Schnaugsten: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''', [[Andreß Schnaugst]], Kreis Memel, Ostpreußen.
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*1683 [[Sznaukszten]] <ref> Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls</ref>
*1683 [[Sznaukszten]] <ref> Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls</ref>
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*[[Schnaugsten Andres]]<ref>Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000</ref>, [[Schnaugten]]<ref>Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000</ref>
*[[Schnaugsten Andres]]<ref>Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000</ref>, [[Schnaugten]]<ref>Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000</ref>
*Lit. Namen: [[Sznauksztai]]<ref>[https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74615 Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923]</ref>, [[Šnaukštai]]<ref> [https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74567 Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923]</ref>, [[Snaukstai]]


==Name==
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Zu Schnaugsten gehörte [[Gumbinnischken]].
Zu Schnaugsten gehörte [[Gumbinnischken]].


'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' eine Gemeinde mit den Dörfern [[Grickschen]], [[Liewern]] und '''{{PAGENAME}}'''.
'''1939''' ist '''{{PAGENAME}}''' eine Gemeinde mit den Dörfern [[Grickschen]], [[Liewern]] und '''{{PAGENAME}}'''.




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== Verschiedenes ==
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==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Version vom 21. Mai 2019, 22:41 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Schnaugsten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Schnaugsten



Einleitung

Schnaugsten, Andreß Schnaugst, Kreis Memel, Ostpreußen.


Name

Der Name Schnaugsten ist ein Spitzname.

  • preußisch-litauisch "šnaukšti, šniaukšti" = Tabak schnupfen, schnauben, schnaufen


Politische Einteilung

Zu Schnaugsten gehörte Gumbinnischken.

1939 ist Schnaugsten eine Gemeinde mit den Dörfern Grickschen, Liewern und Schnaugsten.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Schnaugsten gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Schnaugsten gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Schnaugsten gehörte 1888 zum Standesamt Gellszinnen und 1907 zum Standesamt Dawillen. Die Zugehörigkeit wechselte 1891.


Bewohner


Geschichte

1711

  • Laßen: Martin, Griegel Tuhmeit
  • Wybrantzen:
  • Enrollierte: Martin - 9. 8br 1710 (Anm.: Sterbedatum), Griegel Tuhmeit - 11. 9br 1710 (Anm.: Sterbedatum)[7]


Verschiedenes

Karten

Schnaugsten auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben rechts an der Grenze auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Klein Schnaugsten und Schnaugsten im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Klein Schnaugsten und Schnaugsten im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Schnaugsten im Messtischblatt 0394 Dawillen (1911) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


<--==Zufallsfunde== Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHTENKO05RP</gov>

Quellen

  1. Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls
  2. Taufbuch Prökuls
  3. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
  4. Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000
  5. Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
  6. Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
  7. Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen