Landkreis Herrschaft Schmalkalden: Unterschied zwischen den Versionen

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=== 1952 ===
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1952 kommt der Landkreis zum [[Bezirk Suhl]] der [[DDR]].
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Am 1. Juli 1994 geht der Landkreis im [[Landkreis Schmalkalden-Meiningen]] des Bundeslandes [[Thüringen]] auf.
Am 1. Juli 1994 geht der Landkreis Schmalkalden im neugebildeten [[Landkreis Schmalkalden-Meiningen]] des Bundeslandes [[Thüringen]] auf.


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Version vom 8. August 2006, 13:53 Uhr

Allgemeine Information

Der Kreis Schmalkalden war zunächst ein Kreis der kurhessischen Provinz Fulda.

Der evangelische Kirchenkreis Schmalkalden auf dem Gebiet der ehemaligen Herrschaft Schmalkalden gehört zum Sprengel Hersfeld der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.

Geschichte

Gründung 1821

Der Kreis Schmalkalden wurde am 21. August 1821 mit kurfürstlichem Organisationsedikt geschaffen.

1867

1867 kam der Kreis Schmalkalden zum neugegründeten Regierungsbezirk Cassel der preußischen Provinz Hessen-Nassau.

1907

Ab 26. April 1907 trug der Kreis die Bezeichnung Kreis Herrschaft Schmalkalden.

1939

Ab 1. Januar 1939 trug der Kreis die Bezeichnung Landkreis Herrschaft Schmalkalden.

1944

Am 1. Juli 1944 wird der Landkreis Herrschaft Schmalkalden (bislang Regierungsbezirk Kassel) dem Regierungsbezirk Erfurt in Thüringen zugeschlagen.

1952

1952 kommt der Landkreis Schmalkalden zum Bezirk Suhl der DDR.

1994

Am 1. Juli 1994 geht der Landkreis Schmalkalden im neugebildeten Landkreis Schmalkalden-Meiningen des Bundeslandes Thüringen auf.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Kreise in Kurhessen (1821-1848 und 1851-1866)

Provinz Fulda: Fulda | Hersfeld | Hünfeld | Schmalkalden
Provinz Hanau: Hanau | Gelnhausen | Salmünster (bis 1829) | Schlüchtern
Provinz Niederhessen: Eschwege | Fritzlar | Hofgeismar | Homberg | Kassel | Melsungen | Rotenburg | Schaumburg | Witzenhausen | Wolfhagen
Provinz Oberhessen: Frankenberg | Marburg | Kirchhain | Ziegenhain