Denklingen (Oberbayern): Unterschied zwischen den Versionen
(UTM) |
|||
Zeile 123: | Zeile 123: | ||
=== Genealogische Webseiten === | === Genealogische Webseiten === | ||
=== Genealogische Mailinglisten und Internetforen === | === Genealogische Mailinglisten und Internetforen === | ||
* {{Ahnenforschung-Bayern|38|Landsberg am Lech }} | * {{Ahnenforschung-Bayern|38|Landsberg am Lech}} | ||
=== Weitere Webseiten === | === Weitere Webseiten === | ||
* {{Wikipedia-Link|Denklingen}} | * {{Wikipedia-Link|Denklingen}} | ||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. |
Version vom 23. Mai 2019, 06:17 Uhr
Denklingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Denklingen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Landsberg am Lech > Denklingen (Oberbayern)
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten Denklingen und Dienhausen zum ehemaligen Landkreis Kaufbeuren.[1]
Vor der Gebietsreform 1972 gehörte Epfach zum ehemaligen Landkreis Schongau.[2]
Zur Gemeinde Denklingen gehör(t)en folgende Teilorte[3] und Wohnplätze:
- Menhofen
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[4] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[3][5] zu Denklingen eingemeindet:
- Dienhausen bis 1.7.1972[6] selbständige Gemeinde
- Epfach bis 1.7.1972[6] selbständige Gemeinde
- Forchau
- Guttenstall
- Lechrainer
- Neuhof
- Römerau
Verwaltungsgemeinschaft
Denklingen war bis x.y.19zz Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Fuchstal.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Dekanat Landsberg
- Denklingen, St. Michael Pfarrei
- Dienhausen
- Hohenwart
- Lechmühlen
- Menhofen
- Oberaufkirch oder Feldkirch (wo?)
- Waldhaus (wo?)
- Epfach, St. Bartholomäus Pfarrei
- Forchau
- Guttenstall
- Lechrainer
- Neuhof
- Römerau
- Denklingen, St. Michael Pfarrei
- Dekanat Landsberg
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Archiv des Bistums Augsburg ABA (alle Matrikel auf Mikrofilm)
- Pfarrmatrikel Denklingen
- Taufen ab 1773
- Heiraten ab 1773
- Sterbefälle ab 1773
- Pfarrmatrikel Epfach
- Taufen ab 1605
- Heiraten ab 1605
- Sterbefälle ab 1605
- Pfarrmatrikel Denklingen
Historische Quellen
Quelleneditionen
Rechtsquellen
- Brenner, Bernhard / Steiner, Thaddäus: Ländliche Rechtsquellen aus dem Allgäu - Klösterliche Herrschaften und hochstiftische Pflegämter; Augsburg 2008, ISBN 978-3-89639-659-4, aus der Reihe: Schwäbische Forschungsgemeinschaft: Reihe 5b Rechtsquellen, Band 4
- Füssen - Kloster St. Mang, S. 3
- Hohenfurch - Sachsenried - Schwabbruck - Dienhausen, S. 37
- Bauding (undat.) [15. Jh.] in Erneuerung von 1661, S. 39-50
- Hohenfurch - Sachsenried - Schwabbruck - Dienhausen, S. 37
- Füssen - Kloster St. Mang, S. 3
Bibliografie
- Volltextsuche nach Denklingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Denklingen im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Schnitzer, Alois: Die selige Herluka von Bernried (Regensburg, Bernried, Epfach, Rottenbuch), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 3. Jahrgang 1969; Augsburg 1969, S. 5-15
- Layer, Adolf: Franz Kleinhans (1699-1776), ein Baumeister des ehemaligen Hochstifts Augsburg (Hochstift Augsburg, Unterpinswang, Füssen, Buchloe, Göggingen, Augsburg, Wellenburg, Leitershofen, Maria Hilf, Pfaffenhausen, Wolfegg, Kißlegg, Dillingen an der Donau, Untermeitingen, Schwabmünchen, Westendorf, Fristingen, Wittislingen, Pfronten, Oberostendorf, Nesselwang, Bobingen, Großaitingen, Lermoos, Donaualtheim, Maria Medingen, Unterostendorf, Burgberg, Bertoldshofen, Kloster St. Stephan Augsburg, Marktoberdorf, Sonthofen, Leuterschach, Achsheim, Wollbach, Blonhofen, Harthausen, Holzheim, Aufkirch, Steinheim, Weißensee, Denklingen, Thannenberg, Erbach), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 5. Jahrgang 1971; Augsburg 1971, S. 197-214
- Prinz, Friedrich: Einige genealogische Anmerkungen zu Bischof Sintpert von Augsburg (Bistum Augsburg, Epfach, Ecknach, Bistum Freising, Adelzhausen, Höhenrain, Neufahrn, Marzling), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 12. Jahrgang 1978; Augsburg 1978, S. 15-21
- Dorn, Ludwig: Das Visitationsprotokoll des Bistums Augsburg von 1549 (Bistum Augsburg, Kapitel Buchloe: Oberottmarshausen, Kleinaitingen, Bobingen, Wehringen, Großaitingen, Schwabmünchen, Graben, Untermeitingen, Obermeitingen, Hurlach, Langerringen, Hiltenfingen, Westerringen, (Schwab-)Mühlhausen, Lamerdingen, Kleinkitzighofen, Großkitzighofen, Unterigling, Dillishausen, Oberigling, Holzhausen, Erpfting, Buchloe, Kapitel Gutenberg: Lindenberg, Honsolgen, Bronnen, Emmenhausen, Waal, Jengen, Weicht, Beckstetten, Pforzen, Irsee, Kleinkemnat, Oberbeuren, Apfeltrang, Ruderatshofen, Aitrang, Unterthingau, Oberthingau, Görisried, Wald, Welden, Sulzschneid, Remnatsried, Rettenbach, Bertoldshofen, Leuterschach, Stötten/Auerberg, Thalhofen, Geisenried, Oberdorf, Ebenhofen, Altdorf, Bernbach, Bidingen, Stöttwang, Osterzell, Aufkirch, Oberostendorf, Westendorf, Dösingen, Gutenberg, Ketterschwang, Eurishofen, Untergermaringen, Obergermaringen, Kaufbeuren, Lengenfeld, Weinhausen, Frankenhofen, Friesenried, Kapitel Epfach: Unterdießen, Oberdießen, Asch, Leeder, Denklingen, Epfach, Kinsau, Hohenfurch, (Schwab-)Niederhofen, Altenstadt, Schongau, Mauerstetten, Schwabbruck, Schwabsoien, Sachsenried, Ingenried, Tannenberg, Burggen, Kapitel Füssen: Bernbeuren, Roßhaupten, Füssen, Weissensee, Waltenhofen, Trauchgau, Brem, Rieden, Hopfen, Seeg, Zell, Pfronten, Vils, Breitenwang, Aschau, Bichlbach, Heiterwang, Holzgau, Elbigenalp, Kapitel Kempten: Tannheim, Hindelang, Altstädten, Sonthofen, Oberstdorf, Tamberg, Riezlern, Schöllang, Agathazell, Untermaiselstein, Rettenberg, Rauhenzell, Vorderburg, Wertach, Nesselwang, Mittelberg, Sulzberg, Durach, Lauben, Kapitel Dietmannsried: Dietmannsried, Reicholzried, Probstried, Haldenwang), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 12. Jahrgang 1978; Augsburg 1978, S. 209-227
Archäologische Bibliografie
- Böhner, Kurt: Franken und Alamannen - Eine archäologische Betrachtung (Tournai, Mainz, Kaiseraugst, Basel, Augsburg, Epfach, Urach, Ingelheim, Wittislingen, Nördlingen, Brenz), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band IV/1982; Nördlingen 1983, S. 88-133
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 549
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 558
- ↑ 3,0 3,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 949
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 116
- ↑ Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 197
- ↑ 6,0 6,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 776
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Denklingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Ortsdatenbank Bayern
Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)
- Denklingen (Oberbayern) in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>DENGE1JN57KW</gov>
Städte und Gemeinden im Landkreis Landsberg am Lech (Regierungsbezirk Oberbayern) |
Städte:
Große Kreisstadt Landsberg am Lech |