Urfeld (Wesseling): Unterschied zwischen den Versionen
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* 14. Jahrhundert: Ort im neuenstandenen [[Dingstuhl Widdig]] im Amt Bonn.<ref>Chronik der Stadt Bonn, Chronik-Verlag, Dortmund 1988, S. 28</ref> | * 14. Jahrhundert: Ort im neuenstandenen [[Dingstuhl Widdig]] im Amt Bonn.<ref>Chronik der Stadt Bonn, Chronik-Verlag, Dortmund 1988, S. 28</ref> | ||
* 01. Dezember 1885: Landgemeinde Urfeld mit Wohnplatz | * 01. Dezember 1885: Landgemeinde Urfeld mit Wohnplatz Eichholzerhof in der [[Bürgermeisterei Hersel]] im [[Landkreis Bonn]], [[Provinz Rheinland]]/[[Königreich Preußen]]<ref>Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, XII: Provinz Rheinland, Berlin, 1888, S. 137-138</ref> | ||
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == |
Version vom 8. Juli 2018, 16:45 Uhr
Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Rhein-Erft-Kreis > Urfeld (Wesseling)
Einleitung
Stadtteile von Wesseling - ( Rhein-Erft-Kreis ) - ( Regierungsbezirk Köln ) | |
Keldenich | Berzdorf | Urfeld | Rheinbogen | Eichholz. |
Wappen
Datei:Wappen Ort.png | Beschreibung: |
Allgemeine Information
Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.
Politische Einteilung
- 14. Jahrhundert: Ort im neuenstandenen Dingstuhl Widdig im Amt Bonn.[1]
- 01. Dezember 1885: Landgemeinde Urfeld mit Wohnplatz Eichholzerhof in der Bürgermeisterei Hersel im Landkreis Bonn, Provinz Rheinland/Königreich Preußen[2]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Bornheim (1. Dezember 1885)[3]
- Pfarrgemeinde Dankeskirche
Katholische Kirchen
Geschichte
- 14. Jahrhundert: Zum neuenstandenen Dingstuhl Widdig im Amt Bonn gehören neben Widdig noch [Unter-]Graurheindorf, Buschdorf, Hersel, Uedorf und Urfeld sowie Oberwesseling.[5] [6]
- 1449: Urfeld hat 28 Häuser.[7]
- 1660: In Urfeld gehören 64 % des Areals der Geistlichkeit.[8]
- 1830: Das Dorf in der Bürgermeisterei Hersel im Landkreis Bonn hat eine kath. Pfarrkirche und 609 Einwohner.[9]
- 1873: Urfeld muss 816 Thlr 1 Sgr 2 Pf an Grundsteuer und 106 Thlr 27 Sgr 10 Pf an Gebäudesteuer zahlen.[10]
- 1. Dezember 1885: Bei der Volkszählung hat die Landgemeinde Urfeld in der Bürgermeisterei Hersel, Landkreis Bonn, eine Fläche von 605 ha, davon 492 ha Ackerland und 4 ha Holzungen. Es gehört zum Standesamtsbezirk Hersel. Insgesamt hat Urfeld 687 Einwohner (343 männliche, 344 weibliche Personen sowie 685 Katholiken und 2 Protestanten) und 139 bewohnte und unbewohnte Wohngebäude mit 140 Haushaltungen. Der Wohnplatz Eichholzerhof hat eine Gebäude und 19 Einwohner.[11]
Genealogische Quellen
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Zivilstandsregister für Urfeld
- Standesamtszugehörigkeit
- Standesamt Hersel, Zeitraum 01.01.1810 - 30.09.1932, Bücher liegen beim Standesamt Bornheim
- Standesamt Bornheim, Zeitraum 01.10.1932 - 31.07.1969, Bücher liegen beim Standesamt Bornheim
- Standesamt Wesseling, Zeitraum 01.08.1969 - 31.12.1974, Bücher liegen beim Standesamt Wesseling
- Standesamt Köln-Süd, Zeitraum 01.01.1975 - 30.06.1976, Bücher liegen beim Standesamt Köln
- Standesamt Wesseling, Zeitraum 01.07.1976 - ff, Bücher liegen beim Standesamt Wesseling
Archive und Bibliotheken
Archive
Stadtarchiv Wesseling
Neues Rathaus
Alfons-Müller-Platz
50389 Wesseling
Bibliotheken
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
- Stadtverwaltung Wesseling www.wesseling.de
- Urfeld am Rhein www.urfeld.de/
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>URFELDJO30MT</gov>
Fußnoten
- ↑ Chronik der Stadt Bonn, Chronik-Verlag, Dortmund 1988, S. 28
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, XII: Provinz Rheinland, Berlin, 1888, S. 137-138
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, XII. Provinz Rheinland, Berlin, 1888, S. 137-138
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, XII. Provinz Rheinland, Berlin, 1888, S. 137-138
- ↑ Chronik der Stadt Bonn, Chronik-Verlag, Dortmund 1988, S. 28
- ↑ R. W. Breuer. Hersel am Rhein, Band I.,Köllen, Bonn-Buschdorf, S. 249
- ↑ Heimatbuch des Landkreises Bonn. Band I, 1958, S. 97
- ↑ Heimatbuch des Landkreises Bonn. Band I, 1958, S. 95
- ↑ Restorff, F. v. Topographisch-statistische Beschreibung der Königlich Preußischen Rheinprovinz, Berlin, 1830, S. 264
- ↑ Amtsblatt des Regierungsbezirks Köln 1873, S. 22
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, XII. Provinz Rheinland, Berlin, 1888, S. 137-138