. Wanderziel. Schon 1869 wurde auf dem Gipfel des Bilsteins ein hölzerner Aussichtsturm und 1890 von der Forstverwaltung eine Schutzhütte errichtet, die später zu einer Wirtschaftshalle erweitert wurde. Der hölzerne Turm wurde auf Anregung von Amtsrichter Bernhard Martin durch den Zweigverein Großalmerode des Niederhessischen Touristenvereins von 1890 bis 1891 durch einen massiven Neubau aus Stein ersetzt und am 5. Juli 1891 eingeweiht. Am 6. August 1907 besuchte Kaiserin Auguste Victoria den Bilsteinturm. 1911 wurde der Bilstein unter Naturschutz gestellt. 1960 wurde der Turm mit einem 7 m hohen Stahlaufbau auf 20 m Turmhöhe im Stil der 1950er-Jahre aufgestockt.

Von der Aussichtsplattform des Bilsteinsturms bietet sich ein von wenigen Baumkronen unterbrochenes Rundumpanorama. Bei klarem Wetter sieht man im Nordosten den Brocken im Harz und im Norden Göttingen. Der Blick nach Nordwesten zum Reinhardswald und ins Weserbergland ist teilweise durch Baumkronen versperrt. In westlicher Richtung reicht der Blick bis zum Eggegebirge, dem Desenberg bei Warburg, dem Habichtswald mit dem Herkules bei Kassel und sogar bis zum Rothaargebirge. Im Südwesten sieht man den Kellerwald und im Süden den Alheimer bei Rotenburg an der Fulda. Nach Südosten ist der Blick in die Rhön durch Bäume verstellt, wohingegen der nahe Hohe Meißner (754 m) im Ost-Südosten markant ins Auge fällt. [3]

Mäusebörnchen

Logo Leerstelle.jpgLogo Leerstelle.jpgEin bequemer Spazierweg führt durch das Fahrbachtal an Fischteichen vorbei zumLogo Leerstelle.jpg
Logo Leerstelle.jpgAusflugslokal „Waldschlößchen“, das umgangssprachlich meist „Mäusebörnchen
Logo Leerstelle.jpggenannt wird. Der Fahrenbach, so der richtige Name, entspringt am Steinberg und
Logo Leerstelle.jpgfließt in die südliche Richtung zur „Bunten Mühle“, wo er in die „schwarze Gelster“
Logo Leerstelle.jpgmündet. Es gibt im Kaufunger Wald weiter nördlich einen zweiten Fahrenbach.
Logo Leerstelle.jpgDer entspringt am Langenberg, fließt an Gut Fahrenbach vorbei und mündet
Logo Leerstelle.jpgbei Carmshausen in die Gelster.

Logo Leerstelle.jpgLogo Leerstelle.jpgDas Mäusebörnchen kann man nur zu Fuß erreichen. Oberhalb vom Felsenkeller,Logo Leerstelle.jpg
Logo Leerstelle.jpgfrüher das Tanzlokal „Köppchen“, kann man am Waldrand parken. Auf einem leichtLogo Leerstelle.jpg
Logo Leerstelle.jpgabschüssigen Waldweg erreicht man nach wenigen Gehminuten das Fahrbachtal.
Logo Leerstelle.jpgDas Wiesental ist recht idyllisch, direkt am Weg fließt der Bach und die Fischteiche
Logo Leerstelle.jpgsehen fast wie natürliche Waldseen aus. Das Waldschlößchen ist nicht bewohnt.
Logo Leerstelle.jpgEin tüchtiger, junger Mann kommt morgens hierher und versorgt die einkehrenden
Logo Leerstelle.jpgWanderer mit Getränken und kleinen Imbissen, z.B. „ahler Worscht“.

Ausflugslokal Mäusebörnchen im Fahrbachtal bei Großalmerode

Logo Leerstelle.jpg

Im Tal des Fahrenbachs bei Großalmerode
Logo Unterseite.jpg
Ausflugsziele auf dem Hohen MeißnerLogo Leerstelle.jpg hier klicken !

Wohnplätze im Kaufunger Wald

Gut Fahrenbach

Gut Fahrenbach liegt 5 km südwestlich von Witzenhausen etwa 270 m über N.N.
am Ufer des oberen Fahrenbachs oberhalb von Dohrenbach.

  • 1895 4 Häuser mit 33 Einwohnern
  • 1925 28 Einwohner (alle ev.)

Logo Leerstelle.jpgAlte Namensformen:
Logo Leerstelle.jpg1327Logo Leerstelle.jpgWarembach Logo Leerstelle.jpg1350Logo Leerstelle.jpgVarenbachLogo Leerstelle.jpg 1420Logo Leerstelle.jpg FarenbachLogo Leerstelle.jpg1483Logo Leerstelle.jpgFarnbach

Grundherrschaft und Grundbesitzer:

  • 1327 Fahrenbach ist zum Schloss Rusteberg leistungspflichtig.
  • 1350, 1406, 1407 und 1420: Die von Stockhausen haben ihren Sitz zu Fahrenbach.
  • 1438 Landgraf belehnt Hans von Stockhausen zu Fahrenbach mit Kirchlehen zu Rieden.
  • 1447 Landgraf Ludwig belehnt Berit von Dörnberg mit Schloss,
    Dorf und Gericht Fahrenbach. Desgleichen 1459.
  • 1474 Landgraf Hermann belehnt die von Eschwege mit denselben Stücken.
  • 1483 Landgraf Wilhelm die von Berlepsch desgleichen, weiteres Zubehör der Zehnte
    genannt; folgend Belehnungen der von Berlepsch bis 1787.

Seit 1984 wird auf Gut Fahrenbach (ca. 95 ha Grünland und 95 ha Ackerland) ökologischer
Landbau betrieben. Die Produkte, in erster Linie Rindfleisch, stammen aus organisch-
biologischer Wirtschaftsweise und sind mit dem Gütesiegel „Bioland“ ausgezeichnet.
Im Hofladen kann man Rindfleisch und Wurstwaren vom Rind kaufen, außerdem
gereinigtes Getreide: Weizen Roggen, Dinkel, Nackthafer in Verpackungen von 5 kg,
10 kg und 25 kg. Die „Bäckerei Gut Fahrenbach“ in Dohrenbach verarbeitet das
Getreide zu schmackhaften Vollkornbackwaren.

Ortskirche: 1419 Pfarrkirche St. Elisabeth mit Taufstein zu Fahrenbach.
Pfarrzugehörigkeit: 1589 Fahrenbach von Kleinalmerode versehen,
1747 und jetzt: eingepfarrt nach Dohrenbach.

Zwei Radiästheten [4] haben versucht, den Platz der Kirche St. Elisabeth samt Altar und
Taufstein zu Fahrenbach zu ermitteln. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass die Kirche
an einem kleinen Hohlweg über einer starken Wasserader, die schräg vom
Langenberg herunter kommt, gestanden haben könnte.

Gut Fahrenbach bei Dohrenbach im Kaufunger Wald
Der Hofladen von Gut Fahrenbach
Vermuteter Standort der mittelalterlichen Kirche zu Fahrenbach
Teich in der Nähe von Gut Fahrenbach

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Pfaffenberg

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Giesenhagen

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Logo Naturpark Meißner.jpg Naturpark Meißner-Kaufunger Wald

QS icon i freesans blue.svgLogo Leerstelle.jpg Der Naturpark Meißner - Kaufunger Wald wurde am 16.02.1962 gegründet.

Geographische Lage

Der Naturpark Meißner-Kaufunger Wald umfasst unter anderen Bereiche des Kaufunger Walds,
der Söhre und des Hohen Meißners. Sein Gebiet erstreckt sich vom östlichen Stadtrand
von Kassel in Richtung Osten bis zum westlichen Werraufer bei Bad Sooden-Allendorf.
Außerdem dehnt sich die Fläche des Naturparks von Waldkappel im Südosten und Dörnhagen
im Südwesten bis nach Witzenhausen im Norden aus. Ein nördlicher Ausläufer reicht bis fast nach
Hedemünden; seine Nordwestgrenze stößt direkt an den Naturpark Münden.

Karte vom Naturpark
Meißner-Kaufunger Wald

Berge im Naturpark

Der Hirschberg im Kaufunger Wald

Zu den Bergen und Erhebungen des Naturparks gehören – sortiert abwärts nach Höhe in Meter (m) über (NN):

  • Steinbergskopf (ca. Höhe 532 m)
  • Bielstein (Höhe 527.8 m)
  • Schwarzenberg (Höhe 517 m)
  • Hässelkuppe (Höhe 514.8 m)
  • Häringsnase (ca. Höhe 508 m)
  • Roggenberg (Höhe 507 m)
  • Großer Belgerkopf (Höhe 497.3 m)
  • Stellberg (ca. Höhe 495 m)
  • Kleiner Belgerkopf (ca. Höhe 490 m)
  • Michelskopf (ca. Höhe 485 m)
  • Eulenkammer (Höhe 484 m)
  • Roßkopf (Höhe 482.4 m)
  • Ölberg (Höhe 457.8 m)
  • Schorn (Höhe 456.8 m)
  • Badenstein (Höhe 441.5 m)
  • Warpel (Höhe 439.4 m)
  • Gerholdsberg (Höhe 355 m)
  • Mühlenkopf (Höhe 352 m)
  • Mühlenberg (Höhe 351.8 m)
  • Lindenberg (Höhe 233 m)
Frühblüher im Wald bei Germerode am Hohen Meißner

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Blick von den Kripplöchern bei Frankershausen zum Hohen Meißner

Icon Literatur.jpg Literatur

  • Karl Krück, „Großalmerode, Bergstadt zwischen Meißner, Hirschberg und Kaufunger Wald", Geiger-Verlag, Horb 1988, ISBN 3-89264-220-6
  • Karl Krück, „Nordhessisches Fachwerk und Großalmeroder Dachziegel", Geiger-Verlag, Horb 1996, ISBN 3-89570-246-3
  • Hermann Nobel, „Chronik Epterode", Von Euerharderot zu Epterode, hrsg. Magistrat Großalmerode, August 2007, ISBN 978-3-00-022051-7


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Quellen, Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Handkolorierte Ansichtskarte aus der Zeit vor 1914
  2. Karl Krück, Großalmerode, Horb 1988, ISBN 3-89264-220-6
  3. Text übernommen von Großalmerode („Bilsteinturm") mit Ergänzungen von Karl Krück, Vorsitzender des Geschichtsvereins Großalmerode
  4. Das in der Radiästhesie eingesetzte Instrument ist die seit dem Mittelalter bezeugte Wünschelrute.


Städte, Gemeinden und gemeindefreie Gebiete im Werra-Meißner-Kreis (Regierungsbezirk Kassel)

Städte: Bad Sooden-Allendorf | Eschwege | Großalmerode | Hessisch Lichtenau | Sontra | Waldkappel | Wanfried | Witzenhausen
Gemeinden: Berkatal | Herleshausen | Meinhard | Meißner | Neu-Eichenberg | Ringgau | Wehretal | Weißenborn
Gemeindefreie Gebiete: Gutsbezirk Kaufunger Wald