Landkreis Schlüchtern: Unterschied zwischen den Versionen

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=== 1821 Gründung ===
=== 1821 Gründung ===
Der Kreis Schlüchtern wurde am 21. August 1821 mit kurfürstlichem Organisationsedikt gebildet.
Der Kreis Schlüchtern wurde am 21. August 1821 mit kurfürstlichem Organisationsedikt gebildet.
=== 1860/61 ===
1860/61 erhielt der Kreis Schlüchtern den Ort [[Zuntersbach]] aus dem [[Königreich Bayern]].
=== 1944 ===
=== 1944 ===
Am 1. April 1944 kommt der Landkreis Schlüchtern aus dem [[Regierungsbezirk Kassel]] in den [[Regierungsbezirk Wiesbaden]].
Am 1. April 1944 kommt der Landkreis Schlüchtern aus dem [[Regierungsbezirk Kassel]] in den [[Regierungsbezirk Wiesbaden]].

Version vom 26. August 2006, 06:47 Uhr

Allgemeine Information

Der Kreis Schlüchtern war zunächst ein Kreis der kurhessischen Provinz Hanau.

Geschichte

1821 Gründung

Der Kreis Schlüchtern wurde am 21. August 1821 mit kurfürstlichem Organisationsedikt gebildet.

1860/61

1860/61 erhielt der Kreis Schlüchtern den Ort Zuntersbach aus dem Königreich Bayern.

1944

Am 1. April 1944 kommt der Landkreis Schlüchtern aus dem Regierungsbezirk Kassel in den Regierungsbezirk Wiesbaden.

1974 Auflösung

Der Landkreis Schlüchtern bildete am 1. Juli 1974 zusammen mit der Stadt Hanau und den Landkreisen Hanau und Gelnhausen den neugegründeten Main-Kinzig-Kreis.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Kreise in Kurhessen (1821-1848 und 1851-1866)

Provinz Fulda: Fulda | Hersfeld | Hünfeld | Schmalkalden
Provinz Hanau: Hanau | Gelnhausen | Salmünster (bis 1829) | Schlüchtern
Provinz Niederhessen: Eschwege | Fritzlar | Hofgeismar | Homberg | Kassel | Melsungen | Rotenburg | Schaumburg | Witzenhausen | Wolfhagen
Provinz Oberhessen: Frankenberg | Marburg | Kirchhain | Ziegenhain