Haus Egelborg: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Regional]] > [[Historische deutsche Staaten]] > [[Fürstbistum Münster]] > [[Amt im Fürstbistum Münster]] > [[Amt Ahaus]] > Haus Egelborg
==Lage 19. Jhdt.==
* [[Legden]]
**  [[Kreis Ahaus]]


==Haus Egelborg (Gemeinde Legden)==
==Einleitung==
===Einleitung===
===„lapidea domo“ oder Steinhaus===
(G)ozelin (Godfried, Godschalk) Were, Vater Linvichins, Vogt u. Schulte (villicus) zu [[Asbeck (Legden)]] verkauft 1090 das „allodium de Were“ (Ksp. Legden, Bsch. Wehr) an den Bf. v. Münster und war verheiratet mit Alheid ( Ww. 1137). Dies Allod schenkte der Bischof dem Überwasserkloster zu Münster. Zeugen des Vertrages waren u. a. Hiso de Lecdene, Godescalcus de Lon, Odelricus et Walthardus de Darenuelde, Maza de Were, Theodericus de Bilribechi etc, pp.
Herman Werence (1262-1298), Bernhards Sohn, wird Herr auf dem um 1125 entstandenen Haus Egelborg  in Legden, diese Linie wurde auch Eghelmaring  genannt. Zur Egelborg gehörte damals noch das „lapidea domo“ oder Steinhaus, ein [[Vorwerk (Gebäude)|Vorwerk]] der Kirchenburg. Diese Vorburg war mit dem „Zehnten vom Steenhues“ ausgestattet, welcher sich später im Besitz eines Wolter von Höpingen befand, bevor er an das Haus Holtwick kam.


Hier dürfte es sich um den Grundstein des späteren Hauses Eghelmaring als ein Lehen des Fürstbistums Münster gehandelt haben.
===Were/Werence/Steenhues===
* 1142 Mazo de Were, Villicus (Vogt) zu Loen,verzichtet auf eine Hofstätte im Dorf Bocholt
** Die Weerscher Mark wurde bereits im elften Jahrhundert im Heberegister des Klosters Werden erwähnt.
** ''(Mazo, der “Wehr”, ein freier Landbesitzer, dessen allodiales Freigut sich im  „vollen Eigentum” befand)''
** [[Haus Weersche]] in [[Darfeld (Rosendahl)|Darfeld]] an der Weerscher Mark
* 1178 erwähnt Remfriedus de Were, Bernhard de Were, Walter de Were
* 1204-18 Engelbertus (von Gemen ?) Villicus (Vogt) de Loen
* 1221 Herman Werenco, Edler von Velen, Villicus (Vogt) zu Loen, nennt Heinr. v. Borculo „unsern Vetter“ oo (Gostia?) von Lon (1234), T. v. Gerh. Gf. v. Lon u. N. (v. Breddevoort)
* 1230 Ritter Gerlach Bitter dictus de Steenhues (einem Vorwerk), Vogt des Hofes Lon, Zeuge bei der Klosterstiftung von Marienborn
* Konrad Werence dictus von Velen (urk. 1230-1271), Schulte des Amtshofes Lon, Patron der Ludgeruskapelle in Borken, oo Bea von Metelen
** Bernhard Werence dictus van Berentvelde (urk. 1244-1273), Münsterischer Ministeriale, Patron der Ludgeruskapelle in Borken, Stifter der Johanniterkommende in Borken 1262, 1256 von Berrentvelde genannt


===„lapidea domo“ oder Steinhaus===
===Eghelmarinc===
Herman Werence (1262-1298),Bernhards Sohn, wird Herr auf dem um 1125 entstandenen Haus Egelborg in Legden, diese Linie wurde auch Eghelmaring  genannt. Zur Egelborg gehörte damals noch das „lapidea domo“ oder Steinhaus, ein Vorwerk der Kirchenburg. Diese Vorburg war mit dem „Zehnten vom Steenhues“ ausgestatt, welcher sich später im Besitz eines Wolter von Höpingen befand, bevor er an das Haus Holtwick kam.
Im 13. Jahrhundertz muss Eghelmaring (Egelborg) von den Werences zu einem Rittersitz ausgebaut worden sein.
* Ritter Herman Werenzo / Ritter Werenco v. Dülmen (1262 / 1298) dictus Eghelmaring (zu Egelborg in Legden), Blutsverwandter des Vincent v. Gemen
 
=== Diederich von Billerbeck===
Diederich von Billerbeck Herr zu Egelborg (Ksp. Legden) oo Margarethe von Senden zu Nienborg
* Hermann von Billerbeck
** Zur Egelborg gehörte auch aus mütterlicher Erbschaft das Haus Kornhorst bei Emmerich.
===Hermann von Billerbeck===
Hermann von Billerbeck zu Egelborg, Burgmann zu Nienborg (450-70) oo Adelheid von Valcke zu Venhaus
* Mentha von Billerbeck zu Egelborg, , * Legden/Krs. Ahaus um 1505, + Senden nach 1562
* Hermann von Billerbeck
 
===Erbsohn Hermann===
* Hermann von Bilrebecke zu Egelborg oo Marien N.  (1551 Witwe), Kinder:
** Balthasar von Bilderbeck


===Geschichte===
===Erbsohn Balthasar===
Kurz nach 1470 ist von einer jüngeren Linie der Familie von Billerbeck, die zu den Nienborger Burgmannsgeschlechtern gehörte, der Hof Eghelmarinc zu einem Rittersitz, der Egelborg,ausgestaltet worden. Zur Egelborg gehörte auch aus mütterlicher Erbschaft das Haus Kornhorst bei Emmerich.
* Balthasar von Bilderbeck (1590+) oo Larden Wulfs. Kinder:
** Henrich von Bilderbeck


1657 heiratete die Erbtochter des Hauses Egelborg, Elisabeth Margarethe von Billerbeck, den Dietrich von dem Berge zu [[Haus Neuengraben]], nach dessen Tod 1662 Jobst Caspar von Oer und brachte letzterem Egelborg zu. Jobst Caspar von Oer erbte 1696 die Hälfte des Gutes Grevinghoff, dessen andere Hälfte beim Aussterben der Linie von Oer zu Nottbeck 1731 mit Nottbeck und Engershausen bei Preußisch-Oldendorf anfiel.
===Erbsohn Henrich===
* Henrich von Bilderbeck zu Eigelsbergen (Egelborg), Sohn des + Balthasar von Bilderbeck oo Larden Wulfs) oo (Ehevertrag 1590) [[Haus Pröbsting|Elisabeth von Wylich]] (E: Dietrich  von Wylich (+) Maria von Buer
** Adam von Bilderbeck zu Egelborg
** Dietrich Adolf Hermann von Bilderbeck zu Egelborg
** Carola Agnes von Bilderbeck zu Egelborg
** Anna Maria von Bilderbeck zu Egelborg


1798 erbte Max Friedrich von Oer von Goswin Anton von Beverfoerde das Haus Stockum. Zu dieser Erbschaft gehörte auch der Besitz der älteren zu Nienborg angesessenen Linie von Billerbeck, deren Erbtochter 1629 Bernhard von Beverfoerde geheiratet hatte. 1886 erwarb Adolf von Oer von der Familie von Heyden das Haus Wohnung im Kirchspiel Heek. Damit gelangten die Archivbestände von Heyden, von Keppel, von Eschede und von Sladen auf die Egelborg, ebenso das Archiv der Burgmannschaft Nienborg.
===Erbsohn Dietherich===
* 1647 Jagdvergehen des Diethrich von Billerbecke zu Egelborg in der Liesener


===Besitzwechsel===
===Besitzwechsel===
1657 heiratete die Erbtochter des Hauses Egelborg, Elisabeth Margarethe von Billerbeck, den Dietrich von dem Berge zu Neuengraben, nach dessen Tod 1662 Jobst Caspar von Oer und brachte letzterem Egelborg zu.  
1657 heiratete die Erbtochter des Hauses Egelborg, Elisabeth Margarethe von Billerbeck, den Dietrich von dem Berge zu Neuengraben, nach dessen Tod 1662 Jobst Caspar von Oer und brachte letzterem Egelborg zu.
 
==Familie von Oer zu Egelborg==
* 1676 N. von Oer zu Egelborg, Vizedominus
* 1683 H. von Oer zu Egelborg


===Erbteilung===
===Erbteilung===
Jobst Caspar von Oer erbte 1696 die Hälfte des Gutes Grevinghoff, dessen andere Hälfte beim Aussterben der Linie von Oer zu Nottbeck 1731 mit Nottbeck und Engershausen bei Preußisch-Oldendorf anfiel. 1798 erbte Max Friedrich von Oer von Goswin Anton von Beverfoerde das Haus Stockum. Zu dieser Erbschaft gehörte auch der Besitz der älteren zu Nienborg angesessenen Linie von Billerbeck, deren Erbtochter 1629 Bernhard von Beverfoerde geheiratet hatte.  
Jobst Caspar von Oer erbte 1696 die Hälfte des Gutes Grevinghoff, dessen andere Hälfte beim Aussterben der Linie von Oer zu Nottbeck 1731 mit Nottbeck und Engershausen bei Preußisch-Oldendorf anfiel.  
 
===Brüder===
* Friedrich von Oer zu Egelborg (1795 Brüder)
* Clemens von Oer zu Egelborg  (1795 Brüder)
** 1798 erbte Max Friedrich von Oer von Goswin Anton von Beverfoerde das Haus Stockum. Zu dieser Erbschaft gehörte auch der Besitz der älteren zu Nienborg angesessenen Linie von Billerbeck, deren Erbtochter 1629 Bernhard von Beverfoerde geheiratet hatte.  


===Zugewinn===
===Zugewinn===
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{{Navigationsleiste Rittergut im Kreis Ahaus}}
{{Navigationsleiste Rittergut im Kreis Ahaus}}


==Bibliografie==
==Literatur==
* Inventare der nichtstaatlichen Archive des Kreises Ahaus, bearb. v. L. Schmitz, Münster 1899 (INA I, 1), S. 8-21.  
* Inventare der nichtstaatlichen Archive des Kreises Ahaus, bearb. v. L. Schmitz, Münster 1899 (INA I, 1), S. 8-21.  
* H. Glasmeier, Archivfahrten kreuz und quer durch Westfalen. 3 Das Archiv der Freiherren von Oer in Egelborg, in: Westfälisches Adelsblatt 1 (1924), S. 81 f.  
* H. Glasmeier, Archivfahrten kreuz und quer durch Westfalen. 3 Das Archiv der Freiherren von Oer in Egelborg, in: Westfälisches Adelsblatt 1 (1924), S. 81 f.  
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* J. Wermert, Geschichte des Hauses Wohnung und seiner Besitzer, in: Jahrbuch des Kreises Borken 1978, S. 143-148.  
* J. Wermert, Geschichte des Hauses Wohnung und seiner Besitzer, in: Jahrbuch des Kreises Borken 1978, S. 143-148.  
* J. Wermert,  Spuren der ersten Bauherren von Haus Egelborg, in: Jahrbuch des Kreises Borken 1985, S. 145-149.
* J. Wermert,  Spuren der ersten Bauherren von Haus Egelborg, in: Jahrbuch des Kreises Borken 1985, S. 145-149.
=== Literatur-Suche===
*{{LitDB-Volltextsuche|Egelborg}}


==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in unterschiedlichsten  Archivalien Informationen zu diesem Thema gefunden, welche nicht hier genannt sind. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Heimat- und Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Thema eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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=== Historische Webseiten ===
* [http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/ Internetportal "Westfälische Geschichte"]


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[[Kategorie:Rittergut im Fürstbistum Münster|Egelborg]]
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Aktuelle Version vom 22. Oktober 2023, 17:24 Uhr

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Borken > Legden > Haus Egelborg

Haus Egelborg (vor 1837), Kupferstich (Fr.Wlh. v. Schorlemer, Herle 1837/40). Herrenhaus mit Vorburg und Wirtschaftsgebäuden links.

Lage 19. Jhdt.

Einleitung

„lapidea domo“ oder Steinhaus

Herman Werence (1262-1298), Bernhards Sohn, wird Herr auf dem um 1125 entstandenen Haus Egelborg in Legden, diese Linie wurde auch Eghelmaring genannt. Zur Egelborg gehörte damals noch das „lapidea domo“ oder Steinhaus, ein Vorwerk der Kirchenburg. Diese Vorburg war mit dem „Zehnten vom Steenhues“ ausgestattet, welcher sich später im Besitz eines Wolter von Höpingen befand, bevor er an das Haus Holtwick kam.

Were/Werence/Steenhues

  • 1142 Mazo de Were, Villicus (Vogt) zu Loen,verzichtet auf eine Hofstätte im Dorf Bocholt
    • Die Weerscher Mark wurde bereits im elften Jahrhundert im Heberegister des Klosters Werden erwähnt.
    • (Mazo, der “Wehr”, ein freier Landbesitzer, dessen allodiales Freigut sich im „vollen Eigentum” befand)
    • Haus Weersche in Darfeld an der Weerscher Mark
  • 1178 erwähnt Remfriedus de Were, Bernhard de Were, Walter de Were
  • 1204-18 Engelbertus (von Gemen ?) Villicus (Vogt) de Loen
  • 1221 Herman Werenco, Edler von Velen, Villicus (Vogt) zu Loen, nennt Heinr. v. Borculo „unsern Vetter“ oo (Gostia?) von Lon (1234), T. v. Gerh. Gf. v. Lon u. N. (v. Breddevoort)
  • 1230 Ritter Gerlach Bitter dictus de Steenhues (einem Vorwerk), Vogt des Hofes Lon, Zeuge bei der Klosterstiftung von Marienborn
  • Konrad Werence dictus von Velen (urk. 1230-1271), Schulte des Amtshofes Lon, Patron der Ludgeruskapelle in Borken, oo Bea von Metelen
    • Bernhard Werence dictus van Berentvelde (urk. 1244-1273), Münsterischer Ministeriale, Patron der Ludgeruskapelle in Borken, Stifter der Johanniterkommende in Borken 1262, 1256 von Berrentvelde genannt

Eghelmarinc

Im 13. Jahrhundertz muss Eghelmaring (Egelborg) von den Werences zu einem Rittersitz ausgebaut worden sein.

  • Ritter Herman Werenzo / Ritter Werenco v. Dülmen (1262 / 1298) dictus Eghelmaring (zu Egelborg in Legden), Blutsverwandter des Vincent v. Gemen

Diederich von Billerbeck

Diederich von Billerbeck Herr zu Egelborg (Ksp. Legden) oo Margarethe von Senden zu Nienborg

  • Hermann von Billerbeck
    • Zur Egelborg gehörte auch aus mütterlicher Erbschaft das Haus Kornhorst bei Emmerich.

Hermann von Billerbeck

Hermann von Billerbeck zu Egelborg, Burgmann zu Nienborg (450-70) oo Adelheid von Valcke zu Venhaus

  • Mentha von Billerbeck zu Egelborg, , * Legden/Krs. Ahaus um 1505, + Senden nach 1562
  • Hermann von Billerbeck

Erbsohn Hermann

  • Hermann von Bilrebecke zu Egelborg oo Marien N. (1551 Witwe), Kinder:
    • Balthasar von Bilderbeck

Erbsohn Balthasar

  • Balthasar von Bilderbeck (1590+) oo Larden Wulfs. Kinder:
    • Henrich von Bilderbeck

Erbsohn Henrich

  • Henrich von Bilderbeck zu Eigelsbergen (Egelborg), Sohn des + Balthasar von Bilderbeck oo Larden Wulfs) oo (Ehevertrag 1590) Elisabeth von Wylich (E: Dietrich von Wylich (+) Maria von Buer
    • Adam von Bilderbeck zu Egelborg
    • Dietrich Adolf Hermann von Bilderbeck zu Egelborg
    • Carola Agnes von Bilderbeck zu Egelborg
    • Anna Maria von Bilderbeck zu Egelborg

Erbsohn Dietherich

  • 1647 Jagdvergehen des Diethrich von Billerbecke zu Egelborg in der Liesener

Besitzwechsel

1657 heiratete die Erbtochter des Hauses Egelborg, Elisabeth Margarethe von Billerbeck, den Dietrich von dem Berge zu Neuengraben, nach dessen Tod 1662 Jobst Caspar von Oer und brachte letzterem Egelborg zu.

Familie von Oer zu Egelborg

  • 1676 N. von Oer zu Egelborg, Vizedominus
  • 1683 H. von Oer zu Egelborg

Erbteilung

Jobst Caspar von Oer erbte 1696 die Hälfte des Gutes Grevinghoff, dessen andere Hälfte beim Aussterben der Linie von Oer zu Nottbeck 1731 mit Nottbeck und Engershausen bei Preußisch-Oldendorf anfiel.

Brüder

  • Friedrich von Oer zu Egelborg (1795 Brüder)
  • Clemens von Oer zu Egelborg (1795 Brüder)
    • 1798 erbte Max Friedrich von Oer von Goswin Anton von Beverfoerde das Haus Stockum. Zu dieser Erbschaft gehörte auch der Besitz der älteren zu Nienborg angesessenen Linie von Billerbeck, deren Erbtochter 1629 Bernhard von Beverfoerde geheiratet hatte.

Zugewinn

1886 erwarb Adolf von Oer von der Familie von Heyden das Haus Wohnung im Kirchspiel Heek. Damit gelangten die Archivbestände von Heyden, von Keppel, von Eschede und von Sladen auf die Egelborg, ebenso das Archiv der Burgmannschaft Nienborg.

Eigenbehörige Haus Egelborg

Ksp. Wessum

  • Bruning, Ksp. Wessum, Bsch. Graes
  • Helmert, Ksp. Wessum, Bsch. Graes
  • Ulenbrinck, Ksp. Wessum, Bsch. Graes

Ksp. Epe

  • Buhning, Ksp. Epe Bsch. Uppermark
  • Herfing, Ksp. Epe Bsch. Uppermark
  • Speigell, Ksp. Epe Bsch. Uppermark

Ksp. Heek

  • Ampthorn (Amet~), Ksp. Heek, Bsch. Ahle
  • Sobbe, Ksp. Heek, Bsch. Ahle
  • Willickman, Ksp. Heek, Bsch. Wichum

Ksp. Legden

  • Cruse, Ksp. Legden, Bsch. Beikelort
  • Eilingh, Herm, Ksp. Legden, Bsch. Haulingort
  • Niehoff, Ksp. Legden, Bsch. Isingort
  • Blancken, Ksp. Legden, Bsch. Wehr
  • Bullerman, Ksp. Legden, Bsch. Wehr
  • Fleige, Ksp. Legden, Bsch. Wehr
  • Holing, Heidentrich, Ksp. Legden, Bsch. Wehr
  • Rolver, Ksp. Legden, Bsch. Wehr
  • Rolvingh, Ksp. Legden, Bsch. Wehr
  • Stroetman, Ksp. Legden, Bsch. Wehr

Ksp. Schöppingen

  • Rost, Ksp. Schöppingen, Bsch. Gemen

Ksp. Neuahlen (St. Marien)

  • Friedhoff, Ksp. Neuahlen (St. Marien), Bsch. Rosendahl
  • Geringhoff, Ksp. Neuahlen (St. Marien), Bsch. Rosendahl
  • Rosendahl, Ksp. Neuahlen (St. Marien), Bsch. Rosendahl

Archiv

Hauptstaatsarchiv Düsseldorf

Die Nachlässe von Clemens von Oer (1895-1976), 1945-1946 Regierungspräsident als Vertreter des Oberpräsidenten der Provinz Westfalen, und von Antonius von Oer (1896-1968), 1955-1968 Präsident des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbandes, befinden sich im NW Hauptstaatsarchiv in Düsseldorf.

Archiv von Oer zu Legden-Egelborg


AH-Krs-Riterg.jpg

Provinz Westfalen: Landtagsfähige Rittergüter im Kreis Ahaus

Haus Asbeck | Haus Egelborg | Haus Oeding | Haus Wohnung | Ab 1855 noch dazu: Herrschaft Gronau | Herrschaft Ahaus-Bocholt |

Historische Güter: Herrschaft Ahaus | Haus Koppel | Haus Ottenstein |

Literatur

  • Inventare der nichtstaatlichen Archive des Kreises Ahaus, bearb. v. L. Schmitz, Münster 1899 (INA I, 1), S. 8-21.
  • H. Glasmeier, Archivfahrten kreuz und quer durch Westfalen. 3 Das Archiv der Freiherren von Oer in Egelborg, in: Westfälisches Adelsblatt 1 (1924), S. 81 f.
  • R. vom Bruch, Die Rittersitze des Emslandes, Münster 1962, S. 179-181 (Ravenshorst).
  • L.A. Stroink, Stad en Land van Twente, 1962, S. 209f. (von Eschede).
  • A. Wegener, Ochtrup, 1960, S. 382-385 (von Schladen).
  • J. Wermert, Geschichte des Hauses Wohnung und seiner Besitzer, in: Jahrbuch des Kreises Borken 1978, S. 143-148.
  • J. Wermert, Spuren der ersten Bauherren von Haus Egelborg, in: Jahrbuch des Kreises Borken 1985, S. 145-149.

Literatur-Suche

Zufallsfunde

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Weblinks

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten