Gibbischen Peter: Unterschied zwischen den Versionen
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*[[Gibbischen-Peter]]<ref>Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912) © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</ref> | *[[Gibbischen-Peter]]<ref>Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912) © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</ref> | ||
* | *Lit. Namen: [[Gibiszeliai]]<ref>[https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74615 Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923]</ref>, [[Gibišeliai]]<ref> [https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74567 Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923]</ref>, [[Gibiseliai]], [[Gibišėliai]]<ref>GOV: http://gov.genealogy.net/</ref> | ||
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Gibbischen Peter hatte eine Schule.<br> | '''Gibbischen Peter hatte eine Schule.'''<br> | ||
[[Datei:Konfi 1957.jpg|thumb|500px|left|Vor der Schule aufgenommen. Der Junge hintere Reihe ganz rechts ist [http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I197656 Johann Erich KAPUST] geb. 1922 (Bild:Sigita Ces)]] | |||
Der Eingang zu dem ehemaligen Schulgelände ist hier zu sehen: '''[https://maps.google.de/?ll=55.870151,21.121723&spn=0.000957,0.00327&t=h&z=19&layer=c&cbll=55.870151,21.121723&panoid=1gG9E17_W_d5wq-eUQ6Zjg&cbp=12,202.36,,0,0]'''<br> | Der Eingang zu dem ehemaligen Schulgelände ist hier zu sehen: '''[https://maps.google.de/?ll=55.870151,21.121723&spn=0.000957,0.00327&t=h&z=19&layer=c&cbll=55.870151,21.121723&panoid=1gG9E17_W_d5wq-eUQ6Zjg&cbp=12,202.36,,0,0]'''<br> | ||
Das erhaltene Gebäude mit Nebengebäude ist hier in einer Ansicht bei GoogleMaps zu sehen: '''[https://maps.google.de/?ll=55.869466,21.122187&spn=0.001902,0.006539&t=h&z=18]'''<br> | Das erhaltene Gebäude mit Nebengebäude ist hier in einer Ansicht bei GoogleMaps zu sehen: '''[https://maps.google.de/?ll=55.869466,21.122187&spn=0.001902,0.006539&t=h&z=18]'''<br> | ||
Es scheint ein privates Anwesen zu sein oder einer Institution oder einem Unternehmen als Räumlichkeiten zu dienen.<br> | Es scheint ein privates Anwesen zu sein oder einer Institution oder einem Unternehmen als Räumlichkeiten zu dienen. ''(Stand 2013)''<br> | ||
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|[[Bild:Gibbischen Peter 01.jpg|thumb|left|400px|Ethnografisches Ortseingangsschild vom heutigen [[Girkaliai]]<br>Es liegt auf dem ehemaligen Gebiet von [[Gibbischen Peter]] (2013)]] | |||
|[[Bild:Gibbischen Peter 03.jpg|thumb|left|400px|Offizielles Ortsschild von [[Girkaliai]]<br>(2013)]] | |||
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|[[Bild:Gibbischen Peter 04.jpg|thumb|left|400px|Gehöft in Gibbischen Peter (2013)]] | |||
|[[Bild:Gibbischen Peter 05.jpg|thumb|left|400px|Gehöft in Gibbischen Peter (2013)]] | |||
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|[[Bild:Gibbischen Peter 06.jpg|thumb|left|400px|Ortsausfahrt von [[Girkaliai]] mit Blick auf Windräder, die auf dem Gebiet von ehemals [[Lindenhof (Kr.Memel)|Lindenhof]] stehen (2013)]] | |||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== |
Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:42 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Gibbischen Peter
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Gibbischen Peter
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Einleitung
Gibbischen Peter, Kreis Memel, Ostpreußen
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Alternative Namen und Schreibweisen
- 1503 Hans Gybbeis, 1540 Peter Gybbis, 1687 Peter Gibbischen
- 1820 Gibbischen, 1912 Gibbischen-Peter, lit. Name: Gibiseliai[1]
- Gibbischken Peter
- Gibbischen-Peter[2]
- Lit. Namen: Gibiszeliai[3], Gibišeliai[4], Gibiseliai, Gibišėliai[5]
Namensdeutung
Der Name weist auf ein körperliches Gebrechen des Ortsgründers Peter.
- prußisch-sudauisch "gibis" = gebogen, gekrümmt
- lettisch "gibti" = in Ohnmacht fallen
- litauisch "gybti" = in Ohnmacht fallen, genesen, sich von einer Krankheit erholen, aber auch reich werden
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1785 Königl. Bauerdorf, 1916 Landgemeinde[7]
1.5.1939: Gibbischen-Peter kommt zur Gemeinde Girngallen-Matz. [8]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Gibbischen Peter gehörte 1785 und 1916 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.[9]
Katholische Kirche
Gibbischen Peter gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Gibbischen Peter gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Krottingen.
Schule
Gibbischen Peter hatte eine Schule.
Der Eingang zu dem ehemaligen Schulgelände ist hier zu sehen: [1]
Das erhaltene Gebäude mit Nebengebäude ist hier in einer Ansicht bei GoogleMaps zu sehen: [2]
Es scheint ein privates Anwesen zu sein oder einer Institution oder einem Unternehmen als Räumlichkeiten zu dienen. (Stand 2013)
Bewohner
Fotos
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PETTERKO05NU</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912) © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
- ↑ GOV: http://gov.genealogy.net/
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918