Bövinghausen (Castrop): Unterschied zwischen den Versionen

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== Allgemeine Information ==
== Allgemeine Information ==
* Die ehemalige [[Landgemeinde]] "Bövinghausen bei Castrop" gehörte bis 1902 zum [[Amt Castrop]], dann zum Amt Rauxel und ist seit 1926 ein Stadtteil von [[Castrop-Rauxel]].
* Die ehemalige [[Landgemeinde]] "Bövinghausen bei Castrop" gehörte bis 1902 zum [[Amt Castrop]], dann zum [[Amt Rauxel]] und der Ostteil der Gemeinde ist seit 1926 ein Stadtteil von [[Castrop-Rauxel]]. Der Westteil von Bövinghausen kam an [[Gerthe]] (jetzt [[Bochum]]).
* Weiterer Name: Bövinghausen (Rauxel)<ref>http://www.territorial.de/westfal/dortmund/rauxel.htm</ref>
* Weiterer Name: Bövinghausen (Rauxel)<ref>http://www.territorial.de/westfal/dortmund/rauxel.htm</ref>
* Anmerkung: 'Bövinghausen bei Castrop' wird oft verwechselt mit dem benachbarten [[Bövinghausen (Dortmund)|Bövinghausen (Amt Lütgendortmund)]], letztere Gemeinde gehört heute zu [[Dortmund]].
== Politische Einteilung ==
* 1817/19: Gemeinde in der Bürgermeisterei Castrop, [[Kreis Dortmund|Landkreis Dortmund]]
* 1858: Gemeinde im [[Amt Castrop]] im [[Kreis Dortmund]]
* 1902: Gemeinde im [[Amt Rauxel]]
* ab 1926: Stadtteil von [[Castrop-Rauxel]] im [[Regierungsbezirk Arnsberg]]
* ab 1975: Stadtteil von [[Castrop-Rauxel]] im [[Kreis Recklinghausen]] im [[Regierungsbezirk Münster]]
== Kath. Kirchspiel ==
[[Castrop (Kath. Kirchspiel St. Lambertus)]]
[[Datei:St. Lambertus.jpg|thumb|600px|Umfang des kath. Kirchspieles St. Lambertus zu Castrop bis 1892 (sowie 1947). Quelle: Hartung, S. 10]]
== Ev. Kirchspiel ==


== Geschichte ==
== Geschichte ==
* Bis ins 18. Jahrhundert hatte die Freiheit Castrop (um 1470), zum [[Amt Bochum (historisch)|Amt Bochum]] gehörig, als Sitz eines Gerichtes administrative Funktionen für folgende umliegende Bauernschaften: [[Behringhausen]], [[Bladenhorst]], [[Börnig]], Bövinghausen, Frohlinde, Habinghorst, [[Holthausen (Herne)|Holthausen]], Merklinde, [[Obercastrop]], [[Pöppinghausen]] (das später zum [[Herrschaft Strünkede|Gericht Strünkede]] kam),  Rauxel, [[Sodingen]].<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref>
* Nov. 1266: Graf Dietrich von Cleve bekundet, dass die Brüder von der Horst auf die Güter in Voßnacken (Unterbauernschaft von [[Börnig]]), welche der Dietrich dem Kloster Klein-Sterkrade verkauft, verzichtet habe. Zeugen waren u. a.: Gerlacus de Superiori Castdorp ([[Obercastrop]]), Hugo de Holthusen (Holthausen), Johannes de Berninchusen ([[Behringhausen]]), Sibodo und Bertholdus de Bursinchusen ([[Börsinghausen]]), Elbertus de Overencastorpe ([[Obercastrop]]), Hartbernus, Henricus, Walter de Bornewic ([[Börnig]]), Theodericus de Velewic ([[Vellwig]]), Theodericus, Sibodo und Leo de Buwinchusen (Bövinghausen), Theodericus und Rutgerus de Blarnhurst ([[Bladenhorst]]).<ref>Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 55</ref>
* Bis ins 18. Jahrhundert hatte die Freiheit Castrop (um 1470), zum [[Amt Bochum (historisch)|Amt Bochum]] gehörig, als Sitz eines Gerichtes administrative Funktionen für folgende umliegende Bauernschaften: [[Behringhausen]], [[Bladenhorst]], [[Börnig]], Bövinghausen [bei Castrop], [[Frohlinde]], [[Habinghorst]], [[Holthausen (Herne)|Holthausen]], [[Merklinde]], [[Obercastrop]], [[Pöppinghausen]] (das später zum [[Herrschaft Strünkede|Gericht Strünkede]] kam),  [[Rauxel]], [[Sodingen]].<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref>
* 1806/07: Bövinghausen und die Landwehr gehören zur kath. Pfarrgemeinde [http://de.wikipedia.org/wiki/St._Lambertus_%28Castrop-Rauxel%29 St. Lambertus zu Castrop]. Die Gemeinde hat 21 katholische Haushaltungen, 7 Lutheraner-Haushalte und einen reformierten Haushalt.<ref>Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel.Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf., 1947, S. 49</ref>
* 1817/19: Zur [[Bürgermeisterei Castrop]] gehören die Gemeinden: [[Behringhausen]], [[Bodelschwingh]], [[Börnig]], Bövinghausen, [[Brüninghausen (Mengede)|Brüninghausen]], [[Castrop]], [[Deininghausen (Castrop-Rauxel)|Deininghausen]], [[Deusen]], [[Dingen (Castrop-Rauxel)|Dingen]], [[Ellinghausen (Dortmund)]], [[Frohlinde]], [[Giesenberg]], [[Haus Goldschmieding|Goldschmieding]], [[Groppenbruch]], [[Habinghorst]], [[Holthausen (Herne)|Holthausen]], [[Ickern]], [[Mengede]], [[Merklinde]], [[Nette (Dortmund)|Nette]], [[Obercastrop]], [[Oestrich (Dortmund)]], [[Rauxel]],[[Schwieringhausen]], [[Sodingen]], [[Westerfilde]], [[Westhofen (Castrop-Rauxel)|Westhofen]].<ref>Reekers, S. 313</ref>
* 1818: Bövinghausen hat 147 Einwohner.<ref>Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 21</ref> Bövinghausen und die Landwehr gehören zur kath. Pfarrgemeinde [http://de.wikipedia.org/wiki/St._Lambertus_%28Castrop-Rauxel%29 St. Lambertus zu Castrop]. Die Gemeinde hat 16 Häuser mit 137 Einwohnern (103 Katholiken, 25 Lutheraner und 9 Reformierte).<ref>Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel.Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf., 1947, S. 49</ref>
* 1822: Bövinghausen hat 168 Einwohner.<ref>Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 21</ref>
* 1836: Die kath. Kirche St. Lambertus zu Castrop hat in Bövinghausen 100 Seelen.<ref>Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 215</ref>
* 28.11.1843: Die Einführung der Gemeindeordnung vom 31.10.1841 ist in der Gemeinde abgeschlossen.<ref>http://books.google.de/books?id=If5OAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA512-IA2#v=onepage&q&f=false</ref>
* 1846: Bövinghausen im [[Amt Castrop]] hat 188 Einwohner und Gemeindevorsteher ist Haacke.<ref>Adreßbuch der Provinz Westfalen 1846, S. 132</ref>
* 1849: Bövinghausen hat 181 Einwohner.<ref>Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 21</ref>
* 1852: Bövinghausen gehört zum [[Amt Castrop]] und hat 181 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Hubbert.<ref>Adreßbuch der Provinz Westfalen 1852, S. 122</ref>
* 1855: In Bövinghausen gibt es die Eisensteinzeche Kirchharpen.<ref>Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 185</ref>
* 1858: Die Gemeinde im [[Amt Castrop]] im [[Kreis Dortmund]] hat 168 Einwohner und Gemeindevorsteher ist Haacke.<ref>Adreßbuch Provinz Westfalen 1858, S. 131</ref>
* 1871: Bövinghausen hat 221 Einwohner.<ref>Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 21</ref>
* 1872: Gründung eines Schulverbandes im Ort.<ref>Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster, 1947, S. 59</ref>
* 1887: Bövinghausen bei Castrop hat eine Fläche von 221 ha, davon 162 ha Ackerland. Insgesamt leben 330 Einwohner (114 Protestanten, 216 Katholiken) ebd.<ref>Gemeindelexikon Westfalen, S. 55</ref>
* 15.05.1889: Grundsteinlegung für den Kirchenumbau der St.-Lambertus-Kirche zu Castrop. Folgende Gemeinden bildeten zu diesem Zeitpunkt den katholischen Pfarrbezirk: Castrop, [[Obercastrop]], Bövinghausen , [[Merklinde]], [[Rauxel]], [[Westhofen (Castrop-Rauxel)|Westhofen]], [[Bladenhorst]], [[Börnig]], [[Horsthausen]], [[Giesenberg-Sodingen]], Hiltroper Landwehr, [[Oestrich (Herne)|Oestrich]], [[Börsinghausen]], [[Holthausen (Herne)|Holthausen]], [[Behringhausen|Berninghausen]] und [[Frohlinde]]. Die Gemeinde zählte 9000 Seelen, Kommunikanten 6000, Schulkinder 1875. Die alte Kirche aus dem 12. Jahrhundert reichte für diese große Anzahl an Gläubigen nicht mehr aus.<ref>Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster, 1947, S. 63-64</ref>
* 1897: Bövinghausen bei Castrop hat eine Fläche von 2,20 km².<ref>Reekers, S. 218</ref>
* 1902: Die traditionelle funktionale Einheit des [[Amt Castrop|Amtes Castrop]] wird zerschlagen und es entstehen drei neue Teile:
* 1902: Die traditionelle funktionale Einheit des [[Amt Castrop|Amtes Castrop]] wird zerschlagen und es entstehen drei neue Teile:
** die amtsfreie Stadt Castrop, gebildet aus der Titularstadt Castrop und den [[Landgemeinde|Landgemeinden]] [[Obercastrop]] und [[Behringhausen]] mit 14.000 Einwohnern,
** die amtsfreie Stadt Castrop, gebildet aus der Titularstadt Castrop und den [[Landgemeinde|Landgemeinden]] [[Obercastrop]] und [[Behringhausen]] mit 14.000 Einwohnern,
** die westlichen Gemeinden [[Börnig]], [[Sodingen]] [sowie Giesenberg] und [[Holthausen (Herne)|Holthausen]] bilden das neue [[Amt Sodingen]] mit 9.000 Einwohnern, welches sich dann in der Folgezeit auf die schnell wachsende Stadt [[Herne]] umorientierte,
** die westlichen Gemeinden [[Börnig]], [[Sodingen]] [sowie Giesenberg] und [[Holthausen (Herne)|Holthausen]] bilden das neue [[Amt Sodingen]] mit 9.000 Einwohnern, welches sich dann in der Folgezeit auf die schnell wachsende Stadt [[Herne]] umorientierte,
** die übrigen Gemeinden Habinghorst, Rauxel, Frohlinde, Merklinde und Bövinghausen [bei Castrop] bilden das Amt Rauxel mit 11.000 Einwohnern.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 114-115</ref>
** die übrigen Gemeinden [[Habinghorst]], [[Rauxel]], [[Frohlinde]], [[Merklinde]] und Bövinghausen [bei Castrop] bilden das [[Amt Rauxel]] mit 11.000 Einwohnern.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 114-115</ref>
* 1905: Bövinghausen hat 1.110 Einwohner.<ref>Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 21</ref>
* 01.01.1908: Die Landgemeinde "Bövinghausen bei Castrop" gehört zum Amt Rauxel im [[Kreis Dortmund|Landkreis Dortmund]]. Zuständiges Amtsgericht ist Castrop.<ref>http://www.territorial.de/</ref>
* 01.01.1908: Die Landgemeinde "Bövinghausen bei Castrop" gehört zum Amt Rauxel im [[Kreis Dortmund|Landkreis Dortmund]]. Zuständiges Amtsgericht ist Castrop.<ref>http://www.territorial.de/</ref>
* 1910: Bövinghausen hat 1.397 Einwohner.<ref>Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 21</ref>
* 01.01.1911: Die Evangelischen der Gemeinden Merklinde und Bövinghausen [bei Castrop] werden der neuen Kirchengemeinde [[Bövinghausen (Dortmund)|Bövinghausen (Amt Lütgendortmund)]] überwiesen.<ref>Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 63</ref>
* 01.01.1911: Die Evangelischen der Gemeinden Merklinde und Bövinghausen [bei Castrop] werden der neuen Kirchengemeinde [[Bövinghausen (Dortmund)|Bövinghausen (Amt Lütgendortmund)]] überwiesen.<ref>Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 63</ref>
* 31.03.1926: Das Amt Rauxel umfasst die Landgemeinden Bövinghausen (Rauxel), Frohlinde, Habinghorst, Merklinde und Rauxel.<ref>http://www.territorial.de/westfal/dortmund/rauxel.htm</ref>
* 1915: Bövinghausen hat 1.440 Einwohner.<ref>Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 21</ref>
* 01.04.1926: Eingliederung der Landgemeinden Bövinghausen (Rauxel) [nur der kleinere Ostteil]<ref>Koch, H. Die historische Entwicklung der Stadt Castrop-Rauxel unter besonderer Berücksichtigung des Bergbaus. In: Beier, E. (Hg.) Die historische Entwicklung des Ruhrgebietes und seiner Städte Sprockhövel, Hattingen, Witten, Bochum, Herne, Castrop-Rauxel, Recklinghausen unter unter besonderer Berücksichtigung des Bergbaus. Studienverlag Dr. N. Brockmeyer, Bochum, 1988, S.130</ref>, Frohlinde, Habinghorst, Merklinde und Rauxel in die neue Stadtgemeinde [[Castrop-Rauxel]]; Auflösung des Amtes Rauxel.<ref>http://www.territorial.de/westfal/dortmund/rauxel.htm</ref> Der Westteil von Bövinghausen und das Castroper Mittelfeld von [[Obercastrop]] fallen an Gerthe (jetzt Bochum). Der Westzipfel von [[Pöppinghausen]] kommt zu [[Herne]].<ref>Castrop-Rauxel. Entwicklung einer Stadt im westfälischen Industriegebiet. Geschwister Schmitz Buchdruck, Castrop-Rauxel, S. 29</ref>
* 1920: Bövinghausen hat 1.505 Einwohner.<ref>Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 21</ref>
* 1925: Bövinghausen hat 1.669 Einwohner.<ref>Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 21</ref>
* 31.03.1926: Das Amt Rauxel umfasst die Landgemeinden Bövinghausen (Rauxel), [[Frohlinde]], [[Habinghorst]], [[Merklinde]] und [[Rauxel]].<ref>http://www.territorial.de/westfal/dortmund/rauxel.htm</ref>
* 01.04.1926: Eingliederung der Landgemeinden Bövinghausen (Rauxel) [nur der kleinere Ostteil]<ref>Koch, H. Die historische Entwicklung der Stadt Castrop-Rauxel unter besonderer Berücksichtigung des Bergbaus. In: Beier, E. (Hg.) Die historische Entwicklung des Ruhrgebietes und seiner Städte Sprockhövel, Hattingen, Witten, Bochum, Herne, Castrop-Rauxel, Recklinghausen unter unter besonderer Berücksichtigung des Bergbaus. Studienverlag Dr. N. Brockmeyer, Bochum, 1988, S.130</ref>, [[Frohlinde]], [[Habinghorst]], [[Merklinde]] und [[Rauxel]] in die neue Stadtgemeinde [[Castrop-Rauxel]]; Auflösung des Amtes Rauxel.<ref>http://www.territorial.de/westfal/dortmund/rauxel.htm</ref> Der Westteil von Bövinghausen (0,98 km²)und das Castroper Mittelfeld von [[Obercastrop]] fallen an [[Gerthe]] (jetzt [[Bochum]]). Der Westzipfel von [[Pöppinghausen]] kommt zu [[Herne]].<ref>Castrop-Rauxel. Entwicklung einer Stadt im westfälischen Industriegebiet. Geschwister Schmitz Buchdruck, Castrop-Rauxel, S. 29</ref>
* 1930: Bövinghausen hat 1.461 Einwohner.<ref>Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 21</ref>
 
== Bibliografie ==
=== Periodika ===
* Neueste Nachrichten : amtliches Organ für das Amt Rauxel, umfassend: Rauxel, Habinghorst, Graf Schwerin, Merklind, Bövinghausen, Frohlinde, 1904 - 1917, [http://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/titleinfo/8167802 Digitalisat]


== Daten aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis ==
== Daten aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis ==
<gov>BOVSENJO31PM</gov>
<gov>BOVSENJO31PM</gov>
== Links ==
* http://www.stadtmag.de/cms/castrop-rauxel/ausgabe-95-seite-6.html
[[Kategorie:Castrop-Rauxel]]
[[Kategorie:Castrop (Kath. Kirchspiel St. Lambertus)]]
[[Kategorie:Kreis Dortmund]]


== Fußnoten ==
== Fußnoten ==
<references/>
<references/>
 
[[Kategorie:Amt Castrop]]
[[Kategorie:Castrop-Rauxel|!]]
[[Kategorie:Castrop-Rauxel|!]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Recklinghausen]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Recklinghausen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Münster]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Münster]]
[[Kategorie:Ort in Nordrhein-Westfalen]]
[[Kategorie:Ort in Nordrhein-Westfalen]]

Aktuelle Version vom 30. September 2019, 11:01 Uhr

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Recklinghausen > Castrop-Rauxel

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kath. Kirchspiel

Castrop (Kath. Kirchspiel St. Lambertus)

Umfang des kath. Kirchspieles St. Lambertus zu Castrop bis 1892 (sowie 1947). Quelle: Hartung, S. 10

Ev. Kirchspiel

Geschichte

Bibliografie

Periodika

  • Neueste Nachrichten : amtliches Organ für das Amt Rauxel, umfassend: Rauxel, Habinghorst, Graf Schwerin, Merklind, Bövinghausen, Frohlinde, 1904 - 1917, Digitalisat

Daten aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BOVSENJO31PM</gov>

Links

Fußnoten

  1. http://www.territorial.de/westfal/dortmund/rauxel.htm
  2. Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 55
  3. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
  4. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel.Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf., 1947, S. 49
  5. Reekers, S. 313
  6. Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 21
  7. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel.Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf., 1947, S. 49
  8. Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 21
  9. Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 215
  10. http://books.google.de/books?id=If5OAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA512-IA2#v=onepage&q&f=false
  11. Adreßbuch der Provinz Westfalen 1846, S. 132
  12. Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 21
  13. Adreßbuch der Provinz Westfalen 1852, S. 122
  14. Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 185
  15. Adreßbuch Provinz Westfalen 1858, S. 131
  16. Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 21
  17. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster, 1947, S. 59
  18. Gemeindelexikon Westfalen, S. 55
  19. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster, 1947, S. 63-64
  20. Reekers, S. 218
  21. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 114-115
  22. Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 21
  23. http://www.territorial.de/
  24. Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 21
  25. Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 63
  26. Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 21
  27. Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 21
  28. Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 21
  29. http://www.territorial.de/westfal/dortmund/rauxel.htm
  30. Koch, H. Die historische Entwicklung der Stadt Castrop-Rauxel unter besonderer Berücksichtigung des Bergbaus. In: Beier, E. (Hg.) Die historische Entwicklung des Ruhrgebietes und seiner Städte Sprockhövel, Hattingen, Witten, Bochum, Herne, Castrop-Rauxel, Recklinghausen unter unter besonderer Berücksichtigung des Bergbaus. Studienverlag Dr. N. Brockmeyer, Bochum, 1988, S.130
  31. http://www.territorial.de/westfal/dortmund/rauxel.htm
  32. Castrop-Rauxel. Entwicklung einer Stadt im westfälischen Industriegebiet. Geschwister Schmitz Buchdruck, Castrop-Rauxel, S. 29
  33. Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 21